Hi Oliver!
Das habe ich schon vermutet:
Wenn der Motorspant schon den entsprechenden Winkel hat, dann kann ich den Motor (solange ich nicht die Achse aus dem Mittelpunkt rücke) drehen, wie ich will. Das ändert dann nichts.
Korrekt. Es ist ein Kunststoffmotorträger dabei, der so befestigt wird, wie du sagst.
Wegen der Anleitung: ich habe eine deutsche Anleitung (grauenhaft) gefunden. Die hat keinerlei Bilder.
Die englische Version hat Bilder.
Ich habe beide zusammengefügt und überarbeitet. In der deutschen Anleitung waren die Nummern der Arbeitsschritte nicht fortlaufend. Die Verweise auf einen vorherigen Arbeitsschritt passten nicht.
Die Bilder sind auch drin.
Insgesamt sind es 128 Seiten (Word) geworden.
Ich weiß nicht, ob man die Anleitung verbreiten darf (Copyright!?), deshalb habe ich sie hier nicht hochgeladen.
Es gibt noch eine weitere Möglichkeit, nämlich dass der Hersteller den Seitenzug und evtl. auch den Motorsturz vorweggenommen hat, indem z.B der eingeleimte Holz-Motorträger bereits den richtigen Winkel in Seite (Zug) und Höhe (Sturz) beinhaltet, inklusive dem von mir beschriebenen Seitwärts-Versatz. Dann brauchst Du Dich evtl. nicht mal mehr um die Austrittsöffnung an der Vorderfront der Motorhaube kümmern.
Wenn Du den Motor anderls positionieren möchtest, als vorgesehen, dann nimmt natürlich der Arbeitsaufwand zwecks Anpassung Motor-Zug/ Sturz und Motorhaube etwas zu.
Das habe ich schon vermutet:
Von Sturz/Neigung habe ich gelesen. In der Anleitung steht davon nichts mehr. Vielleicht ist der Motorspant schon passend ausgelegt!?
Wenn der Motorspant schon den entsprechenden Winkel hat, dann kann ich den Motor (solange ich nicht die Achse aus dem Mittelpunkt rücke) drehen, wie ich will. Das ändert dann nichts.
Ich habe die Bauanleitung nicht mehr in jedem Detail in Memmoria, aber da es sich um ein Modell handelt, dass schon seit längerem angeboten wird, tippe ich eher auf einen Motorträger aus Holz (mit Rumpf verleimt), als auf einen Stirnseitig mit dem Motorspant verschraubten Kunststoff- oder Alu-Motorträger.
Korrekt. Es ist ein Kunststoffmotorträger dabei, der so befestigt wird, wie du sagst.
Wegen der Anleitung: ich habe eine deutsche Anleitung (grauenhaft) gefunden. Die hat keinerlei Bilder.
Die englische Version hat Bilder.
Ich habe beide zusammengefügt und überarbeitet. In der deutschen Anleitung waren die Nummern der Arbeitsschritte nicht fortlaufend. Die Verweise auf einen vorherigen Arbeitsschritt passten nicht.
Die Bilder sind auch drin.
Insgesamt sind es 128 Seiten (Word) geworden.
Ich weiß nicht, ob man die Anleitung verbreiten darf (Copyright!?), deshalb habe ich sie hier nicht hochgeladen.