UweH
User
Hallo Jochi,
der Amigo wurde in der Anfangszeit der RES-Wettbewerbsklasse in Deutschland erfolgreich im Wettbewerb eingesetzt, also ein Thermikmodell in einer Thermikflug-Wettbewerbsklasse.
Im jetzt 4. Jahr der RES-Klasse in Deutschland hat ein Amigo im Wettbewerb keine Chancen auf die vorderen Plätze mehr.
Die aktuellen Modelle können nicht nur besser entschleunigt Thermik fliegen, sondern auch besser schnell fliegen, besser Rollen fliegen trotz fehlendem Querruder und einige können sogar besser Außenloopings fliegen ohne schlechtere Thermikflugeigenschaften zu haben
Die Bauweise hat sich dabei kaum verändert, nur das Know-How was man für einen 2 m Holz-2achser tatsächlich braucht ist größer geworden.
Die Entwicklung geht weiter und sollte die Modelle eigentlich in allen Sparten vielseitiger machen ohne Abstriche in ihrer Spezialdisziplin machen zu müssen.
Wer sich der Entwicklung verschließen möchte soll das weiter so machen wie er es nicht anders kann oder möchte, aber in manchen Konstruktionen steckt mehr Potenzial als der Designer selbst je geglaubt hätte wenn man sich der Entwicklung eben nicht verschließt.
Nach dem Einbau der neuen Erkentnisse kann man tatsächlich auf die Idee kommt damit Dinge zu machen für die das Modell eigentlich nicht vorgesehen ist, z.B. Sturzflüge mit einem Thermikbrett ohne dass es Schwingenflug dabei macht oder DS mit einem kleinen Hortenflügel in Rohrholm-Rippenbauweise: https://vimeo.com/76779217
Ich empfehle auch niemandem das mit der Horti nach zu machen, aber dass sie das kann gibt Sicherheit beim Abstig aus starker Thermik und diese Sicherheit würde ich persönlich auch bei einem RS-Brett einbauen indem ich das Gummiholmzeug aus Glas durch Holme ersetze die mir das ermöglichen wie es Nichtflügler gemacht hat.
Nix für ungut, nur meine persönliche Meinung zur Materialwahl des Bausatzes die hier im Thread mit den entsprechenden Konsequenzen für die gebauten Flugzuge diskutiert wird.
Gruß,
Uwe.
der Amigo wurde in der Anfangszeit der RES-Wettbewerbsklasse in Deutschland erfolgreich im Wettbewerb eingesetzt, also ein Thermikmodell in einer Thermikflug-Wettbewerbsklasse.
Im jetzt 4. Jahr der RES-Klasse in Deutschland hat ein Amigo im Wettbewerb keine Chancen auf die vorderen Plätze mehr.
Die aktuellen Modelle können nicht nur besser entschleunigt Thermik fliegen, sondern auch besser schnell fliegen, besser Rollen fliegen trotz fehlendem Querruder und einige können sogar besser Außenloopings fliegen ohne schlechtere Thermikflugeigenschaften zu haben
Die Bauweise hat sich dabei kaum verändert, nur das Know-How was man für einen 2 m Holz-2achser tatsächlich braucht ist größer geworden.
Die Entwicklung geht weiter und sollte die Modelle eigentlich in allen Sparten vielseitiger machen ohne Abstriche in ihrer Spezialdisziplin machen zu müssen.
Wer sich der Entwicklung verschließen möchte soll das weiter so machen wie er es nicht anders kann oder möchte, aber in manchen Konstruktionen steckt mehr Potenzial als der Designer selbst je geglaubt hätte wenn man sich der Entwicklung eben nicht verschließt.
Nach dem Einbau der neuen Erkentnisse kann man tatsächlich auf die Idee kommt damit Dinge zu machen für die das Modell eigentlich nicht vorgesehen ist, z.B. Sturzflüge mit einem Thermikbrett ohne dass es Schwingenflug dabei macht oder DS mit einem kleinen Hortenflügel in Rohrholm-Rippenbauweise: https://vimeo.com/76779217
Ich empfehle auch niemandem das mit der Horti nach zu machen, aber dass sie das kann gibt Sicherheit beim Abstig aus starker Thermik und diese Sicherheit würde ich persönlich auch bei einem RS-Brett einbauen indem ich das Gummiholmzeug aus Glas durch Holme ersetze die mir das ermöglichen wie es Nichtflügler gemacht hat.
Nix für ungut, nur meine persönliche Meinung zur Materialwahl des Bausatzes die hier im Thread mit den entsprechenden Konsequenzen für die gebauten Flugzuge diskutiert wird.
Gruß,
Uwe.