Modelle von Art Hobby: Bauerfahrungen?

Hallo Bernd,

genau, die Aussenteile bei meinem 2,5m J.K. Thermik sind nur über die CFK-Stifte gesteckt.
Auch jetzt, nach 3 Jahren sitzt alles noch stramm.
Die Stifte sitzen auch nicht nur im Holz, sondern in einem (GFK?)-Röhrchen.
Meines Wissens sitzen die auch nicht in Balsaklötzchen, sondern in Abachi.
Habe aber schon hier auf RCN gelesen, dass manche - warum auch immer - Spiel in die Steckung bekommen haben.
Da hilft dann nur Sperrholz - Hilfsrippen aufzusetzen.

Welche MPX Stecker hast Du ?
Bei mir sind die grauen 4-poligen drin, die Steckkräfte halten die Flächen allemal !
Nur wenn ich am blauen 10m HK-Gummi voll ausziehe, tape ich zur Sicherheit ab, muss aber wohl nicht sein.
Beruhigt nur

Was Du mit der Verdrahtung meinst, check ich gerade nicht.

Viel Spass noch !

Liebe Grüsse
Jürgen

6-Pin MPX - Verdrahtung 2 Servos pro Tragfläachenhälfte

6-Pin MPX - Verdrahtung 2 Servos pro Tragfläachenhälfte

Danke Jürgen!

Alpinafan schrieb:

Was Du mit der Verdrahtung meinst, check ich gerade nicht.n

Zum Vergrößern anklicken....

Ich habe pro Flächenhälfte 2 Servos die ich über einen grünen 6-Pin MPX Stecker ansteuern muss. Laut Verdrahtungsplan soll "ground" für die beiden Servos zusammengelegt werden. Warum kann ich die 3 Adern pro Servokabel nicht "links/rechts" auf den MPX Stecker legen? Warum soll ich ground der beiden Servos verbinden?

Vielen Dank
Bernd

Hallo Bernd,
vllt. habe ich jetzt ein Verständnisproblem ?

Ich sehe das so:
Du hast ein Mittelteil mit 2 WK Servos, und zwei Aussenflächen mit je einem QR Servo.
Nur für das Mittelteil brauchst Du den grünen 6-poligen.
- Pin 1: 4 mal gnd zusammenfassen
- Pin 2: 4 mal + zusammenfassen
- Pin 3 bis 6 sind die vier Signalleitungen.

Für die Aussenflächen dann nicht mehr die grünen Stecker nehmen (Du brauchst ja nur 3 Pins), ausserdem wären die Steck-und Haltekräfte wohl so gross, dass bei der Montage/Demontage etwas an den filigran dünnen Flächen zerdrückt werden kann.
Servostecker/Buchsen wären möglich, mögen aber nicht so oft gesteckt werden; selbst verwende ich da immer die grauen 4 poligen MPX Stecker, die auch beim Stecken einen leichten Winkelversatz nicht übel nehmen.

Bin gerade beim späten Morgenkaffee und Modelle herrichten; muss einfach fliegen gehen bei dem geilen Wetter
Hast mich gerade angefixt; werde auch noch schnell den J.K. Thermik von A.H. laden

Kann heute Abend ja mal schnell ein paar Handyfotos einstellen.

Liebe Grüsse
Jürgen

Ausfransen von GFK Gewebe verhindern

Ausfransen von GFK Gewebe verhindern

Hallo nochmal eine Frage vom Anfänger:

wie verhindert Ihr, dass das Glasfasergewebe beim laminieren ausfranst?

Habe gelesen, dass es andere um dieses Problem zu vermeiden Glasfaserbänder verwenden. Die soll es in verschiedenen Qualitäten geben. Google zeigt mir aber nur Gewebebänder für Maler oder Gewebeflies.

Wie bekomme ich die beiden Mittelteile ohne größere Sauerei zusammenlaminiert?

vielen Dank
Bernd

Hallo Bernd,

wollte eigentlich gestern schon ein paar Fotos einstellen, aber sorry, ich bin nach einem anstrengenden Flugnachmittag einfach noch während dem Sonntags-Tatort auf der Couch eingepennt.

