Z.Z. gibt es einen großen Markt an Flugmodellen, von historischen Flugzeugen. Speziell Flugzeuge aus der Zeit vor und während dem zweiten Weltkrieg. Da insbesondere amerikanische, klar der Markt dafür ist am größten. Wirklich toll getroffen und hier zu erwähnen ist, die P51 Mustang von FMS. Die erste Ausgabe davon mit fehlenden Details, was inzwischen aber korrigiert wurde. Jezt kann man sagen, nahezu perfekt getroffen. Aber nicht nur das, nein, sie lässt sich auch problemlos fliegen und ist gerade noch Kofferraum freundlich. Im Langsamflug ist sie gut beherrschbar und die Strömung reißt tatsächlich erst sehr spät ab. Ebenso erwähnenswert ist von der gleichen Firma die Me 109 und die FW 190.
Weil ich eine leidenschaftliche technische Begeisterung für das Original Me 262 habe, habe ich mir die Freewing Me 262 angesehen. Von den Piloten die sie besitzen und fliegen, habe ich im Forum gelesen, dass sie gut zu fliegen ist. Wenn man sie sich genauer ansieht, fallen einige Abweichungen vom Original auf. Die Lüftungsschlitze in den Turbinengondeln, sind sicher notwendig damit die Motoren belüftet werden. Das ist auch kein Problem, denn letztendlich möchte man damit fliegen und das Pfeifen der Impeller hören (was dem Turbinengeräusch sehr nahe kommt). Weniger schön ist, dass sie Spreizklappen hat und drei Bugradfahrwerksklappen besitzt. Das ist auf das um 90 Grad drehende Bugrad beim Einfahren zurück zu führen, was nicht dem Original entspricht und damit den Schacht breiter macht. Die Frontklappe mit dem Schriftzug, weicht deshalb auffällig vom Original ab. Auf die halben Hauptradfahrwerksklappen hat man hingegen ganz verzichtet. Als Freak ist meine Begeisterung für den Flieger deshalb eingeschränkt. Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt, vielleicht gibt es irgend wann mal eine verbesserte Ausgabe.
Weil ich eine leidenschaftliche technische Begeisterung für das Original Me 262 habe, habe ich mir die Freewing Me 262 angesehen. Von den Piloten die sie besitzen und fliegen, habe ich im Forum gelesen, dass sie gut zu fliegen ist. Wenn man sie sich genauer ansieht, fallen einige Abweichungen vom Original auf. Die Lüftungsschlitze in den Turbinengondeln, sind sicher notwendig damit die Motoren belüftet werden. Das ist auch kein Problem, denn letztendlich möchte man damit fliegen und das Pfeifen der Impeller hören (was dem Turbinengeräusch sehr nahe kommt). Weniger schön ist, dass sie Spreizklappen hat und drei Bugradfahrwerksklappen besitzt. Das ist auf das um 90 Grad drehende Bugrad beim Einfahren zurück zu führen, was nicht dem Original entspricht und damit den Schacht breiter macht. Die Frontklappe mit dem Schriftzug, weicht deshalb auffällig vom Original ab. Auf die halben Hauptradfahrwerksklappen hat man hingegen ganz verzichtet. Als Freak ist meine Begeisterung für den Flieger deshalb eingeschränkt. Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt, vielleicht gibt es irgend wann mal eine verbesserte Ausgabe.