Weniger ist mehr oder... 2-3 Modelle reichen

Hallo zusammen,
ich bin vor 2 Jahren ins Hobby wieder eingesteigen und mit einem billigen Bixler und einem Balsa Blue Phoenix rumgekurvt. So weit so spassig und gut so. Meine Frau liess mich gewähren,meine Fernsteuerung war simpel (DX-5e) meine Ansprüche waren niedrig... ich hatte nur 2 Akkus... und keine Ahnung. Aber: Alles liess sich einfach transportieren. Die Wiese war 5 Minuten mit dem Auto entfernt. Das Hobby macht Spass!

Mittlerweile habe ich 6 Modelle (Blue Phoenix, Spinnin Birdie, Solius, Tricopter, Trifecta, Funcub), 6 Akkus, eine voll programmierbare Fernsteuerung (Taranis) und hab schon 3 weitere Flieger (Climaxx Elektro, Hai 1 Evo, Notos) in meiner Bau-Pipeline und habe mich für ein Hangflug-Seminar angemeldet (Jippieh!!!). So weit so normal. So gehts sicher vielen von Euch. Das Hobby macht einfach Spass und den Fuhrpark erweitern ist Teil davon.

Doch dann kommts: Wir sind umgezogen... mein Bastelkeller ist nur noch halb so große wie früher (= Chaos) und ich habe diesen Mittwoch etwas entscheidendes beobachtet: Das Wetter war zum ersten Mal im Jahr schön... ich hatte einen Tag frei, die Familie war unterwegs und dachte morgens: heute wird geflogen! Aber zuerst: Akkus laden! Dauert bei 6 Akkus schon mal ne ganz Weile. Währenddessen hab ich mir ein Vario und einen Stromsensor gelötet (OpenXSensor) und ein bischen hier und da gebastelt und Schwerpunkte kontrolliert, mein Selbstbau-Hochstartseil komplettiert, das Fahrgestell der Funcub gerichtet, den Solius von Dreck befreit usw... Das hat dann wie immer viel länger gedauert als geplant und Ruck-Zuck war es 15 Uhr. HUCH - jetzt aber schnell!

Also alles eingepackt... Tasche, Essen, Modell 1... Sender... Werkzeug... Modell 2 und 3... Jacke... Modell 4... Klappstuhl doch noch vergessen... das Ganze dauert schon mal ein Viertelstündchen bis es losging. Zum Glück waren keine interessierten Nachbarn da, die noch Fragen stellen und mich weiter aufhalten. Letztendlich war ich dann vielleicht um 4 Uhr endlich auf der Wiese und hab festgestellt: Du bist ganz schön unentspannt und hektisch von den 100 Dingen an die Du denken musstest. Ich war irgendwie müde und geschafft. Ich hatte fast keine Lust mehr loszufliegen. Und was passiert, wenn man unkonzentriert und genervt ist? Nix gutes!

Die schöne Erscheinung des Spinin Birdie hat gelitten (Seitenruder gebrochen dank wiederholt geschickter Landung neben meiner Hand) und der Solius musste wieder was einstecken (Strömungsabriss nach dem Start durch vermutlich falsche Programmierung der Höhenbeimischung zum Gas). Aber ich habe etwas gemerkt: Modell verstauen, Akkus laden, Fernsteuerung programmieren, Modelle einpacken, runtertragen, Modelle auspacken, Modelle zusammenfummeln, Ruder checken, Range Check, etc. etc. ...

Das ganze Geraffel drumherum NERVT!

Am Anfang als ich ne einfache Fernsteuerung hatte und nur 2 Modelle, konnte ich mich viel mehr aufs fliegen konzentrieren. Das hat deutlich mehr Spass gemacht! Jetzt verliere ich mich in Details und hab oft gar nicht recht Lust den ganzen liebgewordenen KRam ins Auto zu verfrachten und mich auf den Weg zu machen.

Deshalb hab ich nen Entschluss gefasst: Weniger ist mehr... ich muss mein Zeuch reduzieren. Weniger Modelle... weniger Akkus... vieleicht ne simplere Fernsteuerung? Einfach weniger Tüdelüt drumherum.

