"Lange Flüge - Schwere Kiste" - Antares F3L Modell - Vorstellung und Baubericht

Hallo Peter,

mir war die V-Form zwischen Flügelteil A und B auch gefühlt zu groß und hab etwas reduziert von den 10 Grad auf 8,8 Grad. Sieht stimmiger aus und war mir auch heute in der stark böigen Luft voll ausreichend.
Der SP ist ungewöhnlich, wenn man von den anderen RES-Seglern Schwerpunkte von ca.75 bis 80mm gewohnt ist. Musste aber lernen, dass ca.70mm das Maximum beim Antares ist.
Die SP Waage hat mir auch erst einen falschen Wert ausgegeben. Wer seine Waage überprüfen will. ich bekam vom Hersteller folgenden Tip. Eine Platte nehmen, die groß genug für die Auflage ist. in 100mm von vorne eine Linie, dünn dort durchbohren, Faden durch und Gewicht anhängen. Vor dem Anhängen des Gewichts die Waage nullen, Gewicht an den Faden hängen, dann sollte SP 100 angezeigt werden. Und auf genau waagerechten Aufbau der Waage achten.

Gruß Hans
 
Hallo Leute,

heute hab ich es auch mal wieder mit dem Antares raus geschafft. 🥳 Den ganzen Vormittag saß ich schon wie auf heißen Kohlen, da ab Mittag die Sonne durch den Nebelverhangenen Himmel durchdrücken sollte.
Und wie sie das gemacht hat...Voller Energie und mit einer gewissen Packung Wind hat es die Wolken dann pünktlich als die Akku´s fertig aufgeladen gewesen sind zur Seite gedrückt.

Auf Grund des Windes hab ich gleich eine "Grundballastierung" in Form von Stahlverbinder anstatt Kohle eingeschoben.
Schnell war aber klar das das Abfluggewicht von ca 500g zu gering ist. Nicht unbedingt wegen der Windverhältnisse, sondern weil die Thermik einen wirklich heftig herumgeschüttelt hat. Mit jeweils einer Messingplatte extra pro Flügel war das schon besser (80 Gramm Ballast), aber mit jeweils 2 Platten dann auf insgesamt ca. 660 Gramm Abfluggewicht ausreichend ballastiert.
Mit diesem Gewichtssetting haben mich die Blasen dann quasi auch "herein gebeten" und auch nicht so herum geworfen.

Mittlerweile kann ich nun auch schon gut abschätzen bei welcher Höhe ich mit dem Antares wie weit in den Rückraum fliegen kann. Es ist immer wieder "erschreckend" wie easy man auch aus weitesten Entfernungen wieder zurück kommt. Sichtweite mal nicht auf Höhe sondern auf Distanz auszufliegen ist schon derbe geil!
Legendär war dann auch ein 22 min. Flug mit Handstart. :cool: 3 mal bin ich in den Rückraum bis zur Sichtgrenze weg geflogen und habe auf dem Heimweg wieder etwas zum aufsteigen finden können - einfach geil!🥳

Ein paar Schnappschüsse habe ich auch machen können.:D
Euch einen schönen Sonntag, beste Grüße Marcel


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Servus Marcel
Auf deinen Bildern ist das Flugfeld immer etwas schief/schräg, abgebildet, das lässt mir den Eindruck von Hangflug entstehen,
da wäre dann ja der "Rückraum" einiges höher als die Startstelle und beim zurückkommen aus dem Rückraum gehts dann bergab, was die Sache wohl ungemein vereinfacht.
Die Bilder können auch täuschen, aber um aussagekräftige "Vergleiche" (die hat man ausnahmslos im Wettbewerb oder Training zu zweit) zu erzielen sollten solche Testflüge auf flachen, wie im Wettbewerb üblichen Plätzen stattfinden.

Leider komme ich mit dem Bau meines Antares nicht so recht weiter, (war auch kein weiteres Modell geplant, aber er ist mir "passiert" :rolleyes: ;))
weil ich/wir damit beschäftigt bin ein Haus zu verkaufen, und jenes, wo wir dann unseren Lebensabend verbringen werden, auf unsere Bedürfnisse abstimmen. Der Ausdruck "renovieren" wäre übertrieben, das passierte erst vor zehn Jahren.
 
