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Nun kommt wieder etwas Schleifarbeit. Die Einläufe werden zunächst als Holzstapel vorgeformt und dann entsprechend zugeschnitzt. Viel Arbeit, trägt aber zum Gesamteindruck viel bei.
wenn ich die Bilder so sehe, denke ich immer Arno wäre
am werkeln. Aber macht bisher einen guten Eindruck.
Da Du, wie ich glaube mit Holzbau noch nicht so viel Erfahrung
hast, muß ich sagen bisher eine super Arbeit.
Mit Styrodur hatte ich auch schon gearbeitet. Da die Einläufe aber relativ groß sind, wird ein Styrodur-Stapel auch nicht homogen. Zudem arbeite ich derzeit mal gerne mit Holz
Die Einläufe an der A-10 waren aus Ureol CNC-gefräst und dann abgeformt. Aber die Nase war aus Hartschaumstoff modelliert.
Die Einläufe kommen so langsam in Form. In der Zwischenzeit kam noch Bau- Besuch und wir haben noch mal eben eine Skymaster-Hawk zusammengestrickt.
An der Prowler wird es Zeit über den Triebwerkseinbau nachzudenken. Ich habe mich nun entschieden die Auslässe aus Holz zu formen. Dazu habe ich mir zwei Schablonen gelasert. Die Innenbereiche sind nur "angeschossen", so dass sie sich später nach dem Ausrichten gut entfernen lassen.
ich hab der besseren Akustik wegen die Decke etwas abgehängt
Die Fahrwerksbretter sind drin, die HAWE-Mechaniken passen ebenfalls. Nun kann ich die Fahrwerksschächte beplanken und die Beine anpassen.
Die Flächenkerne sind auch geliefert worden. Herr Faller von Fallers Flächenservice hat mal wieder eine excellente Arbeit abgeliefert. Kaum bestellt, schon da. Gut verpackt und präzise nach Vorgabe geschnitten. So macht das Bauen Spaß ! Als erstes wird das Seitenleitwerk aufgebaut. Beim Zusammenstecken wird die Größe des Modells deutlich. Ich denke, ich kann bals mal draußen ein paar Bilder des gesamten Vogels machen.
Das Seitenleitwerk ist nun beplankt. Aus 2mm-Balsa werden die Flächen zusammengeklebt und verschliffen. Unter die Beplankung kommt eine vollflächige Lage 80g-Gewebe. Als Foliensack verwende ich die fertigen Vakuumtüten zum Verstauen von Bettzeug. Die kosten in der Bucht nicht viel und haben neben dem Vakuum-Ventil auch einen luftdichten Verschluss. Feine Sache! Hinterher noch die Nasenleiste drauf, verschleifen, Rohbau fertig.
Ich hab in der Zwischenzeit mal die Höhenleitwerke gebaut. Eigentlich ist der Aufbau wie bei dem Seitenleitwerk, nur mit Sperrholzwurzelrippe und Steckungshülse. Vom Gewicht her liege ich mit 200g ganz gut, für die Verklebung gingen gerade mal 20g Harz pro Seite drauf. Jetzt kommen noch Nasenleiste und Randbögen dran und dann geht es an die Flügel. Ich will sie wenigstens dieses Jahr noch einmal zusammenstecken.
Hallo ,hast du die Steckungshülse in beide Leitwerke gleichzeitig eingeklebt und dann getrennt ?Zwecks besserer Ausrichtung...;ist ja glaube ich auch keine V-Form am Höhenleitwerk?Oder wie bist du da vorgegangen? 20 er Steckung`? Hülse läge Aussen dann ja ohne viel Styro dazwischen ,von Innen fast an der oberen und unteren Beplankung an.....was wie ein kleines Widerlager wäre
Gruß Frank
Ja, genau so hab ich das gemacht. Ich habe den Kanal für beide Rohre in einem Durchgang geschnitten. Die Rohre habe ich dann mit PU eingeklebt. Bei der Profildicke bleiben dann noch 3-4mm zur oberen Beplankung.
die Höhenleitwerke sind nun rohbaufertig. Die Klappen daran mache ich später, erst kommen die Flächen dran. Auf jeden Fall sind sie mit 230g schön leicht geworden.
Die Wurzelrippen werden vorbereitet. Aus 2 Lagen 4mm Birke galasert werden die Rippen mit einer Lage 160g-Kohlefaser im Vakuum verpresst. Das Grundbrett wird durch eine entsprechend gerade Alu-Schiene in Form gehalten. Die Ausschnitte für Steckungsrohr und Verdrehsicherung werden durch Restholzstückchen abgedeckt um Verzug des Kohlegewebes zu vermeiden.