Subba Fips
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Cierva news
Cierva news
Hi Stuntman,
sorry, dass ich mich so lange nicht mehr gemeldet habe, bin während der Woche momentan nicht zu Hause.
Letztes WE habe ich noch die Antriebseinheit untergebracht. Den Motor musste ich auf eine 2mm starke Pertinaxscheibe setzen, damit er richtig sitzt, außerdem habe für den Micro Rex die herstellerseitigen Bohrungen nicht gepasst. So konnte ich ihn von hinten festschrauben und auch der Abstand Propmitnehmer zur Motorattrappe passt so perfekt.
Zur Kühlung musste ich mir auch noch Gedanken machen. Dazu habe ich die Attrappe unten (wo man's nicht gleich sieht am Kurbelwellengehäuse ausgefräst. Im Motorspant sind schon Öffnungen für die Kühlluft und in die Rumpfunterseite habe ich hinter dem Akku/Regler noch eine Abluftöffnung geschnitten. Hoffentlich reicht das aus!?!?
Der Pilot ist inzwischen auch fertig und hat an seinem Arbeitsplatz Platz genommen.
Die Motorattrappe habe ich ersteinmal mit doppelseitigem Klebeband befestigt und mit nem Tropfen Sekundenkleber noch gesichert.
Das war das Gröbste zum Thema Antrieb. Am vergangenen Freitag habe ich nachts begonnen die Restarbeiten fertigzustellen. Dir Rotorblätter habe ich noch etwas verschliffen, feingeschliffen und dann mit Orastic bespannt, ging schnell und war easy.
Samstags ging's dann mittags weiter, denn ich hatte mir fest vorgenommen, dass das Modell abends fliegt.
Also noch die Kunststoffplättchen, die den (negativen) Anstellwinkel der Blätter vorgeben, Blätter am Rotorkopf verschraubt, die ganze Einheit auf dem Rotormast ausgerichtet und verklebt. Uner die Schrauben, die die Rotorblätter halten habe ich ersteinmal Beilagscheiben geschoben, damit die Schraubenköpfe nicht ins Holz drücken. Außerdem ist der Kopfdurchmesser der M2 Schräubchen genau so groß wie der Durchmesser der Löcher in den Blättern. In diesen Löchern sind zwar Kunststoffführungen aber theoretisch könnten sich die Blätter (falls schlecht auf den Kunststoffplättchen verklebt) nach oben verabschieden, was ziemlich tödlich wäre :-(
Die Beilagscheiben werde ich gelegentlich noch gegen GFK-Plättchen austauschen denke ich.
Anschließend waren eiegntlich nur noch die Gestänge zur Anlenkung des Rotorkopfes anzufertigen. Diese sind aus dünnen CFK-Stäben (weiß grad nicht genau ob 1,5mm oder 2mm). Die Stäbe werden servoseitig in die bereits montierten Gabelköpfe geklebt und am anderen Ende werde kleine Kugelköpfe aufgeklebt. Das Ablängen der Gestänge war ein Kapitel für sich, da das alles etwas pi mal Daumen erfolgen muss. Damit's aber einigermaßen genau wird habe ich mir Kartonschablonen mit verschiedenen Winkeln angefertigt. Einmal 90° für Roll neutral und einmal 84° damit ich den Rotor wie empfohlen um 6° vorne anstellen kann. Puuuhhh, das war ein Kampf, hat aber letztendlich gut geklappt. Dann noch schnell Empfänger und Regler positioniert und befestigt, Akku rein und den Schwerpunkt überprüft. Sah schonmal ganz gut aus.Hing vorne deutlich runter :-)
Dann bin ich auf den Platz gedüst und weil es ziemlich geblasen hat haben wir erst einmal geschleppt und uns die Zeit anderweitig vertrieben.
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Hi Stuntman,
sorry, dass ich mich so lange nicht mehr gemeldet habe, bin während der Woche momentan nicht zu Hause.
Letztes WE habe ich noch die Antriebseinheit untergebracht. Den Motor musste ich auf eine 2mm starke Pertinaxscheibe setzen, damit er richtig sitzt, außerdem habe für den Micro Rex die herstellerseitigen Bohrungen nicht gepasst. So konnte ich ihn von hinten festschrauben und auch der Abstand Propmitnehmer zur Motorattrappe passt so perfekt.
Zur Kühlung musste ich mir auch noch Gedanken machen. Dazu habe ich die Attrappe unten (wo man's nicht gleich sieht am Kurbelwellengehäuse ausgefräst. Im Motorspant sind schon Öffnungen für die Kühlluft und in die Rumpfunterseite habe ich hinter dem Akku/Regler noch eine Abluftöffnung geschnitten. Hoffentlich reicht das aus!?!?
Der Pilot ist inzwischen auch fertig und hat an seinem Arbeitsplatz Platz genommen.
Die Motorattrappe habe ich ersteinmal mit doppelseitigem Klebeband befestigt und mit nem Tropfen Sekundenkleber noch gesichert.
Das war das Gröbste zum Thema Antrieb. Am vergangenen Freitag habe ich nachts begonnen die Restarbeiten fertigzustellen. Dir Rotorblätter habe ich noch etwas verschliffen, feingeschliffen und dann mit Orastic bespannt, ging schnell und war easy.
Samstags ging's dann mittags weiter, denn ich hatte mir fest vorgenommen, dass das Modell abends fliegt.
Also noch die Kunststoffplättchen, die den (negativen) Anstellwinkel der Blätter vorgeben, Blätter am Rotorkopf verschraubt, die ganze Einheit auf dem Rotormast ausgerichtet und verklebt. Uner die Schrauben, die die Rotorblätter halten habe ich ersteinmal Beilagscheiben geschoben, damit die Schraubenköpfe nicht ins Holz drücken. Außerdem ist der Kopfdurchmesser der M2 Schräubchen genau so groß wie der Durchmesser der Löcher in den Blättern. In diesen Löchern sind zwar Kunststoffführungen aber theoretisch könnten sich die Blätter (falls schlecht auf den Kunststoffplättchen verklebt) nach oben verabschieden, was ziemlich tödlich wäre :-(
Die Beilagscheiben werde ich gelegentlich noch gegen GFK-Plättchen austauschen denke ich.
Anschließend waren eiegntlich nur noch die Gestänge zur Anlenkung des Rotorkopfes anzufertigen. Diese sind aus dünnen CFK-Stäben (weiß grad nicht genau ob 1,5mm oder 2mm). Die Stäbe werden servoseitig in die bereits montierten Gabelköpfe geklebt und am anderen Ende werde kleine Kugelköpfe aufgeklebt. Das Ablängen der Gestänge war ein Kapitel für sich, da das alles etwas pi mal Daumen erfolgen muss. Damit's aber einigermaßen genau wird habe ich mir Kartonschablonen mit verschiedenen Winkeln angefertigt. Einmal 90° für Roll neutral und einmal 84° damit ich den Rotor wie empfohlen um 6° vorne anstellen kann. Puuuhhh, das war ein Kampf, hat aber letztendlich gut geklappt. Dann noch schnell Empfänger und Regler positioniert und befestigt, Akku rein und den Schwerpunkt überprüft. Sah schonmal ganz gut aus.Hing vorne deutlich runter :-)
Dann bin ich auf den Platz gedüst und weil es ziemlich geblasen hat haben wir erst einmal geschleppt und uns die Zeit anderweitig vertrieben.