Ist was dran an Andreas' Einwand. Ich nehme immer mein bisher bestes Modell, bisher den Desire, mit zum Vergleich. Dann flieg ich die Modelle Flug um Flug abwechselnd, hier auf meiner weitgehend ebenen Wiese. Immer auch in den gleichen Flugbereichen. Bisheriges Ergebniss: Viel tun sie sich nicht, der Antares ist bei gleichem Gewicht etwas schneller, die Flugzeiten und Starthöhen waren ähnlich. Den Desire flieg ich schon ein paar Jahre, an den Antares muss ich mich noch gewöhnen. Gestern hab ich noch den Hochstarthaken bis an den hinteren Anschlag verlegt. Und die Höhenruderausschläge reduziert (hoch 15mm, runter 8mm). Flugbedingungen gestern: 5min max. an 50m Leine. Die Bussarde kamen gucken und zogen enttäuscht wieder ab. Dem Geräusch nach fanden sie dann was außerhalb meiner Sichtweite.
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Gruß Hans
 
Servus Marcel
Auf deinen Bildern ist das Flugfeld immer etwas schief/schräg, abgebildet, das lässt mir den Eindruck von Hangflug entstehen,
da wäre dann ja der "Rückraum" einiges höher als die Startstelle und beim zurückkommen aus dem Rückraum gehts dann bergab, was die Sache wohl ungemein vereinfacht.
Die Bilder können auch täuschen, aber um aussagekräftige "Vergleiche" (die hat man ausnahmslos im Wettbewerb oder Training zu zweit) zu erzielen sollten solche Testflüge auf flachen, wie im Wettbewerb üblichen Plätzen stattfinden.

Leider komme ich mit dem Bau meines Antares nicht so recht weiter, (war auch kein weiteres Modell geplant, aber er ist mir "passiert" :rolleyes: ;))
weil ich/wir damit beschäftigt bin ein Haus zu verkaufen, und jenes, wo wir dann unseren Lebensabend verbringen werden, auf unsere Bedürfnisse abstimmen. Der Ausdruck "renovieren" wäre übertrieben, das passierte erst vor zehn Jahren.
Hey Andreas,
ja das mit dem Haus kenne ich zu gut. Blos das wir gerade ein Haus von den Großeltern einmal leer räumen und sanieren/renovieren müssen. Macht auch Spaß... :p

Der Eindruck zu der "Schräglage" täuscht nicht. Hier beim neuen Haus ist es überall recht hügelig und wenn es mal eine größere ebene Fläche gibt ist das zu 95% ein Acker. 😂

Dennoch war das Fliegen hier im Lee und ich bin sogar durch Abwindfelder zurück. Also eigentlich noch schwieriger als auf der Geraden. Oder liege ich da falsch ? :confused: Ich mach mal ein paar Fotos der Umgebung...
Was das Training betrifft ... Der Hügel hat zu wenig gerade laminare Fläche um größere Aufwindfelder entstehen zu lassen. Ist eher alles Rund. Vergleichsfliegen mit anderen Piloten tuh ich leider viel zu wenig da bei mir in der Gegend eigentlich bloß der @Paf-Fred ist und das sind auch 60-70 km ... deswegen kommt es da auch nicht so oft dazu. Deswegen freue ich mich ja auch so immens auf die kommende Saison. :cool:
Ich hoffe ja das nicht nur die Bauqualität zugenommen hat, sondern auch, dass beim fliegerischen "Können" was dazu gekommen ist. :p:rolleyes:
Das wird sich dann in den Wettbewerben zeigen. 😎

Ich geh jetzt wieder raus und nutze das windige aber sonnige Wetter um den Antares wieder ein bisschen Gassi zu führen. :D