Ich werde alt

Ohne Sauerei geht wohl nix, zumindest nicht bei meinem.
Laminiert mit Glasfaser wird auch erst, nachdem die beiden Hälften miteinander verbunden wurden. (Der Job macht die Sauerei, und Du bräuchtest 4 Hände)
Halte Dir Spiritus und Zewas bereit, damit Du Dir gleich die Finger säubern kannst, während die Flächenhälften im richtigen Winkel beim Aushärten zusammengehalten werden.

Wozu Glasfaserbänder ?
Nimm das Gewebe das beiliegt, und gut ists.
Selber habe ich aus (unnötiger) Vorsicht 160-er Glas genommen, darum sieht das Gewebe auf den Bildern so grob aus.
Wichtig: nach dem aushärten NICHT an den Geweberändern rumschleifen, das Furnier darf nirgends mit angeschliffen werde - Sollbruchstelle.

Viel Spass noch beim Bau, und ich hoffe, dass die Bilder nicht wieder auf dem Kopf stehen

Liebe Grüsse
Jürgen

Hallo Jungs, habe wohl länger nicht hier reingeschaut, Jürgen hat ja die guten Tipps gegeben.

Das Zusammenlegen der Servokabel wird vorgeschlagen, um Platz im Kanal des Mittelteils zu sparen. Bei meinem HighAspect war eine Anleitung dabei, in der sie die beiden Minus und die beiden Plus Adern zusammengefast haben, damit sind nur vier Adern im Mittelteil. Vom WK Servo aus musst du dann Plus und Minus vom QR Servo abnehmen (löten) und das Signal weiterführen.

Ich hatte keine Lust auf die Löterei, zumal die Abzweigungen fürs QR Servo ja auch noch im Servokasten vom WK untergebracht werden müssen. Ich habe mir hochflexibles 14qmm Servokabel geholt (https://zeller-modellbau.com/servokabel-0-14-mm-flach-meterware.html), da passen auch in zweinebeneinander in den Servokabelkanal.

Weiterhin habe ich die 3-Pol-Stecker zw. Mittelteil und Außenflügel nicht eingeklebt, da müsste man im Notfall die Fläche zerstören, um da wieder dran zu kommen. Habe kleine Stecker verwendet (https://zeller-modellbau.com/stecker-buchse-micro-3-polig-vergoldet.html). Das Kabel in beiden Flächenhälften ist so lang, dass ich es einen guten cm aus der Fläche ziehen kann. So kann auch notfalls gelötet werden. Hinter den Austrittsöffnungen habe ich das Styro rausgepopelt, so dass sich das Kabel beim Zusammenstecken lose, ohne zu knicken, in den Hohlraum schlängeln kann.

Die Anleitung sagt, Mann soll Glas an die Stelle laminieren, wo Innen und Außenflügel zusammengesteckt werden. Ich habe jew. eine Wurzelrippe aus 0,8mm festem Birkensperrholz mit Epoxy aufgeklebt. Achtung: Dabei vorher die Steckungsrohre mit einem kleinen Stückchen Tape abdecken, wird später weggebohrt.

Die CFK Verbinder stecken bei mir ziemlich fest (noch), habe aber erst 10 Flüge gemacht Beim Kleben und Schleifen der Glasbänder Tape direkt daneben kleben. Dann hast du keinen Epoxy auf dem Furnier und dann kannst du auch die Ränder schleifen, ohne das Furnier zu beschädigen. Du siehst sofort am Tape, wo du zu dolle machst.

Das Gewebe mit einer scharfen Schere in Bahnen schneiden und vorsichtig auf ein A4 Papier legen (Pinzette). Nur noch einmal anfassen, um es auf den mit Epoxy eingestrichenen Streifen zu legen. Ich verwende einen billigen Borstenpinsel zum andrücken und einstreichen mit Harz. Zum Schluss mit Küchenkrepp tupfen. Das entfernt überschüssiges Harz und drückt auch etwaige abstehende Fasern an. Durch das Tape direkt neben der Klebestelle, hast du auch keine abstehen den Fasern auf dem Furnier. Vorne und hinten kann es rugig fransen, das wird ja eh verschliffen.