Kennt Ihr das Gefühl?
 
Entschleunigung :-)

Entschleunigung :-)

Schöne Geschichte die ich gut nachvollziehen kann.

>>>Siehe hier<<<

Ja es wird immer mehr.
Das liegt wohl am Drang neues auszuprobieren und sich nicht mit allem zufrieden zu geben.
Das ist etwas sehr schönes an unserem Hobby; kann aber auch unter Umständen sehr anstrengend sein. ;)

Aber das positive: Man kann auch mit einem ganz einfachen Modell sehr viel Spaß haben.
Sollte das mal nicht mehr so sein, dann würde ich darüber nachdenken ob das noch mein Hobby ist.

Aber im Gegensatz zu anderen Hobbys, kann man die Flieger auch mal ne Zeitlang ignorieren, ohne dass sie darunter leiden :D

entschleunigte Grüße
Tobi
 
Nö, das Gefühl kenne ich nicht. Du bist einfach nur, entschuldige wenn ich es so sage, schlecht organisiert.

Man muss doch nicht 4 Flieger mit schleppen zum Fliegen und wenn man nicht 4 Flieger mitschleppt muss man auch nicht zwingend 6 Akkus laden.

Wie wäre es sich von den Fliegern her auf max. 3 Akku größen zu beschränken, dann noch ein Duo Lader oder Parallel laden und für den vehunzten Mischer in der Taranis, die nutze ich auch, kann ja auch keiner was. Schlechte Vorflugkontrolle.

Bei mir ist es z.B. so, dass ich mehrere 450er und 500er Helis habe als Trainer und Scaler, einen Trainstar, einen Phoenix und einen Radjet. Trotzdem habe ich nur drei verschiedene Akkugrößen um die ich mich kümmern muss und ich nehme max. 3 Modelle mit auf dem Platz, mehr nie.

Wenn ich mich dann morgens nach dem dem Blick aus dem Fenster entscheide fliegen zu gehen werden 3 Modelle ausgewählt vielleicht auch nur eins wenn ich den Tag nur den einen Fliegen will und die passenden Akkus geladen.

Während die Akkus laden wird schon eingeladen, in der Wartezeit zwischen Akku fertig und Abfahrt wird noch gemütlich Kaffee getrunken und dann gehts ganz entspannt los.

Gruß
flo
 
Ja ich kenne das Problem, aber ich mache es einfach so: Ich nehme nur noch maximal 2 Modelle mit zum Platz und auch nur noch die Modelle, die wirklich flugfertig sind. Wenn es Sachen gibt, die ich zuhause machen kann, werden die erst zuhause fertig gemacht und nicht versucht am Platz den letzten Rest fertig zu stellen nur um dann noch das Modell fliegen zu können.

Gut, den Stuhl kann ich bei uns in der Vereinshütte lassen, den trage ich nicht mit hin und her. Was auch noch Zeit spart ist die Investition in einen Mehrfachlader. Ich habe neben zwei normalen Ladegeräten mittlerweile noch einen Quattrolader. So kriege ich im Ernstfall 6 Akkus in einer knappen Stunde voll. Außerdem werde ich mir noch einen zweiten Modellständer besorgen und dann einen ebenfalls am Platz lassen. Dann muss ich wieder weniger hin und her tragen, Eine Investition von vielleicht 20 Euro, die sich aber lohnt finde ich.

Ich habe mir früher auch immer das Auto mit allen Modellen voll gestopft, das mache ich heute nicht mehr. Ich gucke in den Keller und überlege mir, was ich heute fliegen möchte und nehme dann auch nur das Modell mit. Dann ist das ganze auch schon entspannter. Dann merkt man auch automatisch, was man nicht mehr gerne fliegt und lässt es dann entweder immer im Keller liegen oder verkauft es irgendwann, weil man es nicht mehr braucht.

Gruß
Sven
 
Nein, ich kenne das Gefühl nicht und meiner Meinung nach bist du auch falsch an die Sache rangegangen, nämlich ungeplant und chaotisch.