Euch einen schönen Sonntag,
Beste Grüße Marcel
 
Wir (Pascal und ich) waren gestern auch draußen am Platz und haben etwas Trainiert… Pascal hatte einen Standart und einen Light Antares mit gehabt und ich habe ausser einem Standart Antares eine Cx5 Elektro dabei.
Pascal konnte ein paar 6 Minuten Flüge absolvieren mit dem Light 330gr Abfluggewicht.
Ich habe ein paar Starts geübt da ich die Thermik nicht so richtig gefunden habe… aber ich übe noch bis Süsel
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Hallo liebe Leute,

ich habe wieder ein bisschen gebastelt und habe mir für den Antares mal eine Randbogenalternative einfallen lassen, die in Punkto Stabilität nochmal einen drauf legt.
Durch das länger lassen und einbetten der Holmgurte und der Nasenleiste ist der Randbogen extrem stabil und gerade deswegen konnte ich ihn auch extrem dünn auslaufen lassen.
Da das bei einem anderen Modell auch super funktioniert hat, lag es nahe das auch hier beim Antares ein mal auszuprobieren.
Dieser Randbogen wird auf jeden Fall nicht so schnell abknicken. ;)

Damit sich die Nasenleiste auch schön an die Rundung des Randbogens durch herandrücken an passt, habe ich diese vorher ca. auf die Hälfte heruntergeschliffen damit der Kohlestab flexibler wird. Dann einmal gegen die Tischkante gedrückt und mit ausreichend Seku angeklebt - hält! Nach dem aushärten wird das dann alles entsprechend dem Profilverlauf verschliffen. Bei der Gelegenheit habe ich dann auch die komplette Nasenleiste des Segments ein "wenig besser" angepasst. Gerade im äußeren Bereich ist die CFK-Naseleiste mit ihren 2mm auf der Unterseite sonst latent dicker als das Profil im vorderen Bereich eigentlich ist.

Positiver Nebeneffekt ist auch, dass das Segment durch diese "Änderung" insgesamt auch deutlich verwindungssteifer geworden ist.
Aerodynamisch könnte ich mir auch vorstellen das der dünnere Flügelabschluss sich positiv auf die Flugeigenschaften auswirkt. Beim Gewicht hat sich nicht viel getan und das Segment C ist lediglich knapp 1 Gramm schwerer als das Original.

Uuuund, es sieht verdammt chic aus... :cool:
Hier ein paar Bilder von der ganzen Prozedur. Nimmt schon Zeit in Anspruch, aber ich finde es lohnt sich alle male.
Ich wünsche euch noch einen schönen Abend,
Beste Grüße Marcel


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Schic geworden,
aber dünnes Eis. Als ich vor Jahren für den RESolution einen ähnlichen Randbogen vorstellte, wurde die Regekonformität angezweifelt. Was nicht in Spannweitenrichtung "verkohlt" ist, lässt sich schwer als Holm definieren.
Gruß Hans
 
Was auch gehen könnte, ist, dass du mit einem Heißluftfön den CFK Stab erhitzt. Dann sollte das Epoxy darin weicher werden und ...
Zumindest ließ sich so mal die mit Epoxy eingeklebte Steckung aus der Fläche drehen.
Das Epoxy wurde wachsartig.
 
Okay okay, dieses Reglement bricht mir früher oder später noch mal das Genick 🤣🙈, aber sollen wir froh drum sein das man sich nach etwas richten kann. Und auch schön wie das Forum funktioniert. Ich sollte wohl auch nicht immer von einer Idee getrieben einfach drauf LIS bauen. 🙈

Also Butter bei de Fisch: Um hier das vorhandene Potential von „geht/geht nicht“ zu eliminieren würde ich die Nasenleiste bis deutlich vor dem Holm kürzen. So das das noch in Spannweitenrichtung ist wie es Hans auch geschrieben hat.
Dann sollte ja nichts mehr dagegen sprechen, oder?

