ASH 26 Blue Airlines, wie mache ich Sie thermisch, extrem leistungsstark ?

Neues Modell kaufen..

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Hallo Günter,

wie wäre es, wenn Du dir für diese Gegner im kleineren Luftraum deine "Geheimwaffe" auspackst!!!:D:D:D:D:D
Diese ist ja allen bekannt und heißt "Teasy Pro", mit diesem Profi-Heizgerät bist Du der King am Hang auf jeden Fall. ;);)
 
Andererseits will ich jetzt in diesem kleineren Flugraum absolut das Beste aus der ASH26 rausholen, was mit Ihr eben möglich ist, weil ich Sie eben nächtstes Jahr gegen zwei HKM ASW27 mit 4. 28, einer Baudis ASW 22, ein auch sehr tolles Modell ansetzen will, die natürlich klare Flächenbelastungsvorteile vorweisen....Mein Ergeiz ist aber da immer sehr ausgeprägt, mich allzugerne zu messen, in einem ganz fairen netten Miteinander, unter netten Fliegerfreunden.

und wieder gegen eine DG600 und ASW20:cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry:

Schönes WE Günther und nutze die Zeit bis zum Frühjahr sinnvoll!!!!!;)
 
wenn die Umstände vom Sudelfeld, , das Wetter mitspielt.....

wenn die Umstände vom Sudelfeld, , das Wetter mitspielt.....

und wieder gegen eine DG600 und ASW20:cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry:

Schönes WE Günther und nutze die Zeit bis zum Frühjahr sinnvoll!!!!!;)

Danke, dann freue ich mich schon sowas auf unsere neue Saison, Gerd.

(Fest steht, daß ich mich kommende Saison wieder vermehrt der 4 bzw. 5Meterklasse, etwas weniger der F3F Modellklasse am Sudelfeld zuwende und so einiges an Modellen fliegen werde, die viele noch gar nicht kennen....)

Dann wird meine ASH26 einen neuen Platz, auch über den Sommer einnehmen, um wenigstens eine elektr. Immerdabeimaschine zu haben die dann wohl auch gleich mit meiner neuen DC 16 fliegen darf.

Auf unsere Freundschaft, LG. Günther
 

Gast_8039

User gesperrt
Lieber ziehe ich beim Schnellfliegen als in nachdrücken muss. Ich kann schon sagen, dass sie dabei eine Tendenz zum unterschneiden hat, aber so ist es mir lieber....
Natürlich ist es nicht jedermanns Sache, wenn ein Modell eine Tendenz beim Schnellflug zum unterschneiden hat. Das musst du erfliegen, wie du am besten zurechtkommst.
Wenn du beide Ruder mitnimmst, dann erhöht sich deine Rollgeschwindigkeit enorm. Solltest aber dabei nicht zu viel WK Ruderausschlag beimischen, denn dann bremst du dich wieder aus.

Gruß Bolzer

Hallo Bolzer,
Guter Hinweis von Dir. Man sollte ergänzen, dass die Einstellungen stark davon abhängen wie die Flügelgeometrie/ Torsionssteifigkeit Außenflügel, Momenten- und Leitwerksverhalten aussieht. Je steifer und momentenärmer das Gerät, desto eher kann man in puncto Einstellungen / Stabilitätsmaß ans Limit.
 
Setze auch auf die hohen Wringlets....

Setze auch auf die hohen Wringlets....

So werde ich Sie sicher noch etwas spitzer einstellen, von ca. 90, zu 92-94mm.

Mein Höhenruderausschlag von ca. 12,5/13mm, auf ca. 11mm zurücknehmen.

Die Orginalaußenabschlüsse werde ich gegen die hohen Wringles tauschen, weil ich denke, Sie machen Sie nochmals gutmütiger, berechenbarer, bei vielleicht kleinem Leistungsvorteil gegenüber den kleinen normale Abschlüssen.

Wenn ihr meint, werde ich Versuche starten, was mehr bringt, im Thermik- Normalflug die WK mitlaufen zu lassen, oder wegzunehmen.... Mit meinen bislang mitlaufenden WK dachte ich, verschenkte ich eben zuviel....Ihr seht es anders, dann probiere ich es einfach mal so, oder so aus, um das, für dieses Modell, passende zu machen.

Das schon angebrachte Zackenband von ca. 30 cm Länge an der Nasenleiste bleibt.

