ASH 26 Blue Airlines, wie mache ich Sie thermisch, extrem leistungsstark ?

Helihans

User
Hallo Günther,
dann lassen wir uns im kommenden Jahr überraschen - wir sehen uns auf dem Sudelfeld

Gruß Hans
 

shoggun

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Mein ASH 26 hat übrigens Uli Treyz mit mir eingestellt, so erübrigt sich glaube ich die Frage ... bin dir nicht böse...

ah ja... dadurch ist natürlich ausgeschlossen, dass du Steuerfehler machst! :rolleyes::rolleyes:
Konnte wirklich niemand wissen!
 

Bolzer

User
ah ja... dadurch ist natürlich ausgeschlossen, dass du Steuerfehler machst! :rolleyes::rolleyes:
Konnte wirklich niemand wissen!


Wieso und warum kommst du drauf, dass ich Steuerfehler mache ???
Das musst du hier mal erklären? :confused: :eek:
Weißt du wie ich fliege?

Ich glaube nicht, dass das mit dem eigentlichen Thema zu tun hat.

Einige der Vorredner (Schreiber) haben Günther Tipps weitergegeben, die ihm dabei helfen sein Modell richtig einzustellen.
Da ich die ASH schon über drei Jahre fliege und über 100 Flugstunden auf der Uhr habe, kann ich ganz gut beurteilen wie man das Modell einstellt und fliegt.

Gruß Bolzer
 

shoggun

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Wieso und warum kommst du drauf, dass ich Steuerfehler mache ???

Sag ich doch nicht, ist ja auch ausgeschlossen da dein Modell richtig eingestellt wurde!

Einige der Vorredner (Schreiber) haben Günther Tipps weitergegeben, die ihm dabei helfen sein Modell richtig einzustellen.

Ja, hier wurde aus einem Bleibomber ein Wisenschleicher gemacht, nur durch gutes zureden! bin beeindruckt!
 

Bolzer

User
Sag ich doch nicht, ist ja auch ausgeschlossen da dein Modell richtig eingestellt wurde!



Ja, hier wurde aus einem Bleibomber ein Wisenschleicher gemacht, nur durch gutes zureden! bin beeindruckt!


Doch, das hast du damit gesagt. Allein wie du es schon schreibst.
Vielleicht sprecht ihr in der Schönen Schweiz doch eine etwas andere Sprache!!!

Und wer macht aus einem Bleibomber ein Wiesenschleicher???
Keiner der Schreiber.!

Was willst Du uns mit Deinem geschrieben sagen???

Gruß Bolzer
 
Hallo,
ich denke der Günter möchte für den von ihm angepeilten Einsatzzweck ein wünschenswertes Optimum ( 100 % ) erreichen. Die Frage ist nun eigentlich nicht sooo schwer: Bei wieviel % sieht er seinen Flieger derzeit ? Sind es
a) 95 % oder gar 98 % ? Oder sind es bei realistischer Einschätzung
b) nur 60 % oder 70 % ?
Liegt die Antwort bei a) , dann können die empfohlenen Maßnahmen bei den Einstellungen zum Ziel führen.
Liegt die Antwort dagegen eher im Bereich b), dann muss man ganz klar sagen: Ohne die Fuhre 2,5 - 3 kg leichter zu machen wird man nicht zum Ziel kommen, denn mehr als 5 % Leistungszuwachs in der Thermik nur durch optimierte Einstellungen zu erwarten, und das bei 100g/dm^2 Flächenbelastung, halte ich für völlig unrealistisch.
Da könnte man ja auch ein schwergewichtiges F3b-Modell aus der Powerwindenzeit nehmen, und versuchen, damit F3j - Wettbewerbe zu fliegen. Klappt das auch, wenn man nur die richtigen " Settings " hat ??

Viele Grüße
Elmar
 

shoggun

User gesperrt
Doch, das hast du damit gesagt. Allein wie du es schon schreibst.
Vielleicht sprecht ihr in der Schönen Schweiz doch eine etwas andere Sprache!!!

Nicht nur vielleicht, ist sogar ganz bestimmt so.
Nichtsdestotrotz verstehe ich auch Hochdeutsch sehr gut, und kann mich dieser, für mich fremden Sprache, unterhalten.

