"Baubegleitung" Wilga von Wega Sunshine
- Ersteller shoggun
- Erstellt am
das habe ich mir auch scho überlegt, aber mit den von mir verwendeten HS645 wird das nichts. Die haben keinen Platz da hinten.
Da es ja ein Schlepper werden soll will ich auch keine kleineren Servos verbauen wegen den möglichen Schlägen aufs Höhenruder...
Zudem wird es wohl so schon schwer genug ohne Blei den Schwerpunkt einzuhalten, von daher bin ich um jedes Gramm froh das ich am leitwerk sparen kann!
Grüsse Mathias
Da es ja ein Schlepper werden soll will ich auch keine kleineren Servos verbauen wegen den möglichen Schlägen aufs Höhenruder...
Zudem wird es wohl so schon schwer genug ohne Blei den Schwerpunkt einzuhalten, von daher bin ich um jedes Gramm froh das ich am leitwerk sparen kann!
Grüsse Mathias
Zeh-a
User
shoggun schrieb:Danke Simon!im Moment regnets, meine Freundin kümmert sich um unseren Hund - ich glaube da kann ich mich wieder der wilga widmen!
Grüsse Mathias
Was hat das denn damit zu tun? Bei uns ist bombiges Wetter, unser Kater wurde heute kastriert und ich komme gerade vom Zahnarzt inkl. Laser-Zahnfleischbehandlung. Und wo bin ich? Natürlich oben in der Werkstatt!
Kein Wunder, dass du nicht voran kommst!
Die Wilga ist einfach ein schöner Vogel.
Man muss vor allem nicht das Rad neu erfinden, einige recht detaillierte und aussagekräftige Baustufenfotos einer richtig guten Verbrennerwilga sowie über meine 8 kg Elektrowilga sind unter www.fluggeil.de beim Ingo zu finden wie auch hier unter Suche.
Das mit den Fahrwerksblechen zum Beispiel haben wir mit superdünnen Lithoblechen bzw. vergleichbarem gemacht, allerdings hinten zu und vorne an das Fahrwerksalu drangeklebt. Den Übergang zum Rumpf hast Du schön gemacht.
Es gibt/gab auch super Foto-Scaledokumentation zu den ganzen Details, hab ich käuflich erworben.
Du verwendest viel Balsaholz bei tragenden Teilen, sehe ich das richtig? wäre mir wegen der Faserrichtung nicht ganz wohl, ausser noch beschichtet.
Man muss vor allem nicht das Rad neu erfinden, einige recht detaillierte und aussagekräftige Baustufenfotos einer richtig guten Verbrennerwilga sowie über meine 8 kg Elektrowilga sind unter www.fluggeil.de beim Ingo zu finden wie auch hier unter Suche.
Das mit den Fahrwerksblechen zum Beispiel haben wir mit superdünnen Lithoblechen bzw. vergleichbarem gemacht, allerdings hinten zu und vorne an das Fahrwerksalu drangeklebt. Den Übergang zum Rumpf hast Du schön gemacht.
Es gibt/gab auch super Foto-Scaledokumentation zu den ganzen Details, hab ich käuflich erworben.
Du verwendest viel Balsaholz bei tragenden Teilen, sehe ich das richtig? wäre mir wegen der Faserrichtung nicht ganz wohl, ausser noch beschichtet.
hallo voll gfk... danke für den tipp, ingos seite kenne ich natürlich, habe mit ihm auch viel diskutiert als es um die auslegung der komponenten ging. das war zu der zeit als er hier noch aktiv war.. lang ists her! ;(
ich verwende übrigens praktisch kein balsa, ist alles sperrholz. teilweise das sperrholz welches beim bausatz dabei war. das ist aber ziemlich weich und spröde - deshalb habe ich die meisten teile aus hochwertigem sperrholz nachgebaut.
habe übrigens das servobrett für die höhen ind seitenruderservos fertig, höhenruder sind angelenkt, seitenruder evtl morgen. hab heute mal alles zusammengesteckt um zu schauen wie ich mit dem schwerpunkt hinkomme. momentan sieht es so aus wie wenn ich sehr gut ohne blei auskomme!