Spaltabdeckungen sind schon immer dran gewesen.

Dann denke ich, wird Sie bei sauberer, dynamischer gehaltener Flugweise durchaus noch eine Leistungssteigerung erfahren, wo Sie dennoch berechenbar, nicht wirklich kritisch sein dürfte....Mein Ventus 2c ist da durch seine höhere Flächenbelastung, eh schon immer ein wenig anspruchsvoller gewesen, aber auch der ist heute schon ca. 13 Jahre alt.

Meine Starts erfolgen normal unverwölbt, durch zwei vmäßig gespannte F3BGummis. Jetzt werde ich Sie zum flitchen in Thermikstellung starten...Schon wenige mal genutzt hebt Sie so eben noch schneller ab....Zudem schont es wohl ein wenig meine Startergummis.
 

Gast_8039

User gesperrt
Hallo!
Ach ja, eins hatte ich noch vergessen. Manchmal nützt es bei sehr schlanken Außenflügeln auch, die QR einen kleinen Tick nach oben stehend einzustellen. Wie gesagt aber nur sehr wenig, fast unsichtbar... eröffnet evtl. aber nochmal einen kleinen Spielraum...
 
Blue Airlines empfiehlt bei.....

Blue Airlines empfiehlt bei.....

der Thermikstellung die WK 6mm, die Querruder 3 mm abzusenken.... Ich selbst hatte die Querruder bislang eher nur gut 2- 2, 5 mm abgesengt.

Du meintest wegen der somit verbundenen "Schränkung" Sie im normalem Strak, so ca. 1mm nach oben auszulenken, um Sie überziehfester zu machen ?


Danke noch herzlich, LG. Günther
 

Merlin

User
Wenn, wie ich vermute, die ASH oben angeschlagene WK u QR hat, dann kann vielleicht auch noch ein Turbulator direkt vor der Knicklinie etwas helfen.
Im Xfoil sieht es für das 2.5/12 jedenfalls so aus ;) WK-Ausschlag auch mal bis ca 6° vergrößern. Ich fliege immer mind 2 WK Stellungen , also z.B. 3° und 6°. Dann kann man je nach Thermik auch mal probieren was gerade jetzt besser geht.

Viel Spaß beim Testen!

/Bernd
 

Bolzer

User
Hallo Bolzer,
Guter Hinweis von Dir. Man sollte ergänzen, dass die Einstellungen stark davon abhängen wie die Flügelgeometrie/ Torsionssteifigkeit Außenflügel, Momenten- und Leitwerksverhalten aussieht. Je steifer und momentenärmer das Gerät, desto eher kann man in puncto Einstellungen / Stabilitätsmaß ans Limit.


Die ASH die ich fliege ist die Racing Edition Version.

Die Flügelgeometrie ist bei der 5,14m Ausführung die gleiche wie die der 6m Version.
Diese hat eine so hohe Torsionssteifigkeit am Außenflügel, dass sie sich nicht verwindet. Selbst bei extrem Hoher Geschwindigkeit bleibt sie sehr gut steuerbar und liegt sauber am Ruder.
Allerdings nur wenn ich das WK und QR Profil entwölbe. QR 3-4mm und WK 2-3mm nach oben über ein Schieberegler begrenzt ist einstellbar. Dies hat auch den Effekt, dass sich der Außenflügel nicht nach unten biegt.

Der Leitwerksträger ist massiv verstärkt, so dass auch da keine Scherkräfte oder Verwindung auftreten können.
Beim Thermikfliegen Wölbe ich den Strak über den Schieberegler, so kann ich wie schon beschrieben zwischen 2-6mm variieren. Der Vorteil liegt auf der Hand, bei schwachen Bedingungen kann ich sie so weicher einstellen als mit einem Festen Schalter.

Beim Höhenruder fliege ich nur minimale Ausschläge, denn um so schneller man fliegt, um so weniger Ausschläge braucht man. Beim Thermikfliegen ist ein zu großer Ausschlag eher negativ, da sich die ASH sonst aufbäumt und du nicht sauber einkreisen kannst.
Die ASH 5,14m und die 6m mag es übrigens wenn man sie etwas laufen lässt, da zeigt sie ihr Wahres Potenzial.

