Fernsteuerung, Regler, Akku, Fragen vom Wiedereinsteiger

Ja, stimmt. Deine Sender hat nur 6 Kanäle.

"Also wäre es am besten den GR16 zu kaufen?"

Was gibt es da zu besprechen? 6 Kanäle sind besser als 5 Kanäle. Der GR-16 hat auch zwei Antennen. Für 2€ mehr ist das fair.

Stefan
 
ok, dann bestell ich mir den.

sollte ich mir für die Graupner Sachen extra noch das Updatekabel und das USB Anschlussteil für rund 35€ mit dazu kaufen oder ist das mehr Spielerei?
 
ok,

da habe ich aber nochmal eine Frage zu.

In meiner Anleitung zu Update Empfänger und Sender steht:

Beide benötigen die Schnittstelle:

https://www.graupner.de/USB-SchnittstelleHoTT/GM-Genius/7168.6/


Der Sender braucht dann aber dieses Kabel:

https://www.graupner.de/Adapterkabel-6466-zu7168.6/6466.S/

und beim Empfänger steht dieses Kabel dabei:

https://www.graupner.de/Adapterkabel-USB7168.6/HoTT/7168.S/

So, brauche ich beide unteren Kabel oder sind das nicht die selben und ich brauche nur das unterste weil es dein extra stromanschluss hat um für den Empfänger keinen extra Akku anschließen zu müssen beim Update?
 
Du brauchst die Schnittstelle und das untere Updatekabel!

Für den Sender reicht das USB-Kabel, das der Schnittstelle beiliegt, oder du kannst auch über die Speicherkarte updaten!
 
Die Schnittstelle mit dem USB Kabel ist klar, USB Kabel an den PC und die andere Seite an die Adapterplatine.

Das untere Y Kabel ist dann für den Empfänger. Aber kann ich das gleiche auch für die Fernsteuerung nehmen?

Du schreibst, das USB Kabel, aber die Funke hat keinen USB Anschluss, dann bräuchte man ja das Schnittstellenmodul nicht.

Meine Funke hat auch keine speicherkarte, diese kann nur per Kabel verbunden werden.(Karte hat die MX12)


Also nochmal die Frage.

Ich brauche einmal das Teil aus dem ersten Link, das USB Kabel mit der Schnittstelle.


Ist zwischen den beiden unteren Kabeln der einzige Unterschied, dass das unterste noch den Stromanschluss für den Empfänger hat um keinen Akku anschließen zu müssen beim Update und ich kann das auch für die Funke nehmen oder brauche ich das KAbel aus dem mittleren Link ohne den stromanschluss extra für die Funke?

Weil an dem stekcer unterm Schrumpfschlauch ist ja Elektrinik, wenn die gleich ist, brauch ich ja nicht unnütz das andere Kabel mitkaufen
 
Denkbar, dass manch Aussage zur MZ12 nicht stimmt, weil wir oft von den größeren Funken Rückschlüsse ziehen. Vermutlich hat keiner von den Ambitionierten hier selber eine MZ12.

Was steht denn im Handbuch der MZ12 dazu?
Edit: Steht ja in #104. Dann wird es wohl so sein.

Stefan
 
ok, dann kauf ich alle 3 Sachen, sind ja nur 5€.. aber egal
 
Denkbar, dass manch Aussage zur MZ12 nicht stimmt, weil wir oft von den größeren Funken Rückschlüsse ziehen. Vermutlich hat keiner von den Ambitionierten hier selber eine MZ12.

Was steht denn im Handbuch der MZ12 dazu?
Edit: Steht ja in #104. Dann wird es wohl so sein.

Stefan

Sorry, ich hab die Lage verpeilt und bin von der MX12 ausgegangen!

Die hat keinen Kartenschacht, also ist auch meine Empfehlung hinfällig!
 
Habe nun die Fernsteuerung und den neuen GR16 Empfänger auf den neuesten Softwarestand gebracht, das hat funktioniert.

Nun habe ich auch endlich die gewünschten Telemetriefunktionen mit dem GR16 und ich kann endlich das Servolimit einstellen was sehr gut klappt.


Eine Frage habe ich nun noch.

