Blacksmith
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Alles klar. Danke
Hawk F5B Staufenbiel
- Ersteller Nicolas44
- Erstellt am
-
- Schlagworte
- f5b hawk hawk v2 staufenbiel hotliner
iceman7777
User
Na, Jay, haste mal probiert so n Kunststoff-Schaube in der Längsrichtung auseinander zu reißen? No Chance.
Da kannste locker 100kg dranhängen...und selbst wenn Du n 2kg Hawk mit theoretischen 30G belastet kommste auf 60kg. Da brechen eher die Flächen.
Und dann stecken ja auch 3 Schrauben drin, was die Last nochmal verteilt.
Trotzdem würde ich das nicht machen.
Einfach sauber landen oder vorher noch n bisschen mit dem EasyGlider üben
Da kannste locker 100kg dranhängen...und selbst wenn Du n 2kg Hawk mit theoretischen 30G belastet kommste auf 60kg. Da brechen eher die Flächen.
Und dann stecken ja auch 3 Schrauben drin, was die Last nochmal verteilt.
Trotzdem würde ich das nicht machen.
Einfach sauber landen oder vorher noch n bisschen mit dem EasyGlider üben
lahndillteam
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Ich hab den Hawk heut wieder an 5S ausgeführt - komisch muss immer Std. später noch grinsen 
Küstenschreck
User
dann ist ja gut das die Ohren das Grinsen beenden ........
Blacksmith
User
Endlich volle Power
Endlich volle Power
Nachdem der erste Erstflug mit dem Peggy Motor und 120er yge auf 5s nicht so wirklich überzeugend war, habe ich nochmal am Hawk rumgespielt. Der Funkenwechsel (DX9 auf MZ24) hatte mich hier einiges an Zeit gekostet. Ich fliege Gas am Schalter und hatte das falsch gelöst. Im Servomonitor war er bei Aus auf 0 und bei Vollgas auf 100 (beim Einlernen). Danach auf -10 und 110 gestellt. In der Theorie läuft das. Leider braucht der YGE genau eine Differenz von 140% (heute solange vergrößert bis das Licht aus ging), sonst geht das Licht bei Vollgas eben nicht aus. Es wurde beim Testen nicht mal annähernd dunkler (was es ja ab ca. 75% tut). Ergo flog ich mit Standgas herum
Aber gut, das mit der ausgehenden Led steht in der aktuellen Bedienungsanleitung nicht mehr drinnen (Andy hat es hier mal erwähnt habe ich dann gefunden) und dass er insgesamt 140% Gasweg braucht muss man auch erst wissen.
Heute dann der Testflug mit richtig eingestellten Werten in der Funke und auch getesteten Licht aus bei Off und Licht aus bei Vollgas.
Tja, was soll ich sagen: eigentlich nichts. Das hier sagt alles:
Bester Steiger in der Mitte 2 Sekunden herausgezogen: 52m/s. Bin nun zufrieden. Auch gibt es beim wegstarten endlich das dröhnende Geräusch
Da muss ich jetzt noch grinsen wenn ich daran denke.
Endlich volle Power
Nachdem der erste Erstflug mit dem Peggy Motor und 120er yge auf 5s nicht so wirklich überzeugend war, habe ich nochmal am Hawk rumgespielt. Der Funkenwechsel (DX9 auf MZ24) hatte mich hier einiges an Zeit gekostet. Ich fliege Gas am Schalter und hatte das falsch gelöst. Im Servomonitor war er bei Aus auf 0 und bei Vollgas auf 100 (beim Einlernen). Danach auf -10 und 110 gestellt. In der Theorie läuft das. Leider braucht der YGE genau eine Differenz von 140% (heute solange vergrößert bis das Licht aus ging), sonst geht das Licht bei Vollgas eben nicht aus. Es wurde beim Testen nicht mal annähernd dunkler (was es ja ab ca. 75% tut). Ergo flog ich mit Standgas herum
Aber gut, das mit der ausgehenden Led steht in der aktuellen Bedienungsanleitung nicht mehr drinnen (Andy hat es hier mal erwähnt habe ich dann gefunden) und dass er insgesamt 140% Gasweg braucht muss man auch erst wissen.
Heute dann der Testflug mit richtig eingestellten Werten in der Funke und auch getesteten Licht aus bei Off und Licht aus bei Vollgas.
Tja, was soll ich sagen: eigentlich nichts. Das hier sagt alles:
Bester Steiger in der Mitte 2 Sekunden herausgezogen: 52m/s. Bin nun zufrieden. Auch gibt es beim wegstarten endlich das dröhnende Geräusch
Da muss ich jetzt noch grinsen wenn ich daran denke.
Küstenschreck
User
Ich stelle den Sender zum Regler Programieren auf 95+ und 95- nach dem festlegen von Stop und max am Regler stelle ich am Sender 100+ und 100- ein
holgers64
User
Hallo Leute,
ich wollte meine QR (+12/-6mm) und Flaps (+17mm) für den Hawk mit meiner DX7 programmieren, die ja keine absolute Servowegbegrenzung hat. Die haut den vollen QR Weg nochmal auf die aufgestellten Flaps drauf und dann kommen die QR so weit hoch, dass die Spaltabdeckungen nicht mehr passen.