Ich habe insgesamt etwa 25 flugbereite Modelle, geflogen wird bei mir aber eigentlich nur am Samstag Vormittag. Wenns extrem schön wird und die Zeit es zulässt, dann vielleicht auch noch Nachmittags und Sonntags.
Gebaut und hergerichtet wird bei mir unter der Woche am Abend. Freitag Abends wird dann entschieden mit welchen Modellen ich fliegen gehe. Ich beschränke mich hierbei auf mind. 2, aber maximal 4 Modelle die ich mitnehme. In der Regel sind es zwei oder drei, mehr nicht. Dann werden die Akkus aufgeladen und wieder im Akkukoffer verstaut. Am Abend wird dann der Wagen mit den Modellen und allem notwendigen Dingen eingeräumt nachdem ich nochmal kurz gecheckt habe ob mit den Modellen alles in Ordnung ist. Wenn am Samstag dann um sechs der Wecker klingelt trinke ich noch gemütlich einen Kaffee, nehme die Lipos aus dem Koffer, setze mich in das Auto und ab gehts auf den Platz. Dort bin ich dann in der Regel fertig aufgebaut und mit allem startbereit eine Stunde später.
Duolader usw. benötige ich nicht. Ich habe für jedes Modell eigentlich zwei Akkus die bei der Ankunft am Platz vollgeladen sind. Nach dem Flug geht der Akku sofort an den Lader und wird mit der maximalen C-Rate wieder aufgeladen. Das passt auch meistens genau so gut, dass ich schon ans Heimfahren denke wenn ich auf einen Akku warten müsste der gerade noch geladen wird.
Funktioniert wunderprächtig, und das seit xy Jahren.
Wie du siehst ist also nicht die Anzahl deiner Modelle das Problem, sondern einfach nur deine Organisation.
 

Julez

User
Ich bastele an Flugtage nicht, meine Modelle sind immer in Ordnung und mit dem Griff ins Regal einsatzbereit.
Meine Akkus lade ich grundsätzlich parallel, öfters schon in der Nacht vorher, sonst auf der Fahrt zum Flugplatz.
Ich hab auch viele Modelle, nehme aber idR nicht mehr als 3 zum Flugplatz.
So bin ich immer entspannt. :)
 

UweHD

User
...Kennt Ihr das Gefühl?
Nicht wirklich.
Ich fliege gerne unterscheidliche Modelle, allerdings nicht alle gleichzeitig. So vermeidet man das Chaos mit Akkuladen und Transport zuverlässig :)

Bei mir ist es so, dass ich immer in Abständen Lust auf bestimmte Modelle habe. Mal fliege ich bevorzugt mit dem Hotliner, dann wird der mir langweilig und ich hole die große Benziner-Extra raus. Irgendwann dann kommt lieber mal der Heli mit zum Platz. Passt doch, soll ja einfach nur Spaß machen. Streß ist nicht notwendig :)
 
Mag sein, dass ich nicht der organisierteste bin, aber ich bein kein Chaot und anscheinend auch nicht allein mit meinen Gedanken, dass das Ganze drumherum manchmal überhand nehmen kann. (Danke für den Entschleunigungs-Tip, Toby!)

Sehr interessant finde ich, wie hier jeder seinen eigenen Ansatz hat, damit umzugehen. Vielen Dank für Eure Schilderungen!

Die diszipliniertesten haben feste Zeiten zum fliegen und kennen meinen Gedanken, dass das genaze Gefrickel nerven kann gar nicht, weil sie alles gut strukturiert haben. Aber passiert dann nicht manchmal: "Mist... heute ist schönes Flugwetter und am Flugtag Samstag wirds wieder schlecht. Dann geh ich halt heute - ohne Vorbereitung?"

Die erfahrenen lassen dann einfach mal ein Modell mehr zuhause und sind dadurch entspannter. Aber habt Ihr nicht oft den Gedanken: "MISt - hätte ich doch heute die Superkranunkel 2000 dabei..."

Vielleicht liegts bei mir auch daran dass ich einfach momentan zu wenig Zeit für entspannte Vorbereitung UND fliegen habe... durch Job, Frau und kleines Kind und andere Hobbies. Ausserdem hab ich keinen gescheiten Bastelkeller mehr wo ich meine Ausrüstung gut lagern kann. Deshalb werd ich mein Geraffel zu reduzieren. 2-3 Flieger... 2-3 Akkus... fertig.
 