Ich habe nun Rudermäßig vom 0Punkt und den ausschlägen und Limit usw. alles genau eingestellt.


Ich habe nun aber noch eine Frage.

Zum start des Modells soll das Höhenruder einen Ausschlag von ca. 6mm haben.

Ich habe nun alles auf 0 eingestellt. Mit der Digitalen Trimmung mit den kleinen Knöpfen neben den Knüppeln komme ich bei Maximaler Trimmung nur auf 2-3mm ausschlag was ja zu wenig ist.

Wenn ich in das Servomenü gehe und dort die Mittelstellung der Servos auf 6mm Ausschlag veränder passen meine Ausschläge ja auch nicht mehr, weil er ja die Mitte dadurch verschiebt.


Gibt es also eine Möglichkeit, ohne alle Ausschläge neu anzupassen den Rudermittelpunkt zu verändern?

Klar kann ich jetzt nochmal alles auf 6mm umstellen mit den Maximalausschlägen usw., aber wenn ich beim fliegen merke, dass ich weniger als 6mm Grundanstellung benötige muss ich jedesmal alles wieder abändern.

Kann man den Trimmweg nicht erweitern?

:edit:

habs glaube gerade selbst gefunden.

Ich denke das geht mit der Phaseneinstellung.

Habe einen Schalter belegt um zwischen Phase 1 und 2 umstellen zu können.

Im Punkt Phasentrimmung kann ich dann bei Phase 2(benannt als Start) den Ausschlag so trimmen dass ich bei 6mm bin und bei Phase 1(normal) wo ich ja vorher 0mm Ausschlag eingestellt habe kann ich auch beliebig den Ausschlag wählen.

Schalte ich dann zwischen den Phasen um, bewegen sich die Ruder langsam in die andere Ausschlagsposition, das ist sehr cool.

Somit kann ich beim ersten Flug die ausschläge zwischen start und Flug einfach einstellen ohne die Maximalausschläge nach oben und unten anpassen zu müssen:)
 

Peter2

User
Aus den "Tipps zum Einfliegen des Hai" von Wolfgang Werling:
Flugphasen verwenden:
- Phase 1: Normal - Höhe leicht hoch, Wölbklappe leicht nach unten
- Phase 2: Speed - Höhe wenig hoch, Wölbklappen leicht nach oben
- Phase 3: Landung - Butterfly Wölbklappen voll nach unten, Höhe nach unten
Bei Interesse kann ich Dir das Dokument zumailen.
LG
Peter
 
hi, ist das für den Hai 1(aller erster, den habe ich) oder für einen anderen?
 

Peter2

User
Sorry, da bitte ich um Entschuldigung !
Die Anleitung gilt scheinbar für den Hai 2, auch wenn es weder in der Überschrift noch sonst im Text erwähnt wird.
http://www.pichler.de/PDF/einfliegen_hai_2.pdf
Trotzdem sollte das reine Prinzip (unterschiedliche Einstellungen je nach Flugzustand) mit den Flugphasen auch für Deinem Hai 1 umsetzbar sein.
LG
Peter
 
heute hatte ich meinen Erstflug.

Soweit alles ok, was mir aufgefallen ist und mich stört...

Ich habe den Motorflugtimer auf 5 Minuten eingestellt belegt mit dem Motorknüppel.

So, nun zählt der Timer runter, sobald ich den Knüppel 1-2 Rasten nach vorn bewege, der Motor läuft aber erst bei einigen Rasten später an.

Somit ist es heute passiert, dass öfter der Knüppel nicht ganz im Endanschlag war, der Motor ja aber nicht lief.

Dadurch war dann der timer abgelaufen, obwohl ich den Motor gar nicht laufen hatte.


Habt ihr einen Tipp für mich, was sich da machen lässt, oder ist das einfach so?
 
Habe nochmal geschaut, es scheint sich nicht aböndern zu lassen.

Ich bin heute aber mal eine ganze Akkuladung geflogen und muss sagen, die Stoppuhr nervt einfach nur.

Grund ist, dass ich ausgerechnet rund 5Minuten Vollgas fliegen kann. Man fliegt ja aber selten Vollgas, zumindest in meinem Fall bisher. Meißt Halbgas und da kann ich dof gesagt fast 10Minuten oder mehr den Motor laufen lassen.