Mittelteile kleben: Schleife die Flächen schräg an, damit du keinen Spalt hast. Klebe Tape direkt an die Kante, dass kein Epoxy aufs Furnier kommt. Da kommt zwar eh das Glas drauf, aber du hast evtl unebenen Schmodder, den du nachher mühsam wieder wegschleifen musst. Lege eine OH- Folie auf Bastelbrett, da klebt das Epoxy nicht dran fest. Bastel die ein Klötzchen in der richtigen Höhe, damit der Winkel stimmt und leg es unter eine Mittelteilseite außen. In einem Arbeitsgang Hartholzklötzchen in die Ausschnitte kleben, Stoßkante einstreichen und auf dem Baubrett zusammenfügen. Epoxy auf der Oberfläche (das ja nur auf dem Tape sein kann) mit Krepp wegwischen.

SO, ich glaub, das war erstmal alles zu dienen Fragen?

Gruß, Holger

Wichtig ist es auf jeden Fall, den Original Flächenlack von ArtHobby wirklich stark (30-50%) mit Verdünnung zu verlängern und vor dem zweiten Anstrich gut zu schleifen. Das Zeugs enthält extrem viel Füller und Zellulose und ist unverdünnt nicht zu streichen, es gibt sofort dicke ungleichmässige Schichten und damit ewiges Schleifen. Zur Flügelverbindung mit Gewebestreifen: wenn ich das Gewebe sauber geschnitten hatte (Microzackenschere oder Rollmesser), was ja das Problem ist, dann ergab sich nach dem Auflaminieren schon ein unauffälliger Übergang. Darüber kamm nochmals ein Strich Harz. Anschliessend wurde nur der Übergang Gewebe/Holz fein beigeschliffen. Nicht das ganze Gewebe beschleifen ! Die Bausätze von ArtHobby kosten ganz gut Zeit, sind aber eindeutig, man kann zudem gut optimieren - sicher nichts für Einsteiger. Die Flieger sind wohl alle ganz gut-sehr gut, ohne wirkliche "Luschen". Kann man mal bauen und fliegen
Mein neuester ist die Tigra 1.4, ganz brauchbarer kleiner Kantenpolierer.

Genau,
Holger und Relaxr haben das toll erklärt, kann ich nur unterschreiben !

Bloss bei einer Sache würde ich noch mal genau schauen :
Bei meinem J.K. Thermik und der Serenity waren die Wurzeln des Mittelteils schon genau im richtigen Winkel geschnitten; sieht man mit blossem Auge eigentlich nicht, sondern erst, wenn man die beiden Mittelteile zusammenführt.

Probier mal, Bernd - vielleicht sparst Du Dir das winklige Anschleifen.

Liebe Grüsse
Jürgen

Zum Thema:
wie verhindert Ihr, dass das Glasfasergewebe beim laminieren ausfranst?

Das Gewebe mit Übermaß zuschneiden und auf einer Folie mit Harz tränken.
Dann eine 2. Folie oben auf das Nasse Gewebe legen.
Das Gewebe dann mit einer Schere auf das Endmaß schneiden und eine Folienlage abziehen.
Das Ganze dann auf die Fläche legen und andrücken.
Zum Schluss die Folie abziehen und das Gewebe anrollen.

Die Profi's machen es so wie im verlinkten Video gezeigt. (Rumpfreparatur Artus ab ca. 4:30 min.)

https://vimeo.com/60497114

Gruss Bodo

Baubericht ARTHOBBY ORION

Baubericht ARTHOBBY ORION

Vielen Dank für die vielen wertvollen Tips!