Kann mir jemand (optimalerweise jemand mit einer älteren Spektrum Funke) mal beispielhafte Werte für Travel Adjust, D/R und Flaps für die QR Kanäle mitteilen die ich als Referenz nutzen kann? Die Werte müssen natürlich nicht bei mir passen, ich will nur mal checken, wo bei mir der Knoten im Kopf ist bei der Einstellung
Danke & Gruß, Holger
ich wollte meine QR (+12/-6mm) und Flaps (+17mm) für den Hawk mit meiner DX7 programmieren, die ja keine absolute Servowegbegrenzung hat. Die haut den vollen QR Weg nochmal auf die aufgestellten Flaps drauf und dann kommen die QR so weit hoch, dass die Spaltabdeckungen nicht mehr passen.
Kann mir jemand (optimalerweise jemand mit einer älteren Spektrum Funke) mal beispielhafte Werte für Travel Adjust, D/R und Flaps für die QR Kanäle mitteilen die ich als Referenz nutzen kann? Die Werte müssen natürlich nicht bei mir passen, ich will nur mal checken, wo bei mir der Knoten im Kopf ist bei der Einstellung
Danke & Gruß, Holger
lahndillteam
User
Hallo Sylvia,
Ein Mädel, dass einen Hawk fliegt
- cool.
Ca. 17-20mm nach OBEN
Gruss
Rouven
Ein Mädel, dass einen Hawk fliegt
- cool. Ca. 17-20mm nach OBEN
Gruss
Rouven
Blacksmith
User
Meine Klappen laufen maximal 20mm nach oben. 18mm bei Spoiler und die 2mm Rest um nach oben zu korrigieren. Dafür geht die andere Seite ja komplett zurück in den Strak, das reicht vollkommen zum Korrigieren. Wenns zu zappelig wird wegen seitlichen Böen etc. dann Spoiler etwas raus, korrigieren und so landen oder ggf. durchstarten. Bisher nie Probleme gehabt bei voll ausgefahrenem Spoiler.
Edit. GJVO war schneller
Edit. GJVO war schneller
Hallo Sylvia,
ich würde das über zwei Flugphasen machen.
Die eine Phase ist für Normalflug mit zivilisierten Ausschlägen und Querruderdifferenzierung.
Die zweite Phase fährt die Querruder auf maximalen Ausschlag nach oben. Und die Querruderdifferenzierung wird ausgeschaltet oder sogar umgedreht. Das Ziel ist, das nach unten fahrende Querruder bei Maximalausschlag wieder annähernd in die Flucht zu bringen. Dann ist es egal, daß das andere Querruder nicht weiter nach oben kann. Der Ausschlag reicht trotzdem.
Servus
Hans
Edit: Ihr wart beide schneller ...
holgers64
User
Hallo, heute hat es meinen Hawk erwischt - beim Jungfernflug - MIST!!!!
Die Fläche hat am Ende einen ca. 10 cm langen Bruch unter dem Lack. Oder ist das Folie? Die Oberfläche ist absolut glatt, nur man merkt nuter dem Oberfläche beim Drücken, dass da ein Bruch ist und das instabil ist. Wenns Folie wäre, würde ich die abmachen und darunter mit Glasgewebe laminieren. Wenn die Flächen aber lackiert sind, wie mache ich's dann? Abschleifen und Gewebe auflaminieren oder Löchlein bohren und harz injizieren.
Foto habe ich nicht, man sähe eh nur die glatte Lackoberfläche
Gruß, Holger
Die Fläche hat am Ende einen ca. 10 cm langen Bruch unter dem Lack. Oder ist das Folie? Die Oberfläche ist absolut glatt, nur man merkt nuter dem Oberfläche beim Drücken, dass da ein Bruch ist und das instabil ist. Wenns Folie wäre, würde ich die abmachen und darunter mit Glasgewebe laminieren. Wenn die Flächen aber lackiert sind, wie mache ich's dann? Abschleifen und Gewebe auflaminieren oder Löchlein bohren und harz injizieren.
Foto habe ich nicht, man sähe eh nur die glatte Lackoberfläche
Gruß, Holger
Hallo, heute hat es meinen Hawk erwischt - beim Jungfernflug - MIST!!!!
Die Fläche hat am Ende einen ca. 10 cm langen Bruch unter dem Lack. Oder ist das Folie? Die Oberfläche ist absolut glatt, nur man merkt nuter dem Oberfläche beim Drücken, dass da ein Bruch ist und das instabil ist. Wenns Folie wäre, würde ich die abmachen und darunter mit Glasgewebe laminieren. Wenn die Flächen aber lackiert sind, wie mache ich's dann? Abschleifen und Gewebe auflaminieren oder Löchlein bohren und harz injizieren.