schleppkupplungsservo ist auch fertig...
bin gerade richtig motiviert zum bauen, so ein paar erfolgserlebnisse spornen gleich wieder an!
grüsse mathias
ich verwende übrigens praktisch kein balsa, ist alles sperrholz. teilweise das sperrholz welches beim bausatz dabei war. das ist aber ziemlich weich und spröde - deshalb habe ich die meisten teile aus hochwertigem sperrholz nachgebaut.
habe übrigens das servobrett für die höhen ind seitenruderservos fertig, höhenruder sind angelenkt, seitenruder evtl morgen. hab heute mal alles zusammengesteckt um zu schauen wie ich mit dem schwerpunkt hinkomme. momentan sieht es so aus wie wenn ich sehr gut ohne blei auskomme!
schleppkupplungsservo ist auch fertig...
bin gerade richtig motiviert zum bauen, so ein paar erfolgserlebnisse spornen gleich wieder an!
grüsse mathias
shoggun schrieb:übrigens das servobrett für die höhen ind seitenruderservos fertig, höhenruder sind angelenkt, seitenruder evtl morgen. hab heute mal alles zusammengesteckt um zu schauen wie ich mit dem schwerpunkt hinkomme. momentan sieht es so aus wie wenn ich sehr gut ohne blei auskomme!
schleppkupplungsservo ist auch fertig...
bin gerade richtig motiviert zum bauen, so ein paar erfolgserlebnisse spornen gleich wieder an!
Hier noch ein paar Bilder... ist richtig miese Qualität, sorry - hatte nur das Handy dabei und musste noch komprimieren!
Der Resotunnel... Wenn man bedenkt wie schmal der Rumpf nach hinten wird kann man sich vorstellen wie eng das wird mit den Anlenkungen...
Den Motorspant musste ich als gesamtes Schraubbar gestalten damit ich das Resorohr von vorne einfädeln kann... ist auch so noch millimeterarbeit!
Grüsse Mathias
Top! Bericht hätte ich vorher gebraucht!
Top! Bericht hätte ich vorher gebraucht!
Hallo shoggun!
Tollen Bericht machst du da, weiter so!
Also die Beleuchtung schaut so richtig SUPER aus, hätte mir auch gefallen doch ich hab meine Wilga auf "Leichtbau" für E-Antrieb gebaut! Zieht auch 7 kg Segler (B4 mit 4m) rauf.
LG Jürgen
Top! Bericht hätte ich vorher gebraucht!
Hallo shoggun!
Tollen Bericht machst du da, weiter so!
Also die Beleuchtung schaut so richtig SUPER aus, hätte mir auch gefallen doch ich hab meine Wilga auf "Leichtbau" für E-Antrieb gebaut! Zieht auch 7 kg Segler (B4 mit 4m) rauf.
LG Jürgen
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Danke... deine ist aber auch toll geworden! wieviel wiegt sie denn?
das mit dem gewichtszuwachs wegen der Beleuchtung hat mich anfangs auch beschäftigt, jedoch wiegt das Modul keine 20 gramm, der akku 50 gramm und die LED's und Kabel vielleicht nochmal 30g... macht gerade mal 100 gramm, und die gewichte waren jetzt sehr grosszügig geschätzt - das kann ich noch in kauf nehmen... aber wenn du von anfang an konsequent auf leichtbau gesetzt und auf jedes gramm geachtet hast denke ich willst du nicht mal schnell 100gramm verschenken für blinklämpchen..
Gruss Mathias
das mit dem gewichtszuwachs wegen der Beleuchtung hat mich anfangs auch beschäftigt, jedoch wiegt das Modul keine 20 gramm, der akku 50 gramm und die LED's und Kabel vielleicht nochmal 30g... macht gerade mal 100 gramm, und die gewichte waren jetzt sehr grosszügig geschätzt - das kann ich noch in kauf nehmen... aber wenn du von anfang an konsequent auf leichtbau gesetzt und auf jedes gramm geachtet hast denke ich willst du nicht mal schnell 100gramm verschenken für blinklämpchen..
