Hallo miteinander,
vielleicht sehe ich den Wald vor Bäumen nicht ?
also ich stelle mir vor:
wir sind mittags an einem ganz guten SW-Hang, mildes Spätsommerwetter, häufige Cirrostratus (hohe Schichtbewölkung), keine Cu-Bildung (Blauthermik), vereinzelt mal kurzzeitig klarer blauer Himmel, recht schwacher Wind annähernd quer auf den Hang, es geht bei den Bussarden, Milanen so najaaaa, wenn mal eine großflächige schwache Ablösung durchgeht... nur Handstart „erlaubt“,
weiter unten schöne weiche Wiese zum landen, zum Zeitpunkt des Rauswerfens sind keine Schwalben Bussarde etc zu sehen
Das große und das kleine Model hat jeweils nur HR SR und QR keine WK
==>
sooo, nimmt man bei so einem Wetter große oder kleine Flieger, mal abgesehen davon, bei einem Absaufer den Flieger eben zurückholen zu müssen?
Ein Großer kann doch weiter gleiten (Länge läuft).
Wenn mal nicht gleich was an der Kante steht,
also wenn die Rückholaktion vernachlässigbar ist, steigt er in schwacher Thermik ob seines Gewichts evt. langsamer als ein kleines Modell, man riskiert weiter rauszufliegen,
ABER er hat den (einzigen) Bart immerhin erwischt – dann geht’s halt langsam aber sicher aufwärts...
Das war jetzt zum Großmodell mal positiv formuliert; negativ formuliert :
wenn gleich was an der Kante steht, aber eben schwach ist, kann das ein riskantes Rumgekreise werden, weil man bei großer Spannweite in Bodennähe eben nicht so angstfrei hin- und herwenden kann wie mit einem kleinen Segler.....
Der Kleine (positiv formuliert) hält sich sicherheitshalber in Hangkantennähe und kann schön eng kreisen (also im Vergleich zum Großmodell kleinerer Kreisdurchmesser bei trotzdem geringerer Schräglage möglich)
negativ formuliert: ja wenn es aber an der Kante nicht trägt, dann bleibt ja wohl nur das rausfliegen,
aber da kommt ja ein kleines Modell nicht so weit wie ein großes.....also ist der Aktionsradius doch stark eingeschränkt bzw. Absaufen vorprogrammiert....
Also: welche Spannweite ist die richtige ?
Bin dankbar für Eure Meinungen + gute N8
Christian
vielleicht sehe ich den Wald vor Bäumen nicht ?
also ich stelle mir vor:
wir sind mittags an einem ganz guten SW-Hang, mildes Spätsommerwetter, häufige Cirrostratus (hohe Schichtbewölkung), keine Cu-Bildung (Blauthermik), vereinzelt mal kurzzeitig klarer blauer Himmel, recht schwacher Wind annähernd quer auf den Hang, es geht bei den Bussarden, Milanen so najaaaa, wenn mal eine großflächige schwache Ablösung durchgeht... nur Handstart „erlaubt“,
weiter unten schöne weiche Wiese zum landen, zum Zeitpunkt des Rauswerfens sind keine Schwalben Bussarde etc zu sehen
Das große und das kleine Model hat jeweils nur HR SR und QR keine WK
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sooo, nimmt man bei so einem Wetter große oder kleine Flieger, mal abgesehen davon, bei einem Absaufer den Flieger eben zurückholen zu müssen?
Ein Großer kann doch weiter gleiten (Länge läuft).
Wenn mal nicht gleich was an der Kante steht,
also wenn die Rückholaktion vernachlässigbar ist, steigt er in schwacher Thermik ob seines Gewichts evt. langsamer als ein kleines Modell, man riskiert weiter rauszufliegen,
ABER er hat den (einzigen) Bart immerhin erwischt – dann geht’s halt langsam aber sicher aufwärts...
Das war jetzt zum Großmodell mal positiv formuliert; negativ formuliert :
wenn gleich was an der Kante steht, aber eben schwach ist, kann das ein riskantes Rumgekreise werden, weil man bei großer Spannweite in Bodennähe eben nicht so angstfrei hin- und herwenden kann wie mit einem kleinen Segler.....
Der Kleine (positiv formuliert) hält sich sicherheitshalber in Hangkantennähe und kann schön eng kreisen (also im Vergleich zum Großmodell kleinerer Kreisdurchmesser bei trotzdem geringerer Schräglage möglich)
negativ formuliert: ja wenn es aber an der Kante nicht trägt, dann bleibt ja wohl nur das rausfliegen,
aber da kommt ja ein kleines Modell nicht so weit wie ein großes.....also ist der Aktionsradius doch stark eingeschränkt bzw. Absaufen vorprogrammiert....
Also: welche Spannweite ist die richtige ?
Bin dankbar für Eure Meinungen + gute N8
Christian