Habe mir gedacht ich verfasse einen kurzen Bericht was ich bis jetzt alles machen konnte. Zusätzlich noch einen guten Link zum Bau eines ARTHOBBY Odyssey auf www.rclineforum.de gefunden den ich mit Euch teilen möchte.

http://www.rclineforum.de/forum/board19-fl%C3%A4chenflugmodelle/board27-segler/board237-motorsegler/307074-odyssey-et-2-7m-von-arthobby/

Als erstes habe ich die Flächenübergänge sauber abgeklebt.


Wie in der Anleitung beschrieben, habe ich ab den Flügelwurzel einen Kanal mit dem Lötkolben herausgebrannt um den Bereich später mit Harz zu verstärken.


Aus dem rclineforum link habe ich das Anschlussdetail der Flächenteile übernommen. Mit einem 0,4mm Sperrholz habe ich mir 4 Flügelrippen zugeschnitten,



Ich hoffe, dass die MPX Stecker später genügend Halt in den Flächenteilen haben um nicht auszureissen. Hatte geplant das ganze Teil mit Microballons und Harz später noch einzukleben. Nach einem von Euren Kommentaren bin ich am überlegen ob ich Servokabel und Stecker nicht mit Trennmittel einstreiche um so nur eine Aufnahme in den Flügelteilen zu schaffen aus denen ich später die Stecker immer noch rausziehen kann. Was ist eure Meinung dazu?


Im Moment bin ich dabei alles für mein erste "harzen" vorzubereiten. Neben den Flächenabschlüssen soll auch der Motorspant eingeklebt werden. Hier habe ich allerdings noch eine Frage an Euch.

Ich habe mir einen DYMOND GTX-3546 mit GFK Motorspand besorgt. Wird dieser Motor tatsächlich nur mit 2 Schrauben an den GFK Spant geschraubt. Irgendwie sieht das Bild unten nicht vertrauenserweckend aus. Habe ich was falsch gemacht?


Zusätzlich hatte ich die ganze Motor/Spantkonstruktion mal im Rumpf probiert. Wie geht Ihr normalerweise beim Einpassen des Motorspantes vor? Da die Rumpfnase bereits abgeschnitten war, wollte ich den Spant einfach parallel zur Schnittfläche einkleben. Wie fixiert Ihr den Spant in Position, damit er beim Aushärten nicht verrutscht?

Grüsse
Bernd

Welche Verdünnung?

Welche Verdünnung?

Hallo Relaxr,

vielen Dank für die Tips!

Relaxr schrieb:

Wichtig ist es auf jeden Fall, den Original Flächenlack von ArtHobby wirklich stark (30-50%) mit Verdünnung zu verlängern

Zum Vergrößern anklicken....

Welche Verdünnung verwendest du dazu?

Gruss
Bernd

Nitro aus dem Baumarkt.

Sind das die 6 pol MPX Stecker oder 4? Ich mag keine starren Steckverbindungen, deshalb loses Kabel mit Micro Steckern.

Wg. Spant: Schau mal im Thread "Seglernase abschneiden", da sind viele Tipps zum Einkleben drin, Ich hab's mit der Gewindestange gemacht.

Motorspant einkleben UHU Endfest 300 oder Harz?

Motorspant einkleben UHU Endfest 300 oder Harz?

Hallo,

habe gerade meine erstes Harzerlebnis hinter mir! Habe gerade die Flügelendrippen aufgeklebt. Wollte als nächstes den Motorspant einkleben und habe mich vorher noch ein wenig umgesehen. Auf Youtube habe ich dazu ein Video gefunden. Allerdings meinte der Kollege den Motorspant auf KEINEN Fall mit Epoxy einzukleben sondern nur mit UHU Endfest 300 da dieser hitzebeständig ist.

Was ist Eure Meinung dazu?

Gruß
Bernd

Beim HighAspect habe ich den Spant mit dem neuen Endfest 300 eingeklebt, bei anderen Modellen vorher mit stinknormalem 10 Min Epoxy. Den Spant habe ich vorher an seiner endgültigen Position mit Seku fixiert und dann mit Epoxy/Endfest geklebt.