Gruß Bolzer
 

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Claus Eckert

Moderator
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Hallo

Günther möchte seine 26 "thermisch, extrem leistungsstark" machen. So zumindest sein Wunsch im Titel. :)
Sind wir uns sicher, dass er mit 2-3mm mehr verwölben und laufen lassen, bei seinen räumlich beschränkten Möglichkeiten dieses Ziel erreicht? :confused:
 

UweH

User
Beim Höhenruder fliege ich nur minimale Ausschläge, denn um so schneller man fliegt, um so weniger Ausschläge braucht man. Beim Thermikfliegen ist ein zu großer Ausschlag eher negativ, da sich die ASH sonst aufbäumt und du nicht sauber einkreisen kannst.

Hallo Bolzer, bitte wegen meiner Bemerkung nicht böse sein, aber das liest sich als ob Du das Modell nicht fliegst, sondern nur das Höhenruder bedienst und dann mal guggst was dabei so passiert :rolleyes:
Ich habe das so gelernt und verstanden dass man mit dem Höhenruder je nach Flugaufgabe eine bestimmte Fluggeschwindigeit einstellt und diese dann durch passende Höhenruderbetätigung für passenden Airspeed durch alle Fluglagen möglichst permanent hält solange die Flugaufgabe wie z.B. Thermikflug oder schneller Vorflug (Strecke) andauert.
Ein zu großer Ausschlag ist dabei immer ein Steuerfehler, egal was man für Ausschläge programmiert hat und welche Fluggeschwindigkeit man dadurch gerade verfehlt. :rolleyes:
...aber das war es sicher was Du mit Deiner Erklärung gemeint hast?;)

Gruß,

Uwe.
 

Claus Eckert

Moderator
Teammitglied
2-3mm war nur beispielhaft. Es gab ja mehrere Vorschläge in Grad und mmm. Alle sicher vernünftig, aber ausreichend um das Ziel zu erreichen?

Ich sag mal so. Um auf engem Raum Thermik ausnutzen zu können, würde ich den Flieger abspecken wo möglich und die EWD erhöhen. Damit die Grundgeschwindigkeit senken. Beim engen Kreisen halte ich das für vorteilhaft. Der Schwerpunkt darf ruhig etwas weiter hinten liegen, damit die Thermikempfindlichkeit besser wird. Wenn er wie das "Blatt im Wind" fliegt, war es zu viel des Guten.
Die Frage ist auch was das Profil bei dieser Konstellation noch hergibt. Vielleicht doch mal die 26 in FLZ-Vortex eingeben und die verschiedenen Konstellationen berechnen?
Ein wie von mir vorgeschlagen eingestellter Flieger ist aber zum Streckenfliegen weniger bis ungeeignet. Auch das dynamische Fliegen kann man vergessen. Nur ist das ja nicht die Aufgabe.

Da fällt mir jemand ein, der für seine wirklich unzähligen Segelflieger verschiedene Tragflächen mit unterschiedlichen Profilen hat. Da gibt es "Herbst-, Frühlings- und Sommerprofile". :) Alle Flieger ohne jeglichen Schnickschnack der Gewicht kostet. Trotzdem werden die Kisten alle dynamisch und gekonnt geflogen.
 

UweH

User
Um auf engem Raum Thermik ausnutzen zu können, würde ich den Flieger abspecken

die EWD erhöhen.

Der Schwerpunkt darf ruhig etwas weiter hinten liegen, damit die Thermikempfindlichkeit besser wird.


Hallo Claus, Vorscht: diese Veränderungen widersprechen sich, denn geringeres Gewicht ergibt niedrigeres geflogenes cA, dagegen erhöht sowohl eine Vergrößerung der EWD als auch ein zurücklegen des Schwerpunkts den Auslegungs-cA und bringt die bei Ruder neutral eingetrimmte Gechwindigkeit näher an die Abrißgeschwindigkeit. Das ist nicht die gutmütige Einstellung die man für enges Thermikkreisen normalerweise haben möchte.
Schwerpunkt zurück ist OK, damit verbunden eine Reduzierung der Höhenruder-Maximalausschläge um trotz der geringeren Stabilität feinfühlig steuern zu können, aber die EWD dabei nicht vergrößern.

Die richtigen Wölbklappenausschläge muß man erfliegen weil die Simulation bei der Darstellung der tatsächlichen Grad-Zahlen für die Flugzeugeinstellung zu ungenau ist. Das Optimum ist relativ flach und auch stark vom persönlichen Flugstil abhängig, aber wenn man grobe Einstellfehler beim fliegen nicht erkennt sollte man erstmal an der Flugpraxis arbeiten um dann erst im zweiten Schritt mit Einstellungen die von den Herstellerempfehlungen abweichen zu optimieren.