Gruss Mathias
Servus noch mal Mathias!
Meine Wilga wiegt 6,5 kg mit allen "drum und dran"
10S 5000 mA Akku
2x 2000 mA Akku Doppelstromversorgung uvm.......
Große Einsparungen an Gewicht hab ich beim Fahrwerk vorgenommen. Das Originale Fahrwerk habe ich ersetzt gegen ein Alurohr wo mein Kollege mit der Drehbank Befestigungen (Alu) für die Schrauben gedreht/gefräßt hat die ich dann ins Rohr eingeklebt habe. Als Befestigung am Rumpf wurd dann auch nicht der Stahldraht verwendet sondern wurde aus CFK (CFK Bügel) gefertigt - hält Bomben fest und leicht!! Hab da auch ein bißchen von der Frisch - Wilga abgeschaut.
Bei der Stromversorgung hab ich nicht gespart da ich sonst für den Schwerpunkt ein Blei verwenden müßte, so wurde einfach noch ein Akku an die richtige Stelle reingebaut!
100g wären sicher kein Problem gewesen, vielleicht bei der Nächsten
(die im Rohbau ist!)
So....... nun bin ich auf weitere Bilder/Details gespannt!
Meine Wilga wiegt 6,5 kg mit allen "drum und dran"
10S 5000 mA Akku
2x 2000 mA Akku Doppelstromversorgung uvm.......
Große Einsparungen an Gewicht hab ich beim Fahrwerk vorgenommen. Das Originale Fahrwerk habe ich ersetzt gegen ein Alurohr wo mein Kollege mit der Drehbank Befestigungen (Alu) für die Schrauben gedreht/gefräßt hat die ich dann ins Rohr eingeklebt habe. Als Befestigung am Rumpf wurd dann auch nicht der Stahldraht verwendet sondern wurde aus CFK (CFK Bügel) gefertigt - hält Bomben fest und leicht!! Hab da auch ein bißchen von der Frisch - Wilga abgeschaut.
Bei der Stromversorgung hab ich nicht gespart da ich sonst für den Schwerpunkt ein Blei verwenden müßte, so wurde einfach noch ein Akku an die richtige Stelle reingebaut!
100g wären sicher kein Problem gewesen, vielleicht bei der Nächsten
(die im Rohbau ist!)
So....... nun bin ich auf weitere Bilder/Details gespannt!
Das Wetter war wieder zu schön... vorallem toller Wind, da musste ich noch meinen Erwin XL fertigstellen - aber auch an der Wilga konnte ich ein bisschen etwas machen:
Die leitwerksverstrebung ist fertig. In der Leitwerksfläche hatte ich vor dem bespannen zwei sperrholzbrettchen mit einer M4 Einschlagmutter eingelassen, dort dran kann ich nun die Verstrebung anschrauben. Am Rumpf wird der bügel über den Spornradbügel fixiert - dazu habe ich ein unterlagsplättchen in der dicke des Strebenbügels gemacht mit einer Aussparung für diesen.
Die beiden Fräsungen für die Höhenrudergestänge haben die festigkeit doch deutlich geschwächt, nun ist alles wieder super fest, lässt sich aber nötigenfalls doch sehr schnell demontieren.
Nun gehts an den Motoreneinbau, dazu hätte ich eine frage an die allgemeinheit
Ich habe mir aluscheibchen gemacht mit denen ich sturz und zug genau einhalten kann - gedacht hatte ich den motor mit schwinggummis zu befestigen. doch da ich ja den krümmer und das reso mehr oder weniger fest montiere befürchte ich das da das material gegeneinander arbeiten wird, also motor schwingt aber die abgasanlage ist fest.
deshalb habe ich mir dann auch noch dickere aluscheiben gemacht, die ebenfalls sturz und zug einhalten aber plus der dicke der schwinggummis...
welches ist eurer meinung nach die bessere lösung?
danke schonmal
Grüsse Mathias
Die leitwerksverstrebung ist fertig. In der Leitwerksfläche hatte ich vor dem bespannen zwei sperrholzbrettchen mit einer M4 Einschlagmutter eingelassen, dort dran kann ich nun die Verstrebung anschrauben. Am Rumpf wird der bügel über den Spornradbügel fixiert - dazu habe ich ein unterlagsplättchen in der dicke des Strebenbügels gemacht mit einer Aussparung für diesen.