Aber klär mich doch mal auf, wo ich dich beschuldige Steuerfehler zu machen?

Mal davon abgesehen, denkst du ernsthaft, dass es irgend einen Modellpiloten gibt der nie einen Steuerfehler macht? :confused:
 
Sie ist kein Leichtgewicht, andererseits......

Sie ist kein Leichtgewicht, andererseits......

so sehe ich mein Hoffen nach noch mehr Leistung in einem Bereich von etwa 10 %, rein von heute, bis dann nach allen möglichen Feinheiten, wie eben zb. die Snap Flapunterstützung.....Mehr halte ich kaum machbar, zumal Ihre Leistung eh schon auf einem wirklich guten Niveau ist, nimmt man in Bezug daß es eben noch keine Schalenash 26
ist.

Ich für mich weiß sehr wohl, daß viel mehr mein eigenes Zutun, unsere Einheit als solches, wie natürlich auch ein klein wenig die Tagesform wirklich zählt, was man rausholt.

Normal fliege ich heute Vortex, morgen Stinger, dann eine ASW 28, einen Swift, wie auch immer.....Dabei bin ich sicher vielseitig, doch wie wird es werden, wenn ich mal längere Zeit, mich absolut auf diese ca. 3/4 jährige Ash einschieße.....Sicher nicht zu unserem Nachteil !

Da läßt sich sicher mehr rausholen als mit reinen sicher oft guten Tipps.

Viele fliegen hier, heute mit Vario.....ich bislang noch ohne, bis irgendwann, aber sicher auch mal.....


Sprich, ich sehe Modellfliegen unter Freunden als etwas so wunderbares, wo ich sicher auch gerne mal zurückstecke, passt mal die Wetterlage nicht oder ist es ein Wetter wo die Flächenbelastung entscheidend ist.... Und eine kleinere, leichtere mal Vorteile hat.

Ein andermal wird Sie ganz sicher Ihre Stärke unter Beweis stellen, so gut kenne ich Sie.

Seid erstmal nett gegrüßt, LG. Günther
 
Sind diese ganzen Vorschläge nicht eher Kaffeesatzlesen?

Um die bestmögliche Thermikleistung zu erzielen hilft doch eigentlich nur das Fliegen möglichst nah am Bereich des geringsten Sinkens. Dies dürfte erstmal unbestreitbar richtig sein.

Nun stellt sich natürlich die Frage bei welcher Klappenstellung und Geschwindigkeit ist denn das geringste Sinken? Dies gilt es doch herauszufinden und das schöne ist das kann man selbst empirisch ermitteln.

Man nehme einen Schlepppiloten zu nachtschlafender Zeit (möglichst ruhige Luft morgens oder abends) und ein gutes Vario mit Speicherfunktion. Nun fliege man von Mindestgeschwindigkeit an mit langsam ansteigender Geschwindigkeit bis Angst in der Hose. Jeder Flug mit anderer Klappenstellung.
Jetzt kann man zu Haus Regentage nutzen und sich die Polaren entweder anzeigenlassen oder selbst zeichnen (je nach Software des Varios.
Ich hab das ganze mal mit nem Bräuniger vom Drachenfliegen gemacht, heute kann aber auch auf Modellzubehör zurückgreifen
Übrigens nicht enttäuscht sein wenn das beste Gleiten (Gleitwinkel) nicht so hoch ist. Ich glaube ich hatte an einer Alpina 1:12
 

WalterH

Fördermitglied
..
Um die bestmögliche Thermikleistung zu erzielen hilft doch eigentlich nur das Fliegen möglichst nah am Bereich des geringsten Sinkens. Dies dürfte erstmal unbestreitbar richtig sein.

Also in so einer allgemeinen Aussage möchte ich das schon bestreiten.
Du denkst wohl eher an den Fall von sehr schwachem Tragen, wie etwa wenn es in der Abendthermik großflächig über einem Tal trägt. Wenn dann überhaupt gekreist wird, dann nur sehr weiträumig.