Keks

User
Solange die Modelle im Auto bleiben können, die Akkus gleich wieder für den nächsten Tag geladen werden können, ist alles OK. :D Sonst kenn ich das zur genüge, habe daher einige Routinen. Für das gelegentliche Fliegen, grade im Winter, hab ich mir ein paar Minis besorgt. 2 Lader (je 4Akkus) für die 1S150mAh und nach einer Stunde sind 8 Akkus von Lagerspannung auf Voll gebracht. Und wenn die dann doch voll gelagert liegen, stark abbauen, ist das auch nicht so teuer... Muß dann nur drauf achten, das Modelle über 1Kg auch gelegentlich fliegen.
 
Ich habe meinen Bestand auf wenige Flieger, aber für die notwendigen Bedingungen reduziert:
Zum fliegen auf dem Vereinsgelände:
Kleiner aber geiler Turbinenjet (Kolibri) und ein 70mm Impellerjet

Zum auf der grünen Wiese fliegen:
FPV Flugzeug und Fun Jet

Das deckt alles ab was Ich brauch und vermeidet stress.

Gruß.
 
Kennt Ihr das Gefühl?

Ja, in gewisser Weise schon.
Aber ich brauch immer etliche flugfähige Modelle. Zum einen weil ich Aircombat fliege und da geht "schon mal" was kaput was schnell ersetzt werden muss, zum anderen kann ich so schlecht nein sagen bei schönen Modellen. :rolleyes::cool:

Meine Lösung: ein ganz simpler, schöner, ganz einfacher RC-Flieger der immer an der Wand hängt. Mit Methanoler und Eneloops. Bei mir ist das der >Strike<

Und wenn mir selbst das zu viel Aufwand ist wegen Sender, Startbox etc. habe ich jetzt den Fesselflug für mich entdeckt!
Für einen 1/2a Flieger brauche ich eine 100ml Schnappsflasche voll Sprit für 20 Flüge. Griff, Leinen und Taschenlampenbatterie passen zusammen mit der Tankflasche in eine ganz kleine Schachtel.
Der gefühlte Aufwand ist etwa bei null.

Thomas
 

GC

User
Ich glaube der TO demJansein ist in Wirklichkeit eine Frau und sie versucht dem Jan auszureden, dass er sich mehr Modelle zulegen möchte. ;) :D

Also ich fliege gern unterschiedliche Modelle. Immer die gleichen langweilen mich.´Ich habe natürlich auch meine Lieblingsmodelle. Irgenwann langweilt mich auch mal so ein Lieblingsmodell und ich verkaufe es, wenn es mit geringen Aufwand geht.


Wenn ich zum Wildfliegen (ich bin bekennender Wildflieger, der Ausdruck gefällt mir ;)) auf die große Wiese gehe, wo ich auch andere Wildflieger treffe, nehme ich meist nur ein oder zwei Modell mit.

Zum Hangfliegen in der Nähe braucht man mindestens 2 Modelle: Einen Hangschnüffler, und etwas flottes oder F3J/B-mässiges.

Wenn ich weiter weg an einen Hang fahre, z.B. auf die Wasserkuppe, nehme ich mindestens 7 Flieger mit: Groß und klein, leicht und schwer, Kombinationen daraus und immer auch etwas Kurioses wie eine Ente oder einen Vampyr/Robbe, auch ein nicht-EPP-Nuri darf nicht fehlen und evtl. noch einen Zagi, was schnelles also und auch was langsames, falls kein Wind da ist. Zu den kuriosen Fliegern zähle ich dann auch noch die Retro Flieger.

Ihr seht wohl - nicht unbedingt "man" - aber ich brauche viele Flieger! :D
 

van3st

User
Ja ich kenne das Gefühl. Es stört mich aber nicht.
Ich habe eigentlich immer mind. eine Baustelle(bastle halt genauso gerne wie ich fliege) und nehme meistens 1-2 fertige Flieger mit und 1-2 Dinger zum testen, einstellen, modifizieren.
Das was dann maximal anstengend wird sind die 2-3 Kisten mit Bauteilen und Werkzeug. Aber Nervig find ich´s nicht. Akkus lade ich auch am vorabend, das bringt schon ne menge Ruhe rein.