Die beiden Fräsungen für die Höhenrudergestänge haben die festigkeit doch deutlich geschwächt, nun ist alles wieder super fest, lässt sich aber nötigenfalls doch sehr schnell demontieren.
Nun gehts an den Motoreneinbau, dazu hätte ich eine frage an die allgemeinheit
Ich habe mir aluscheibchen gemacht mit denen ich sturz und zug genau einhalten kann - gedacht hatte ich den motor mit schwinggummis zu befestigen. doch da ich ja den krümmer und das reso mehr oder weniger fest montiere befürchte ich das da das material gegeneinander arbeiten wird, also motor schwingt aber die abgasanlage ist fest.
deshalb habe ich mir dann auch noch dickere aluscheiben gemacht, die ebenfalls sturz und zug einhalten aber plus der dicke der schwinggummis...
welches ist eurer meinung nach die bessere lösung?
danke schonmal
Grüsse Mathias
Olaf Sucker
User
Hallo,
die letztere Lösung, also ohne die Gummis, wird die bessere sein.
Die Gummis sind nicht weit genug auseinander, wenn Du sie direkt an den Motor schraubst. Das würde Dir alles zerappeln, da der Motor aufschwingen wird/würde.
Wenn Du umbedingt Gummis einsetzen möchtest, dann müsstest Du dir eine weitere Motorplatte anfertigen, auf welcher dann schlußendlich der Motor sitzen würde. Die Gummis müssten jeweils ganz an das äusserste Ende des original Motorspantes gesetzt werden. Ich habe Dein Bild mal hergenommen und Dir die Positionen der Gummis eingezeichnet, die Du mindestens nehmen solltest/müsstest, beim Gummieinsatz.
Noch eine Frage. Ist das Loch da unten in der Ecke für das Resorohr? Welchen Durchmesser hat den das Rohr und welchen Durchmesser hat das Loch? Weil es mir doch alles recht eng aussieht. Du brauchst eine Menge an Kühlluft im Rumpf für das Rohr. Also der Durchmesser sollte schon ca. 20mm größer sein, als der Durchmesser des Resos. Es sei denn, Du ziehst den Resotunnel bis direkt an die Öfnnung. Dann würde es auch so funktionieren.
die letztere Lösung, also ohne die Gummis, wird die bessere sein.
Die Gummis sind nicht weit genug auseinander, wenn Du sie direkt an den Motor schraubst. Das würde Dir alles zerappeln, da der Motor aufschwingen wird/würde.
Wenn Du umbedingt Gummis einsetzen möchtest, dann müsstest Du dir eine weitere Motorplatte anfertigen, auf welcher dann schlußendlich der Motor sitzen würde. Die Gummis müssten jeweils ganz an das äusserste Ende des original Motorspantes gesetzt werden. Ich habe Dein Bild mal hergenommen und Dir die Positionen der Gummis eingezeichnet, die Du mindestens nehmen solltest/müsstest, beim Gummieinsatz.
Noch eine Frage. Ist das Loch da unten in der Ecke für das Resorohr? Welchen Durchmesser hat den das Rohr und welchen Durchmesser hat das Loch? Weil es mir doch alles recht eng aussieht. Du brauchst eine Menge an Kühlluft im Rumpf für das Rohr. Also der Durchmesser sollte schon ca. 20mm größer sein, als der Durchmesser des Resos. Es sei denn, Du ziehst den Resotunnel bis direkt an die Öfnnung. Dann würde es auch so funktionieren.
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Olaf Sucker
User
Manfred Wrana schrieb:
Oh ja... wahre Worte.
