Gast_48380
User gesperrt
Hallo,
ich habe gerade einen ARF Verbrenner Trainer fertigestellt. 10ccm auf der Haube, müsste mächtig Dampf machen, da nur für 6,5ccm ausgelegt.
3 Tage Arbeit waren es schon. Wäre schade wenn.... denken wir nicht dran. Nun habe ich aber vor einiger Zeit mal einen Flieger beim Erstflug
zerlegt, direkt nach Start. Hob ab, sofort fiel die rechte Fläche runter und ich knüppelte dagegen. Unglücklicherweise war auch noch die Höhe
nicht richtig eingestellt bzw der SP wohl und ich musste auch noch Höhe geben. Mangels Finger, die noch frei sind konnte ich den Trimm Schalter
(kein Schieber) auch nicht bedienen, um den Makel auszutrimmen. Das Ende des Liedes endete in der Mülltonne des Platzes und abends mit einem
Frustbier.
Selbst wenn die QR nach Augenmaß gerade stehen reichen kleinste Abweichungen in der Geometrie des Fliegers wie ein nicht ganz gerader Rumpf,
eine nicht perfekt gerade Fläche auf beiden Seiten oder SR um den Vogel sich drehen zu lassen. Auch der SP kann ja nur statisch eingestellt werden,
das HR neutral oder vielleicht etwas auf Höhe. Bei nem einfachen Segler war mal die Fläche etwas verdreht, kippte stark über diese ab, war auch nicht
mehr zu halten. Normalerweise bügel ich sowas zu Hause dann aus. Da half Bügeln auch nicht mehr bei dem Häufchen, was im Acker steckte.
Gibt es ein paar Hausmannsregeln, wie man dieses Unglück vermeiden kann nach dem Start in Panik zu geraten? Leider ist kein Sommer grad, sonst
starte ich Richtung Maisfeld oder Kornfeld, wo er dann recht weich runterkommt. Hat mir schonmal das Leben gerettet, so eine "grüne Hölle" (wer mal
einen Flieger im hohen Mais verloren hat weiss was ich meine)
ich habe gerade einen ARF Verbrenner Trainer fertigestellt. 10ccm auf der Haube, müsste mächtig Dampf machen, da nur für 6,5ccm ausgelegt.
3 Tage Arbeit waren es schon. Wäre schade wenn.... denken wir nicht dran. Nun habe ich aber vor einiger Zeit mal einen Flieger beim Erstflug
zerlegt, direkt nach Start. Hob ab, sofort fiel die rechte Fläche runter und ich knüppelte dagegen. Unglücklicherweise war auch noch die Höhe
nicht richtig eingestellt bzw der SP wohl und ich musste auch noch Höhe geben. Mangels Finger, die noch frei sind konnte ich den Trimm Schalter
(kein Schieber) auch nicht bedienen, um den Makel auszutrimmen. Das Ende des Liedes endete in der Mülltonne des Platzes und abends mit einem
Frustbier.
Selbst wenn die QR nach Augenmaß gerade stehen reichen kleinste Abweichungen in der Geometrie des Fliegers wie ein nicht ganz gerader Rumpf,
eine nicht perfekt gerade Fläche auf beiden Seiten oder SR um den Vogel sich drehen zu lassen. Auch der SP kann ja nur statisch eingestellt werden,
das HR neutral oder vielleicht etwas auf Höhe. Bei nem einfachen Segler war mal die Fläche etwas verdreht, kippte stark über diese ab, war auch nicht
mehr zu halten. Normalerweise bügel ich sowas zu Hause dann aus. Da half Bügeln auch nicht mehr bei dem Häufchen, was im Acker steckte.
Gibt es ein paar Hausmannsregeln, wie man dieses Unglück vermeiden kann nach dem Start in Panik zu geraten? Leider ist kein Sommer grad, sonst
starte ich Richtung Maisfeld oder Kornfeld, wo er dann recht weich runterkommt. Hat mir schonmal das Leben gerettet, so eine "grüne Hölle" (wer mal
einen Flieger im hohen Mais verloren hat weiss was ich meine)