Beim Kreisen in der Thermik mit Steigen deutlich über dem minimalen Sinken - sagen wir mal grob über 1-2 m/s - ist das minimale Singen des Seglers eher weniger von Bedeutung. Je stärker das Tragen umso bedeutungsloser wird das relative Sinken des Seglers, da ja nur der Netto Effekt wichtig ist.
Thermik mit stärkerem Tragen ist oft verwirbelt, zerrissen und eng. Hier ist engeres Kreisen, höhere Geschwindigkeit, größere Schräglage, und gute Ruderwirkung verlangt. Das alles erhöht das relative Sinken des Segler, relativ zur Umgebungsluft.
Aber es ist zum Beispiel in einem Bart von 5m/s Steigen besser mit 2m/s relativem Sinken gut zu zentrieren als mit 0,5 m/s minimalem Sinken aus dem Bart herauszufallen.
Manchmal ist man sogar gezwungen (oder nur aus Spaß) die ersten Kreise nur Fahrt aufzunehmen, ohne nennenswert zu steigen, und/oder durch oben bereits vorgeschlagene Erhöhung der aerodynamischen Schränkung (Klappen abgesenkt, Querruder weniger gesenkt oder nach oben ausgeschlagen) die Stabilität zu erhöhen. Hohe Stabilität in verwirbelter Luft kommt übrigens unter anderem auch gut durch hohe Flächenbelastung zu stande. :D

Also man sieht, es kommt immer auf die Situation an.
Grüße
Walter
 

Gast_8039

User gesperrt
Also in so einer allgemeinen Aussage möchte ich das schon bestreiten.
...
Also man sieht, es kommt immer auf die Situation an.

Danke für diesen endlich mal wieder qualifizierten Beitrag! :)
Konkret wollten wir mit den Beispielen die Einstellung für den Flugzustand enges Ausfliegen/ Kreisen beschreiben, da eben diese Bedingungen dem Anliegen des Threadstarters entsprechen. Natürlich in Grenzen, darüber hinaus hilft nur weiterer Gewichtsverlust.
Andere Bedingungen -> andere Vorgaben -> andere Einstellungen...
 

Bolzer

User
Danke an Walter und Achim D.

Mit diesen beiden Beiträgen kann Günther was anfangen.
Das von Walter ist treffend beschrieben.

Manchmal habe ich das Gefühl, dass da Personen schreiben nur um ihren Senf abzugeben, die aber nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun haben.
Vieleicht wollen einige nur ihre Zahl von geschriebenen Beiträge erhöhen damit es wichtig aussieht.

Achim D. hat es ja schon sehr gut geschrieben wie die Einstellungen sein sollten.
Und er hat und das kann ich mit Gutem Gewissen sagen sehr viel Ahnung von dem was er schreibt.

Gewicht ist immer so eine Sache beim Thermikfliegen. Zu leicht ist bei einem größeren Segler auch nichts.
Wenn ich an meine ASH 26 mit 6m denke, diese hat 16,4 Kg und geht in der Thermik sehr gut.
Da ich wie beschrieben das Modell sehr gut kenne durch die schon über 100 Flugstunden kann ich sehr wohl beurteilen wie die Einstellungen sein sollten.
Die ASH 26 mit 5,14m von Günther hat annähernd die gleichen Voraussetzungen, deshalb kann er mit den vorgeschlagenen Einstellungen für sich das Best mögliche für sein Modell erfliegen.

Übrigens Günther mach dir keine Sorge wegen dem Gewicht, ein guter Bekannter hat die ASH 26 in der 5,14m Ausführung mit KTW und 12,7 Kg geflogen und die geht richtig gut. Auch in der Thermik.
Musst sie beim Kreisen nur etwas mehr Wölben und nicht zu langsam fliegen.
Ach ja, das Modell ist übrigens auch keine Bleibombe wie Zitat von shoggun geschrieben.


Gruß Bolzer
 
Danke Euch herzlich.....

Danke Euch herzlich.....

So denke ich als Beispiel mit meinen 125Gramm Flächenbelastung, den Ventus an einen Flug wo es großräumig aber seicht trug....Ich schwindel nicht, es waren gute Freizeitf3jler in der Luft wo dieser schwere Segler sich sowas von gut gegen die viel leichteren hervorhub, wo halt bei schweren, großen Modellen der Gleitwinkelvorteil zum Tragen kam.

Sie flogen eher schlecht als recht, und da sage ich auch, man muß Sie nur laufenlassen, dann ist die Ash, vielleicht besser unterwegs als wenn Sie nur gut 8 kg hätte.