Ich wünsche euch nochmals einen schönen Abend,

Grüße Marcel
 
Was auch gehen könnte, ist, dass du mit einem Heißluftfön den CFK Stab erhitzt. Dann sollte das Epoxy darin weicher werden und ...
Zumindest ließ sich so mal die mit Epoxy eingeklebte Steckung aus der Fläche drehen.
Das Epoxy wurde wachsartig.
Du meinst um den CFK Stab an die Rundung an zu passen? Das wäre für ein anderes Projekt eine gute Idee.
 
So, der nächste Antares ist fertig geworden. Der Außenflügel ist durch das länger stehen lassen von Holm und Nasenleiste (Nasenleiste endet nun vor dem Holm um regelkonform zu bleiben) noch eine Stück verwindungssteifer als bei dem Flügel wo ich noch diagonale Verstrebungen eingeklebt habe. Aber auch der Rest des Flügels ist wieder bocksteif geworden und wird allen größeren Belastungen, vor allen denen beim Schuss standhalten und nur unbeeindruckt lächeln. :D

467 Gramm ist auch ein guter Wert. Meine Erfahrungen mit meinem Antares haben aber gezeigt, dass ich lediglich bei toter Luft mit dem Kohleverbinder (475 Gramm) fliege. Sobald ein bisschen Thermik da ist benutze ich schon den Stahlverbinder der den Flieger dann etwas über 500 Gramm wiegen lässt und auch den Schwerpunkt um ca. 1,5 mm nach vorne schiebt.
Das alleine macht den Flieger schon ein Stück dynamischer und das steigt gefühlt dann exponentiell mit jedem Gramm was dann an Ballast dazu kommt an. Ins sinken sollte man mit dem Gewicht aber nicht fliegen, sonst ist man recht schnell unten - aber das ist ja klar. :D
Mir macht der Flieger auf jeden Fall jede Menge Spaß!

Euch noch einen schönen Tag,
Beste Grüße Marcel


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Etwas anders sind meine Erfahrungen mit dem Atares. Ich hab den Schwerpunkt auf 69mm und vermeide den Stahlverbinder, weil der Flieger mir damit etwas weniger gefällt. Die 485g sind mir bisher immer genug auch bei kräftigerem Wind. Da müssen schon extreme Windbedingungen sein im Wettbewerb, dass ich zulade.
Ist momentan mein Lieblingsmodell. Sehr gut abgestimmt ist das Kreisverhalten. Da erfordert es nur minimalen Seitenrudereinsatz im Kreis. Ich hab allerdings die V-Form zwischen Flächenteil A und B etwas reduziert von den vorgesehenen 10 Grad auf 8,8 Grad.

Gruß Hans
 
Das Wichtigste ist die Freude, Wissen mit Ihrem Sohn zu teilen. Der Aufbau solcher Beziehungen ist meiner Meinung nach von unschätzbarem Wert. Dieses Jahr möchte ich meiner Tochter das Fliegen beibringen, die auch mit ihrem Vater Modellfliegen möchte.
Wir brauchen junge Piloten, denn bei Wettbewerben fliegen nur „Großeltern“.
Investieren wir in junge Menschen, denn ohne sie wird dieser Sport bei uns sterben.
 
Etwas anders sind meine Erfahrungen mit dem Atares. Ich hab den Schwerpunkt auf 69mm und vermeide den Stahlverbinder, weil der Flieger mir damit etwas weniger gefällt. Die 485g sind mir bisher immer genug auch bei kräftigerem Wind. Da müssen schon extreme Windbedingungen sein im Wettbewerb, dass ich zulade.
Ist momentan mein Lieblingsmodell. Sehr gut abgestimmt ist das Kreisverhalten. Da erfordert es nur minimalen Seitenrudereinsatz im Kreis. Ich hab allerdings die V-Form zwischen Flächenteil A und B etwas reduziert von den vorgesehenen 10 Grad auf 8,8 Grad.