Gruß,

Uwe.
 

Claus Eckert

Moderator
Teammitglied
Hallo Uwe

Natürlich alles im Rahmen und nicht gleichzeitig EWD und Schwerpunkt verändern. Richtig, hätte ich dazu schreiben sollen.

Ich muss aber gestehen ich fliege gerne etwas "kitzlig". Strömungsabriße sind mir nicht unbekannt. :D "An der Grenze eingestellt" heißt laufen lassen und nur noch die Richtung vorgeben. Finger weg vom Höhenruder und nur noch dosiert geben. Man bekommt ja ein Gefühl für die "optische Fluggeschwindigkeit", wo die Grenze ist. Insofern hast Du in jedem Fall Recht mit dem erfliegen. Abfangbogen - wozu? ;)
Dafür kommt mancher Flieger auch aus dem Tal nach oben, weil die letzte Abendthermikblase die unmerklich den Hang hinaufhaucht, dann doch noch angezeigt wurde. Aber das ist nicht bei allen Fliegern so eingestellt. Manche mag ist lieber stabiler ausgelegt.
 
Zuletzt bearbeitet:

Gast_8039

User gesperrt
Hallo,
Claus, Dein Ansatz mit dem Abspecken ist natürlich absolut richtig. Gilt stets, wenn man möglichst eng fliegen will/ muss. Aber im Gegenzug die EWD erhöhen? Ich habe wohl so verstanden, dass Du "EWD" mit "Ziehen" gleichsetzt und dadurch den Anstellwinkel = Fluggeschwindigkeit ändern willst.
Ich würde sogar ins Gegenteil tendieren: zum engen Fliegen brauche ich einen engen Kurvenkurs, d.h. ein möglichst geringes Nickmoment im Kurvenflug. Hier hilft ein hinterer Schwerpunkt massiv, der wiederum bedingt eine geringe EWD bei Grundgeschwindigkeit. Zweiter Punkt: die WK positiv haben denselben Effekt wie Ziehen/ EWD vergrößern, nur liefert die höhere Wölbung auch den Auftrieb bei geringer Geschwindigkeit ohne dass ich dazu übermäßig den Anstellwinkel über`s Leitwerk verändern muss!
Drittens: Beim engen/ steilen Kurven oder auch wenn mit viel Seite eng, langsam (=hohe ca) gekreist wird, kann die Tendenz eines schlanken Außenflügels zum Stall entstehen. Hier hilft dann ggf. das leicht nach oben (=entwölbte) Querruder.
Als Fazit kann ggf. das optimale setup für langsamen Kurvenflug so aussehen:
- geringe Flächenbelastung
- SP/ EWD hinten/ gering (HQ-W 2,5 und 3 % Wölbung meiner Erfahrung nach ca. 1,0-1,5°)
- WK Positiv verwölbt (Bereich 0 ggf. bis ca. 15° auf Schieber/ Drehregler)
- QR ganz leicht entwölbt
ohne Gewähr wegen Unterschiede bei Modellen und persönlichen Vorlieben!
 
die hohen Wringlets müßen drauf.....

die hohen Wringlets müßen drauf.....

Danke Bolzer wegen dem geilen Bild, wo Sie mir nochmals besser gefällt.

Puh. da habt Ihr mir aber jede Menge, interessante Tipps gegeben.

Wie gesagt, ich will mir in naher Zukunft noch eine mittelgroße elektrifizierte ca. 4- 4,5 Meter spannende Schalenmaschine zulegen.

Aber durch andere Ausgaben, den mehreren F3FModellen, in letzterer Zeit, dem ganz neuen Jetisender halte ich mich diesen Winter mal zurück und will die ASH26 eben nächste Saison als Standart, elektrifizierte Scale einsetzen, bis was etwas leichteres im Hause liegt. (Meine andere Flotte ohne Antrieb; natürlich auch.)

Ich schätze diese BA ASH26 sehr, nur Sie wurde eben bislang neben dem Ventus als zweiter Großsegler...Zumindest durch Ihr doch Gewicht, nur im Frühjahr, "vor" unseren Kalben geflogen, da mir eine eher schlechte Erfahrung mit einem Angriff "dieser Einen", mal mein Steißbein arg in Mitleidenschaft versetzte.