Gruß Stefan
 

UweHD

User
Ich denke, es wurde schon gesagt, aber vielleicht merke ich das einfach nochmal an....

Gerade bei der Elektrofliegerei ist es sinnvoll, sich bei den benötigten Akku(-typen) augf einige wenige Formate festzulegen. Das spart Kosten und vermeidet Streß bei der Akkupflege. Das muss man allerdings schon bei der Modellauswahl und dem Auswahl der Antriebe berücksichtigen, ansonsten wird man für jeden Flieger schnell mal einen spezifischen Akkutyp benötigen.

Mein Bruder und ich fliegen z.B. mit nur zwei Akkutypen (3s 2.200 und 6s 4.000) so unterschiedliche Modelle wie den 2m Spirit V Segler, 0,8m Radjet, 450'er Heli, 600'er Heli (2x 6s in Reihe), 1,6m Nemesis F1 Racer und Extreme Flight MXS in 1,6m. Da kann man sich auch schnell mal mit einem Akkupack aushelfen.
 
Das ist eben "typabhängig" und mit Typ ist hier der Typ des Modellfliegers gemeint.

Ein Kumpel von mir ist eine ganze Saison lang immer nur mit dem neuen Flieger, der im letzten Winter gebaut worden war, raus gekommen. Richtiges Flugvergnügen hat er gar nicht gehabt, denn es gab ein Problem mit dem Motor (Verbrenner). Im Herbst hat er dann den Fehler gefunden. Danach wurde ihm der Flieger langweilig.
Ich fahre immer mit 3-4 Fliegern los und fliege auch mehrere. Ich habe so meine "Standardflieger", die reihum dran kommen. Bei denen brauche ich nicht viel vorbereiten. Dann habe ich "Spezialflieger", bei denen evtl. erst wieder der Empfänger oder der Regler oder gar der Motor eingebaut werden müssen oder die vom Fliegen her anspruchsvoller sind. Da brauche ich natürlich mehr Vorbereitungszeit bzw mehr Ruhe auf dem Platz und die kommen entspr. seltener in die Luft.

Wer viel Elektroflug macht, dem kann ich auch nur einen Vierfachlader empfehlen, das beschleunigt die Laderei doch gewaltig!
 
Ich hab jetzt schon mal einen Tip hier aufgegriffen: Ladezeit reduzieren! Und mich auf so wenig Akkutypen wie möglich festzulegen. Ich nenn jetzt 4 3S 2200 mein eigen und damit insgesamt 3 verschiedene Modelle fliegen. Bald kommt noch ein viertes dazu. 2 Modelle hab ich mittlerweile auch verkauft. Und werde nie mehr als 3 mit raus nehmen.

Ich hab mir zwar keinen Vierfachlader gekauft aber was ähnliches: ;)
https://www.hobbyking.com/hobbyking/store/__36290__Twin_pack_charge_lead_2_x_3S_6S_w_XT60_EU_warehouse_.html

Damit kann ich gleichzeitig zwei 3S-Lipos laden/entladen. Das spart schon enorm Zeit. Ein Vierfach-Lader wäre dann natürlich die Krönung. Da bekäme ich aber vielleicht irgendwann mit meinem klimafreundlichem Modellflug-Konzept Probleme, weil der Solarakku nicht genug Strom liefern kann. :)

leicht off-topic:
jb-0274.jpg

jb-0275.jpg

Links ein Solarakku 12V mit 12Ah; dann der Solar-Laderegler mit USB, nem KFZ-Zigarettenanzünder und mehreren Gleichstrom-Ausgängen; und rechts der stinknormale Lipo-Lader. Hat mich vermutlich mehr gekostet als bis zum Ende aller Tag die Akkus vom Kraftwerk laden zu lassen... aber es macht mir jedes mal Spass, die Akkus/HAndys/Ipad mit Sonnenstrom auftanken zu lassen.

(ja das Solarpanel wird noch gescheit montiert)
 
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