Gruß Hans

Das alleine macht den Flieger schon ein Stück dynamischer und das steigt gefühlt dann exponentiell mit jedem Gramm was dann an Ballast dazu kommt an.
Ich hatte vergessen zu schreiben das sich bei der steigenden Ballastierung natürlich auch die Verhältnisse dementsprechend ändern müssen. .Heisst entsprechend mehr Wind (<20-25km/h), oder halt auch stärkere und gerade jetzt im Frühling recht bockige Thermik.
Und ehrlich gesagt kann ich über VOLL ballastiert und nicht viel berichten da ich mit diesen dann ca 720g Abfluggewicht nur 3-4 mal bei recht starken Wind geflogen bin. Da hatte es um die 30 km/h und in den Böen so 40-45. Das war für meinen Geschmack dann jedoch wirklich grenzwertig. Aber im Wettbewerb kann das ja nun auch mal vorkommen...
Die zerrissene Thermik zu finden und Höhe zu machen ist da eh eine Glückssache - oder bedarf noch mehr Skill.

Es bleibt für mich dann halt lediglich die Chance im weiteren Umfeld nach einer stärkeren/größeren Blase zu suchen und die dann fliegen zu können. Das weiter weg suchen bzw. der Weg dahin (gerade bei mehr Wind) gelingt mir mit einer größeren Flächenbelastung dann meinem Gefühl nach besser, da er noch besser gegen den Wind penetriert.
Das sind aber alles subjektive Erfahrungen.
Und mit einem anderen Antares bin ich leider auch noch nicht zusammen geflogen. Deswegen freue ich mich so auf Süsel und die folgenden Wettbewerbe, wo ja dann allem Anschein nach doch einige Antares dabei seien werden! 🥳

@Hans Hoffmann was "verbessert" sich deiner Meinung nach mit der etwas verringerten V-Form, bzw. aus welchem Grund hast du sie dann Schlussendlich verringert?

Das Wichtigste ist die Freude, Wissen mit Ihrem Sohn zu teilen. Der Aufbau solcher Beziehungen ist meiner Meinung nach von unschätzbarem Wert. Dieses Jahr möchte ich meiner Tochter das Fliegen beibringen, die auch mit ihrem Vater Modellfliegen möchte.
Wir brauchen junge Piloten, denn bei Wettbewerben fliegen nur „Großeltern“.
Investieren wir in junge Menschen, denn ohne sie wird dieser Sport bei uns sterben.
Ja das fliegen und vorallem fördern der Kid´s finde ich auch sehr wichtig! Woher soll der Nachwuchs sonst kommen?! :rolleyes:
Mein Sohn hat sehr viel Spaß beim fliegen, hat aber jetzt erstmal seine Wettkampfs Ambitionen die er erst angemeldet hatte, nach hinten gerückt.
Auch wenn ich ihm gesagt habe, dass man nicht gleich von Anfang an gut ist und am besten/meisten auf den Wettbewerben lernt möchte er lieber erst noch mehr "privat" zuhause fliegen. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen...und hauptsächlich geht es ja darum eine gute Zeit miteinander zu haben.

Beste Grüße Marcel
 
Kinder lernen viel schneller und fliegen mehr, auch zum Spaß. Abgesehen von Res entwickeln sie andere Modellkategorien sehr gut. Ich bin zum Beispiel drei Saisons lang in der ESA geflogen, weil dadurch ein Gefühl der Distanz zum Modell entsteht und alle sehr zufälligen Situationen helfen, in Notsituationen schnell zu reagieren. . Das Wichtigste ist, sich in der Luft sicher und wohl zu fühlen. Dann passiert alles automatisch und erfordert kein Nachdenken.
 
@Hans Hoffmann was "verbessert" sich deiner Meinung nach mit der etwas verringerten V-Form, bzw. aus welchem Grund hast du sie dann Schlussendlich verringert?
Hallo Marcel,
das waren einfach ästhetische Gründe. Verglichen mit meinen anderen RES-Modellen war die gesamte V-Form höher, da hatte ich keine Angst vor der Verringerung. V-Formen von innen nach aussen steigend, das macht sich optisch gut. Der Antares ist schon ein ganz besonders elegantes Modell, nur die hohe V-Form zwischen Teil A und B störte mich. Die weiterhin sehr gute Seitenruderwirkung und das perfekte Kreisflugverhalten rechtfertigen auch die Änderung.
Gruß Hans
 
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