Zeit heilt Wunden und so wird, passen die Umstände, Sie nun im vermehrten Einsatz stehen, wo ich all mein bestes Flugkönnen und einigen sicher guten neuen Tipps einbringen will, dieser Maschine zu zeigen, wie Sie sich zu behaupten hat, in einer Runde, doch Flächenbelastung niederer Modellen.

Wer mich real kennt, weiß, daß ich da meinen eigenen Ergeiz entwickel, sehr gut mitzuhalten. So selbst bislang noch ohne Vario, was irgendwann wohl auch mal ein Thema sein wird, sage ich nochmals, danke an Euch, die bislang so viel Zeit, Mühe, zu meiner Anfrage richteten....

Ps...Danke auch Dir Peter, für Deinen Kommentar....Nur mein Uraltteasy Pro bekommt ""eben Wölbklappen spendiert" um mit neuer Leuchtfolie, den geilen Streifen, numehr in Peiß seinen Platz an meinen Stinger, dem RockIt entgültig zu vergeben....Er wird meine absolute Geheimwaffe für Südwindstürme, auf der Wendelsteinseite, bzw. Orkanstürme, wo auch immer, wo er mir bislang 20 Jahre vielgeflogen, in Peiß sowas von treu diente. (Neulich flog ich meine ASW28, die alte MultiplexKA6, jetzt nochmals optimiert, ließ da doch glatt ein paar ganz schön staunen, wie geil 16, 24 Jahre alte Modelle doch gehen...Der Vortex, jetzt zusätzlich mit Snap Flap programmiert, kommt da auch mal wieder dran.)
 

Bolzer

User
Hallo Bolzer, bitte wegen meiner Bemerkung nicht böse sein, aber das liest sich als ob Du das Modell nicht fliegst, sondern nur das Höhenruder bedienst und dann mal guggst was dabei so passiert :rolleyes:
Ich habe das so gelernt und verstanden dass man mit dem Höhenruder je nach Flugaufgabe eine bestimmte Fluggeschwindigeit einstellt und diese dann durch passende Höhenruderbetätigung für passenden Airspeed durch alle Fluglagen möglichst permanent hält solange die Flugaufgabe wie z.B. Thermikflug oder schneller Vorflug (Strecke) andauert.
Ein zu großer Ausschlag ist dabei immer ein Steuerfehler, egal was man für Ausschläge programmiert hat und welche Fluggeschwindigkeit man dadurch gerade verfehlt. :rolleyes:
...aber das war es sicher was Du mit Deiner Erklärung gemeint hast?;)

Keine sorge, ich fliege meine Modelle ...
Mein ASH 26 hat übrigens Uli Treyz mit mir eingestellt, so erübrigt sich glaube ich die Frage ... bin dir nicht böse, Du konntest es ja nicht wissen. :cool:
Aber wie heißt es so schön: Denkst Du oder fliegst Du ... ??? :p

Zu Claus

ich weiß schon was Günther möchte. Auf begrenztem Raum das Optimum aus der ASH 26 rausholen und da gehört eben auch dazu, dass er weiß, dass das Modell mehr kann als er es bist dato erflogen hat.
WK und QR Einstellung nach oben oder unten habe ich ja schon und Achim D. beschrieben.
Zum Thermikfliegen bei diesem Modell gehören WK und QR beigemischt um das potenzial optimal zu nutzen.
Deshalb war das für Günther eine Info, wie er am besten den anderen um die Ohren fliegen kann.


der Thermikstellung die WK 6mm, die Querruder 3 mm abzusenken.... Ich selbst hatte die Querruder bislang eher nur gut 2- 2, 5 mm abgesengt.

Du meintest wegen der somit verbundenen "Schränkung" Sie im normalem Strak, so ca. 1mm nach oben auszulenken, um Sie überziehfester zu machen ?


Danke noch herzlich, LG. Günther


Du kannst die Ausschläge so übernehmen, denn die sind lange erprobt. Verwende wenn möglich dabei einen Schieberegler, so wie von mir beschrieben. Da kannst Du das Leistungspotenzial enorm in der Thermik erhöhen, ebenso etwölbt um den anderen abzuhauen um neue Thermik zu finden.
Aber nicht zu langsam kreisen, das mag sie nicht.


Gruß Bolzer
 
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