Eneloop AA

Andreas Maier

Moderator
Teammitglied
Die Qual der Wahl, doch welche sind derzeit als Empfänger-Akku zu empfehlen ? :(


Sanyo eneloop HR-3UWXA-4BP XX AA - 2500 mAh

Sanyo eneloop Akku Mignon/AA HR-3UTGA Min. 1900mAh Typ 2000mAh

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Panasonic Eneloop PRO XX AA / Mignon Akkus - Neueste Generation - 2550 mAh

Panasonic Eneloop AAA BK-4MCCE - 2100 mAh

Panasonic High Capacity AA Mignon NI-MH 2700 Akku wiederaufladbar, BK-3HGAE/4BE



da wird man ja plemplem ! ;)



Gruß
Andreas
 
Also die echten Eneloops sind die von Sanyo. Ich verwende seit mittlerweile drei Jahren die weißen 2000er. Und ich kann nur sagen, die Dinger sind klasse. Selbstentladung ist minimal, nach drei Monaten fehlen etwa 10%. Ich entlade aus den Akkus 1900mAh. Ich habe in meinem Sender 8 Stück drin. und die weichen auch nach drei Jahren gerade einmal 1% in der Kapazität untereinander ab. Ich kann die wirklich uneingeschränkt empfehlen.

Die schwarzen 2500er sind, nachdem was man so hört, nicht mehr ganz so gut. Aber dazu kann ich aus eigener Erfahrung nichts berichten. Ich habe mich jedenfalls damals beraten lassen. Und mir wurden die weißen 2000er empfohlen. Und ich würde sie auch jederzeit wieder kaufen.

Raimund
 

Fox12

User
Habe 6 Packs Eneloop ... 4 x 4-Zeller und 2 x 5 Zeller ... alles die weißen 2000er ... gekauft in 2010 ... die werden 1 mal im Jahr gepflegt ( entladen und laden) ....

nach 6 Jahren 1850 mAh bei allen 6 Akkupacks ... unglaublich im Lipozeitalter, bei denen man die Akku´s nach 3 - Jahren rauswerfen muss wegen Oxidation ....

Für Analogservos und Motorzündungen auf jeden Fall die 1. Wahl .....

Gruß Jürgen
 

VolkerZ

User
Ob nun Sanyo oder Panasonic draufsteht ist vollkommen egal. So meine Erfahrung mit den 2000 und 800 mAh Zellen.

Gruß VolkerZ
 

VolkerZ

User
Hör mal Dep!
Es gibt diese Zellen auch mit Lötfahnen und Punktschweissung.
Als Empfängerakku mit nicht all zu hohen Strömen sind die Eneloops für mich erste Wahl.

Gruß VolkerZ
 
Ich hatte in mehreren Kunstflugmodellen auch jeweils zwei Pack Fünfzeller (2000er weiß) über Akkuweiche eingebaut.
Zur besten Zufriedenheit!

Leider hat sich nach zwei bis drei Jahren Betrieb herausgestellt, dass die Akkuspannung mehr und mehr bei Belastung (Peak 5A) einbrechen. Seitdem verwende ich sie nicht mehr als Empfängerakku und habe auf Liion umgestellt.

Als Senderakku top, als Empfängerakku empfehle ich diese Akkus nur für niedrige Stromentnahme.

Es geht ja um Empfänger-Akkus. Und im Sender nimmt hoffentlich keiner AA-Einzelzellen.
Ich gehe mal davon aus, dass Ron Dep von Einzelzellen in einem Akkuhalter ausgeht. Dies kann natürlich wegen Kontaktschwächen den Ausfall des Senders bewirken.
 

khi

User
Deshalb lötet man ja auch die Eneloops zu Sender- und Empfängerpacks zusammen.
Bisher keinerlei Probleme in 3 Graupner Sendern. Mir kommt kein Lipo in den Sender :D
Auch ein kurzzeitig verwendeter LiFePo (prismatisch) hätte mir beinahe das Sendergehäuse zerrissen, weil er sich gebläht hatte.
Mit meinen Empfängerpacks auch bisher keine Probleme. Allerdings habe ich auch keine Ströme >5A

Gruß, Karl-Heinz
 

Andreas Maier

Moderator
Teammitglied
Dankeschön.
:)


Nun, es gibt Modelle, da passen nur 4, von den 2000ern (2500er) hinein
mehr geht da nicht !

Tja und Lipo, LiIO geht aus Servotechnischer Seite
bei älteren Modellen und Futaba Empfänger auch nicht. (Servozappeln)
(Denn Weichen und Extragelumpe vermeide ich wenn möglich,
denn eine Sache ist erst dann Perfekt, wenn man nichts mehr weg lassen kann.) (Fehlerbehaftungen)


Daher wollte ich nur wissen ob man die 2500er empfehlen kann,
oder ob ich weiter bei den weißen 2000ern bleiben soll.



Gruß
Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:

VolkerZ

User
Wenn man hier im www. die diversen Foren durchsucht stellt man fest das die Zellen den Mehrpreis wohl nicht Wert sind. So wird auch immer von einer höheren Selbstentladung geschrieben. Ich persönlich würde bei der 2000 mAh Zelle bleiben.

Gruß VolkerZ
 
Die weißen 2000er Zellen sind wohl besser, als die 2500er. Das sieht man ja auch schon daran, das für die weißen 1500 Ladezyklen angeben sind und bei den schwarzen 2500ern nur 500 Ladezyklen. Die schwarzen sind einfach hochgezüchtet. Und auf Kosten von ein paar mAh mehr, leidet dafür die Langlebigkeit und die Qualität.

Die 2000er sind einfach ausgereift und entsprechend robust und gut.

Raimund
 

Julez

User
Ich habe auch die 2000er seit vielen Jahren als Empfängerakku bei einem F3B mit 6 Digitalservos, keine Probleme. Wichtig ist nur, langsam und schonend zu laden. Ich lade mit 400mA, 4mV Delta Peak, und 10mA Erhaltungsladung danach.
Und möglichst nicht direkt auf den Zellen rumlöten, sondern welche mit angeschweißten Fahnen kaufen.
 
Ich habe auch die 2000er seit vielen Jahren als Empfängerakku bei einem F3B mit 6 Digitalservos, keine Probleme. Wichtig ist nur, langsam und schonend zu laden. Ich lade mit 400mA, 4mV Delta Peak, und 10mA Erhaltungsladung danach.
Und möglichst nicht direkt auf den Zellen rumlöten, sondern welche mit angeschweißten Fahnen kaufen.

Das mit dem langsamen und schonenden Laden kann ich nicht bestätigen. Ich lade die Dinger von Anfang an im 1-Stunden-Lader (ohne Erhaltungsladung; schließlich sind es RTU-Zellen) und habe bis heute (mehr als 6 Jahre nach dem Kauf) keinerlei Probleme damit.
 

Julez

User
Ich lade die Dinger von Anfang an im 1-Stunden-Lader
Das hört sich nach Einzelzellen an, oder?
Wenn es denn so wäre, ist das natürlich etwas ganz anderes als im Pack zusammen zu laden.
Wie dem auch sei, es ist nie schädlich, Zellen lagsam zu laden, und die einzigen Leute die ich kenne, die Probleme mit eneloops haben, laden schnell.
 
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