Gerade bei Modellen ab 5 Meter sieht man dies oft deutlich daß Sie leistungsmäßig, mit Gewicht oft leistungsmäßig zulegen, wenn Sie gut eingestellt sind und man Sie sauber steuert. (Mein Ventus hatte mal ohne Rad, Antrieb 9, 4 kg....Flog wesendlich schlechter als heute, mit 12, 8 Kg. Das zum Thema, zu leicht !)

Ich freie mich jetzt sowas auf die Saison 2015....Euch ein schönes Wochenende, LG. günther
 

Mix22

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Ein Kollege berichtete mir vor 1 Woche :später Herbstflug auf dem Modellflugplatz.
Ende November mit einer Viking 2 Elektro 1h 18 Minuten Flugzeit mit 1 Akkusatz:
Seine Kollegen mit den scale Modellen konnten es kaum glauben:
In der gleichen Zeit haben sie 2-3 Akkusätze verflogen und die Viking war immer noch in der Luft.

Ich habe schon sehr oft die Erfahrung gemacht,dass 4-6m Modelle besonders im Spätherbst bei schwachen Bedingungen meist am Boden liegen.
Die Besenstiele fliegen und fliegen.
Zu schwacher Wind zum Starten.Wir sagen dann,wenn die Ihre wirklich optisch sehr schönen Modelle wieder vom Berg runtertragen und wir bei einem Bier zusammensitzen:es gibt Modellflieger und Flugzeugträger

Auch im Oktober vor ein paar Wochen:meine Elvira 4,5m 6,5kg Elektro:ich konnte immer fliegen:die 5-6m kamen nicht mehr hoch.
Ich war der einzige,der mit dem Modell in der Luft langsm den Berg runter ging und unten neben dem Parkplatz landete.

Wenn man aus einem 10kg Bomber ein thermikstarkes Fluggerät machen will,kommt es mir so vor,als würde jemand in einen Golf einen Ferrari Motor einbauen wollen.
Bekannte von mir aus der Schweitz berichten:die 5,14m ASH von BA;das ist ein tolles Renngerät und die fliegen auch DS damit.
Dieses Modell ist halt nun mal so ausgelegt.

Ich hatte mal eine DG 6m:EzFw raus -300g ;Servos Seite Höhe nach vorne:also abgespeckt:
CFK Rundstab für gemütliches Thermikfliegen:da hat man aber schon ein bischen Angst:Hält der ?????Also Titanstab gekauft.
Irgendwann war dann mal Ende mit dem Abspecken.
Ausschläge optimiert:100 % Differenzierung auf den Querrudern,beim Fliegen keine Wölbklappen zu den QR dazugemischt:viel Seitenrudereinsatz...
Jetzt flog sie doch erheblich besser und war mit dem geringeren Gewicht problemloser zu Werfen.

Ich persönlich glaube aber nicht,dass das Abspecken bei der ASH 5,14m von BA viel bringt:das HQW 2.5 Profil will laufen und braucht auch ein entsprechendes Gewicht.

Ich hatte mal einen 4,5m Vogel,der wog nur 4kg weiss den Namen nicht mehr irgend DG o.ä.
Der war superleicht,hatte aber 0 Leistung,flog wie ein welkes Blatt:
nach Zuladung von immer wieder gesteigert dann 1,1kg:da zeigte sich der Vogel plötzlich besser,zog besser durch,verlor bei 300 m Geradeausflug weniger
Höhe als vorher (da sank er irgendwie nur nach unten).

Viel Freude mit der ASH Karl
 
Wetterlage ist nicht gleich Wetterlage.....

Wetterlage ist nicht gleich Wetterlage.....

Nur noch soviel, ich selbst fliege Viking 1, 2, den Stinger und anderes der Klasse F3F, wie natürlich F3J unten, wie auf 1400 Meter im Bergflug.

Diese Klasse ist natürlich sehr leistungsfähig, doch wie sieht es aus wenn sehr weit draußen Bärte stehen, wo ein großes Modell einfach sichbarer ist, oder man wie meine, keinen Motor in F3F Teilen drin hat, dann kann alles wieder ganz anders aussehen, wenn man weiß, das es ein zurück, ohne steinige Aussenlandung, so eine Absaufhilfe giebt, wo ich übrigends 6 Jahre Großsegler, ohne diese Hilfe flog...