Bei den ArtHobby Modellen empfehle ich die Einpassung mit der 6mm Gewindestange, damit kannst du den Spant fest in die Nase drücken, damit diese runde wird für den Spinner.

millinuke schrieb:

Hallo,

Motorspant auf KEINEN Fall mit Epoxy einzukleben sondern nur mit UHU Endfest 300 da dieser hitzebeständig ist.

Was ist Eure Meinung dazu?

Gruß
Bernd

Zum Vergrößern anklicken....

Meines Wissens ist UHU Endfest 300 Epoxy.

MichaelW schrieb:

Meines Wissens ist UHU Endfest 300 Epoxy.

Zum Vergrößern anklicken....

Schaut doch einfach mal hier rein ....

http://www.rc-network.de/forum/showthread.php/624759-Alternativen-zu-Uhu-Endfest-300

MPX Stecker fix verkleben oder nicht?

MPX Stecker fix verkleben oder nicht?

Kollegen,

habe noch eine Frage zu den MPX Steckern zwischen den Flächenteilen: Habe mir aus 0,4mm Sperrholz 4 Flügelrippen zugeschnitten und diese mit den Flügelteilen verklebt. Für die MPX Stecker habe ich in den Flügelteilen und den Rippen eine Aussparung vorgesehen.

Hatte geplant die MPX Stecker mit Microballons und Harz später noch einzukleben. Nach einem von Euren Kommentaren bin ich am überlegen ob ich Servokabel und Stecker nicht mit Trennmittel einstreiche um so nur eine Aufnahme in den Flügelteilen zu schaffen aus denen ich später die Stecker immer noch rausziehen kann. Was ist eure Meinung dazu?

Haben die MPX Stecker später genügend Halt in den Flächenteilen haben um nicht auszureissen?


viele Grüsse
Bernd

Super GAU - Harz härtet nicht richtig aus

Super GAU - Harz härtet nicht richtig aus

Kollegen,

mein erster "Harzversuch" ging noch gut aus! Allerdings habe ich beim 2. Versuch wohl etwas bei der Mischung falsch gemacht. Die Mischung aus Microballons, Härter und Harz wird nicht hart!!

Die Hartholzstücke welche mit der falschen Mischung verklebt wurden dienen als zusätzliche Aussteifung der Flügelwurzel die hier dann auch mit dem Rumpf verschraubt werden. Im Nachgang wird der Flügel hier zwar noch mit Glasfaser verstärkt. Bin mir aber nicht sicher wie ich jetzt weiter machen soll.



Wird die "Pampe" irgendwann mal hart? Nach 48h ist die Mischung im Mischbecher sogar noch plastisch. Was tun??

Grüsse
Bernd

Was für "Pampe" hast du denn verwendet Bernd?

Lösung: Um es richtig zu machen solltest du die Teile wieder trennen, mechanisch sowie mit Spiritus alles gründlich reinigen und neu verkleben.

Pfuschvariante: Du kannst als Test versuchen den Rest im Messbecher mit einem Fön zu erwärmen und somit deine "Mischung" doch noch zum Abbinden zu bewegen und dann das gleiche am Flügel zu machen.
Hier besteht aber immer die Gefahr das sich der Flügel verzieht bzw. sich das Styro vom Furnier löst!

Danke!

Danke!

Hallo Quaxbruchblau,

quaxbruchblau schrieb:

Was für "Pampe" hast du denn verwendet Bernd?

Lösung: Um es richtig zu machen solltest du die Teile wieder trennen, mechanisch sowie mit Spiritus alles gründlich reinigen und neu verkleben.

Pfuschvariante: Du kannst als Test versuchen den Rest im Messbecher mit einem Fön zu erwärmen und somit deine "Mischung" doch noch zum Abbinden zu bewegen und dann das gleiche am Flügel zu machen.
Hier besteht aber immer die Gefahr das sich der Flügel verzieht bzw. sich das Styro vom Furnier löst!

Zum Vergrößern anklicken....

Habe zum Glück die Teile noch auseinander bekommen! Habe mein 20 Minuten Epoxy-Microballongemisch neu angesetzt und wieder verklebt.

Danke dir!
Bernd