Olaf Sucker
User
Dieter, meinst Du etwa sowas?Dieter Wiegandt schrieb:
Ist natürlich an die jeweilige Modellgröße und den Begebenheiten größentechnisch anzupassen. Die originale sind für die 3m Klasse.
Hier kann man die Schlitze für Motorhaube und Rumpf sehen: http://www.powermodellbau.de/giles_3/43a.jpg
Hier die seitlichen Motorhaubenschlitze: http://www.powermodellbau.de/giles_2/40a.jpg
Aber wie schon gesagt, es wird nicht immer alles gebraucht. Kommt auf Modell und Einbau der Komponenten an.
Danke Olaf für deine Tipps, die Zeichnung und die Links...
Ich habe mich also für die version ohne gummis entschieden. Das mit der zus. Platte zur Lagerung hatte ich mir auch schon überlegt, bzw bei anderen abgeschaut, doch dafür fehlt mir einfach der Platz - die Haube ist so eigentlich schon viel zu lang.
Das Loch im Motorspant ist für den Krümmer... dadrum ist genug Luft. zwischen Resotunnel und Resorohr sind gut 10mm Luft im Radius, sollte also auch passen. den übergang zwischen krümmer und reso werde ich noch mit dünnem sperrholz verkleiden damit da die luft sauber durchziehen kann.
Ja die Anlenkung des Höhenruders... glaubt mir, ich hätte das auch gerne anders gemacht, aber ich hab es beim besten Willen nicht anders hingekriegt, immer ist das gestänge irgendwo angestanden und/oder ich konnte nicht genug höhenruderausschlag erreichen. da musste ich leider diesen kompromiss eingehen. ich habe aber mal am höhenruder herumgehebelt und muss sagen das die ganze Anlenkung sehr wenig nachgibt.
ich werde noch eine Führung für die Gestänge machen, dann sollte das wirklich ok sein.
Grüsse Mathias
Ich habe mich also für die version ohne gummis entschieden. Das mit der zus. Platte zur Lagerung hatte ich mir auch schon überlegt, bzw bei anderen abgeschaut, doch dafür fehlt mir einfach der Platz - die Haube ist so eigentlich schon viel zu lang.
Das Loch im Motorspant ist für den Krümmer... dadrum ist genug Luft. zwischen Resotunnel und Resorohr sind gut 10mm Luft im Radius, sollte also auch passen. den übergang zwischen krümmer und reso werde ich noch mit dünnem sperrholz verkleiden damit da die luft sauber durchziehen kann.
Ja die Anlenkung des Höhenruders... glaubt mir, ich hätte das auch gerne anders gemacht, aber ich hab es beim besten Willen nicht anders hingekriegt, immer ist das gestänge irgendwo angestanden und/oder ich konnte nicht genug höhenruderausschlag erreichen. da musste ich leider diesen kompromiss eingehen. ich habe aber mal am höhenruder herumgehebelt und muss sagen das die ganze Anlenkung sehr wenig nachgibt.
ich werde noch eine Führung für die Gestänge machen, dann sollte das wirklich ok sein.
Grüsse Mathias
Olaf Sucker
User
shoggun schrieb:
Klar, die 10mm Luft ums Reso im Tunnel reichen voll aus. Nur wo kriegt der Tunnel seine Luft her? Wenn das Loch da vorne, sagen wir einfach mal 30mm hat und der Tunnel, sagen wir 60mm hat, dann funzt es nicht. Loch und Tunnel muessen den gleichen Durchmesser haben. Deshalb solltest Du den Tunnel bis an den Motorspant vorziehen. Den Tunnel mitten im Rumpf anfangenlassen, funzt auch nicht. Da wird die Luft einen großen Bogen um den Tunnel machen. Einfache Aussage: Der Tunnel muss bis an den Motorspant und das Loch fuer den Lufteilass muss den gleichen Durchmesser haben wie der Tunnel.
Guckst Du: http://www.powermodellbau.de/flyfanextra300s/20a.jpg
Dort zwar mit Daempfern, aber das aendert nichts an der eigentlichen Sache.