Es giebt Wetterlagen, wo engste Bärte, mit daneben sehr starken Abwindfeldern es einem Modell mit über 5 Meter schwermachen, aber dieser erwähnte Tag, war halt für was großräumiges Abgleiten, wo eben was großes klare Vorteile hatte....

Ganz ehrlich, ich hängte an einem kleinen Hang mit einer MpxKa6, (wie DG300), schon F3f im Obenbleiben ab....Und die hat, 5, 8 kg, bei 75 Gramm Flächenbelastung....Aber halt sage und schreibe 4, 8 cm Profildicke, bei durchaus akzeptablem Gleitwinkel, zügiger Fahrt.


Will sagen, ich sehe Viking und Co als was sportliches, doch die immer bessere Wollmilchsau, sind auch die "nicht" immer.....

Dies mußte ich einfach noch kurz loswerden, nichts für ungut.

Das diese ASH sportlich geflogen werden will, um Ihre Leistung mit dem 2, 5 HQ zu belegen ist bei meiner Flächenbelastung eh klar.


LG, Günther
 

Mix22

User gesperrt
Passt schon:Wäre ja blöd,wenn es nur eine Meinung zu einem Thema gibt.

Ich würde die Frage:wie mache ich eine BA 5,14m Modell mit ca 10 kg thermisch,extrem leistungsstark,beantworten:geht nicht.

Leistungsstark ist für den einen:Hole ein Modell aus 500 m runter im Sturzflug und mache dann wieder im Speed 400m Höhe:
das wird die ASH mit Bravur beherrschen.
Aber in leichter Thermik mit einem guten F3B Modell mithalten,das kann ich mir kaum vorstellen.
Wenn die die großen Pötte bei leichter Thermik rauswerfen,sacken die erstmal 10-15m ab,dann ist die Spanne hier gering,wann du wieder
rein musst oder eine Aussenlandung oder einen "Wandertag" einlegen musst.
 
Ja mei, so ist es halt,

wenn ich am besagten Tag, eben diesen Flieger nicht dabei habe, wird's immer einen geben, der mich abledert mit welchen Segler auch immer.
Ich sehe das nicht so verbissen immer um überall der höchste im Bart zu sein, ich hab Spaß am Hangfliegen allgemein und Hauptsache ich erreiche genug Höhe um sie zu vernichten.

Also Christian, lass mal den Günther ein paar Meter Höhe mehr machen sonst muss er doch noch eine HKM kaufen..................:D:D:D:D

Euch allen einen "extrem" schönen Sonntag Abend und eine "extrem" kurze Arbeitswoche
 
alles kein Problem.....

alles kein Problem.....

Wie Peter schreibt, es giebt immer was anderes, ist es mal wirklich zu lau für dies Modell. Dann zudem mein bislang ohne Vario fliegen, da lasse ich auch Christian mal mit seinen Vorteil gelten, und schiebe es dann einfach mal kurz auf das Gewicht, Flächenbelastung der ASH 26 von B. A. Lächelnd dies eben schreibt !

Doch ich kenne Sie, werde dennoch Sie ganz sicher nicht parken, sondern Ihr gehörig das geben was Ihr Profil, Ihr Gewicht verlangt...Wohlwissend daß es ja im Letzten immer noch meine Absaufhilfe giebt, die aber sicher erst spät eingeschaltet, Außenlandungen in unserem unwegsamen Gelände verhindert. Wo ich zudem nächstes Jahr auch wieder vermehrt auf 4 Meterscalemodelle zurückgreifen werde, weil wir eben vielseitig, F3F, wie anderes mögen.

Wissenwertes fand ich in sehr vielen, ganz tollen Beiträgen von Euch, die sicher noch ein paar Prozent Leistung zusätzlich freilegen dürften..... Danke nochmals dafür, sehr herzlich !!!


So oder so, ich freue mich mächtig auf 2015, läßt uns die Baumaßnahme der neuen Lüftanlagen, dem neuen Gebäude, genügend Platz für nächstes Jahr.

Wenn nicht, gehts von 1400 Meter zu 800/600 Meter Höhe über Null, um unserem, meinem Hobby zu fröhnen....

LG, Günther
 
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