Foto habe ich nicht, man sähe eh nur die glatte Lackoberfläche
Gruß, Holger
Hallo Holgar
Das ist aber schade das dein Hawk runtergekommen ist, die flächen sind aus voll GFK und lackiert also keine folie
Hoffe bald wieder ganz
MFG Marvin
holgers64
User
Hi, ich habe beim Betasten eher das Gefühl, dass es von außen betrachtet eine Delle nach innen ist, demnach würde injizieren und beschweren mit Sandsäcken nicht so viel bringen? Ich tentiere eher zum Anschleifen des Lacks und richtig mit der Glasgewebe-Flöckchen-Technik aus bessern (wie heißt das nochmal?).
Ich habe letztes mal versucht R&G 40 Min Epoxy durch eine 0,75er Kanüle zu spritzen, das Harz war zu dick für die Kanüle und das hat nicht geklappt.
Gruß, Holger
Ich habe letztes mal versucht R&G 40 Min Epoxy durch eine 0,75er Kanüle zu spritzen, das Harz war zu dick für die Kanüle und das hat nicht geklappt.
Gruß, Holger
JAyThaRevo
User
Was ist denn genau passiert?
Eventuell ist ja der Holm auch in Mitleidenschaft gezogen worden?
Eventuell ist ja der Holm auch in Mitleidenschaft gezogen worden?
holgers64
User
Hi, der Erstflug war ein Traum, genau wie ich es mir vorgestellt habe. Rasant hoch und pfeilschnell wieder runter. Habe nach 10 Steigflügen mal ne Zwischenlandung gemacht, um die Akkuspannung zu checken. Spoiler hoch und vor den Füßen gelandet - traumhaft. Bis zur Sichtgrenze und zurück, keine Probleme beim Erstflug, weder mit dem Flugzeug, noch mit der neuen MZ-18.
Waren noch gute 4V im Akku, hatte keine Kabel abgeklemmt während der Messung, also nochmal Flügel drauf und zurück zur Startposition. Plötzlich piept der Motor, so wie bei der Initialisierung, als wenn ich den Akku frisch angesteckt habe. Kurz mal Gas gegeben, der Motor ruckt und läuft nicht an. Zurück zum Auto und einen neuen Akku drangesteckt. Initialisierung ok, Motor mal gestartet, alles wie immer. Start wie beim ersten mal. In der ersten Kurve reagiert es schwer auf die Steuerung, ging aber noch. In der zweiten Kurve passiert plötzlich gar nix mehr. Entweder hat er gerudert, was er wollte oder hat meine Steuerbefehle verweigert. Motor habe ich zum Glück noch ausbekommen. Aus 10m über die Fläche ziemlich senkrecht auf die Wiese.
Mit der rechten Flügelspitze verhakt und dann ein Rad übers Heck gedreht. Deshalb am Rumpfrohrende gebrochen und das rechte Ohr gestaucht. Die linken 150cm von der Tragfläche sind nach Begutachtung ohne Beschädigung, soweit ich das von außen durch Betasten, Drücken und Biegen feststellen kann. Das habe ich schon mal über Delamination (danke Dominik) fixiert. habe daszu entlang des Bruchs 2mm Löcher gebohrt und dann 10 Min Epoxy mit einer Spritze reingedrückt. mal sehen, ob das reicht oder ob ich noch ein, zwei Lagen Glasgewebe draufgebe.
Nach den vielen Schaumwaffeln vorher, wird das ja mal langsam richtig Modell-BAU
Gruß, Holger
Waren noch gute 4V im Akku, hatte keine Kabel abgeklemmt während der Messung, also nochmal Flügel drauf und zurück zur Startposition. Plötzlich piept der Motor, so wie bei der Initialisierung, als wenn ich den Akku frisch angesteckt habe. Kurz mal Gas gegeben, der Motor ruckt und läuft nicht an. Zurück zum Auto und einen neuen Akku drangesteckt. Initialisierung ok, Motor mal gestartet, alles wie immer. Start wie beim ersten mal. In der ersten Kurve reagiert es schwer auf die Steuerung, ging aber noch. In der zweiten Kurve passiert plötzlich gar nix mehr. Entweder hat er gerudert, was er wollte oder hat meine Steuerbefehle verweigert. Motor habe ich zum Glück noch ausbekommen. Aus 10m über die Fläche ziemlich senkrecht auf die Wiese.
Mit der rechten Flügelspitze verhakt und dann ein Rad übers Heck gedreht. Deshalb am Rumpfrohrende gebrochen und das rechte Ohr gestaucht. Die linken 150cm von der Tragfläche sind nach Begutachtung ohne Beschädigung, soweit ich das von außen durch Betasten, Drücken und Biegen feststellen kann. Das habe ich schon mal über Delamination (danke Dominik) fixiert. habe daszu entlang des Bruchs 2mm Löcher gebohrt und dann 10 Min Epoxy mit einer Spritze reingedrückt. mal sehen, ob das reicht oder ob ich noch ein, zwei Lagen Glasgewebe draufgebe.
Nach den vielen Schaumwaffeln vorher, wird das ja mal langsam richtig Modell-BAU
Gruß, Holger