Habe heute mal bei 3,8V Akkuspannung laut Telemetriemodul aufgehört zu fliegen was dann beim Aufladen in Akku 1 609mah ergab und in Akku 2 660mah.

Heißt also, bei 3,8V Akkuspannung habe ich gerade mal 50% vom Akku genutzt und kann noch grob weitere 30% erfliegen.

Ich werd beim nächsten Mal bis 3,7V fliegen und gucken wo ich dann lande beim Aufladen, dann 2,6 und wieder schauen.


Allerdings werd ich den Flugzeitalarm deaktivieren, weil man im Flug dann das gepiepse hört und denkt, oh, Akku gleich alle, dabei ist es nur die Zeit....
 
Naja, eine simple Stoppuhr ist ja auch nicht wirklich dafür da, den Flugakku-Inhalt zu überwachen. Das geht doch viel eleganter mit einer echten, zellenweisen Spannungsüberwachung des Flugakkus über die Telemetrie; mit Alarmschwelle im Sender. Da wird auch gleich berücksichtigt, ob nun eher Halbgas oder eher Vollgas geflogen wurde.

Die heutigen Anlagen (und gerade das HoTT-System) bieten doch alle Möglichkeiten zur gezielten Überwachung von -zig Parametern via Telemetrie; man sollte die dann eben auch nutzen!
 
Wieso 1/2 Gas beim Segler ?? da geb ich Gas, ziehe ihn hoch und segle oder turne die Höhe ab dann das selbe wieder oder auch mal einen schnellen Überflug mit Motor für alles andere gibt es Motormodelle und da kann man z.B. ein Unisens als "Tankuhr" einbauen das zeigt dirdie verbrauchte Kapazität an
 
Naja, eine simple Stoppuhr ist ja auch nicht wirklich dafür da, den Flugakku-Inhalt zu überwachen. Das geht doch viel eleganter mit einer echten, zellenweisen Spannungsüberwachung des Flugakkus über die Telemetrie; mit Alarmschwelle im Sender. Da wird auch gleich berücksichtigt, ob nun eher Halbgas oder eher Vollgas geflogen wurde.

Die heutigen Anlagen (und gerade das HoTT-System) bieten doch alle Möglichkeiten zur gezielten Überwachung von -zig Parametern via Telemetrie; man sollte die dann eben auch nutzen!

So hab ich das ja auch verbaut.

Ich habe das Akkumodul im Flieger drin und kann mir die Zellenspannungen angucken und habe auch eine Warnung eingestellt.

Habe die Stoppuhr nun umgestellt auf Flugzeitzählung, also dass ich nacher sehe, wie lang der Motor gelaufen ist.
 
Frage, die MZ12 gibt den Telemtriewarnton für den Akku über das Generalmodul nur über die Lautsprecherbuchse auf der Rücksite aus oder auch als Piepwarnton über den Summer?


Ich bin heute geflogen und habe die Akkuwarnung im Akkuvoltagetelemetriemodul auf 3,7V eingestellt, doch es hat nichts gepiept.

Ich habe auch mit vollem Akku das Modul kalibriert.


Geht das nur über einen Lautsprecher?

Pieptöne kommen, wenn ich eine Flugzeit einstelle und diese abläuft, das funktioniert, oder wenn der Senderakku eine zu geringe Spannung hat
 
Natürlich werden Warntöne auch über den Piepser der MZ-12 ausgegeben.

Ich denke mal du hast ein Voltage-Modul von Graupner angeschlossen !

Werden die Einzel-Zellen-Spannungen im Display angezeigt ?

Du kannst das Voltage-Modul auch ganz einfach testen !
Dazu muss man nur einen leeren Lipo-Akku anschliessen und im Telemetrie Menü mit der Alarm Spannung so lange hoch gehen bis die MZ-12 anfängt zu piepen.

Wichtig ist auch, die Zeit-Einstellung im Voltage-Modul, also wie lange der eingestellte Alarm-Wert unterschritten werden muss, bevor der Alarm ausgelöst wird.
 
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