Forum Sicherheit

nach dem Unfall ist vor dem Unfall

nach dem Unfall ist vor dem Unfall

Hallo Voll GFK,

es wird wieder solche Veranstaltungen geben und es wird wieder Unfälle geben.

Insofern kann ein solcher Unfall - wenn überhaubt - nur einen Sinn haben: nämlich zu analysieren, wie er entstanden ist und wie man es künftig verhindern kann.

Selbstvertänlich in der bemannten Luftfahrt und in jedem Betrieb.
 

plinse

User
Markus H. schrieb:
Hallo,

aha, das führt also zu nichts? Das sich Manche hier mit Allem immer gleich soooo sicher sind.

Für mich führte es zumindest dazu, dass ich in Ungarn sicher keinen Modellflug betreibe, falls ich mal dort im Urlaub bin! Ohne Forum und Diskussion wäre ich darauf vielleicht niemals aufmerksam geworden.

Durch Ignoranz werden jedenfalls keine Unfälle vermieden.

Gruß
Markus

Moin,

ohne Forum und Diskussion hättest du dich also nicht informiert?

http://www.modellflug-im-daec.de/

bzw.

http://www.rc-network.de/forum/showthread.php?t=45976

Das ganze hat eine Ursache, die erfreulich schnell gefunden wurde. Somit bedarf es keiner Diskussion über die Ursache, denn - sein wir mal ehrlich - die hätten wir hier nicht gefunden. Außerdem ist deine Schlussfolgerung nicht Ergebnis der Diskussion hier sondern deine Konsequenz aus den offiziellen Fakten. Für mich ein massiver Unterschied!

Wenn Diskussionen was bringen sollten, dann macht ein sachlich umrissenes Thema fest, was dadurch erst diskutierbar weil greifbar wird. Und wie Uli angedeutet hat, nicht zu einem Zeitpunkt, wo die Emotionen angeheizt sind sondern in ein paar Tagen/Wochen.
Sicherheitsthemen werden ohnehin oft unsachlich, einfach weil zumindestens das Gefühl der Sicherheit stark subjektiv ist. Deshalb beteiligen sich oft auch Leute mit wirklichem Sachverstand nur auf den ersten 1-2 Seiten, da einfach zu oft fachliche Argumente mit subjektivem Geschwall platt gemacht werden. Beobachte es einfach mal.
 

juwe

User
Hallo

Wer ist dann für die Sicherheit verantwortlich, wenn die Frequenzen nicht exclusiv für den Modellflug freigegeben sind?

Der Rundfunksender oder der Modellflieger?

Gruss
Jürg
 
tanni60 schrieb:
Insofern kann ein solcher Unfall - wenn überhaubt - nur einen Sinn haben: nämlich zu analysieren, wie er entstanden ist und wie man es künftig verhindern kann.
.
Schrieb ich ja:
Was wir dann, wenn es ein Ergebnis gibt, draus machen, was für Lehren wir daraus ziehen, das ergibt sich ja nach dieser Zeit der Besinnung und sicher auch Trauer oder Mitgefühl
Nur die voreilige Diskussion bringt hinterher nichts. Auch nicht das " ich mach alles richtig". Zumindest hilft es niemandem ausser dem einen selbst.
Wenn ich im Magazin nachsehe, dann finde ich die erlaubten Frequenzen. Nicht aber Warnhinweise, wo man nicht wie bei uns gewohnt " allein" ist. Und so allein ist man ja nirgends, siehe die verschiedenen Beiträge über 35er Schifferlfahrer, Militär in der Schweiz und und und...
Also, informiert Euch alle über alles, und hinterher reden wir drüber, was vergessen worden ist.
So kanns doch auch nicht sein.
 
@Dennis

Hi - bin zwar noch ein newbie in diesem Forum hier drinnen, aber gerade deine Aussage als Moderator ist im wahrsten Sinne unüberlegt

....
Mit Diskutieren, Lamentieren und Spekulieren aber sicherlich auch nicht.

Gerade durch Diskutieren werden Fehler vermieden. Wenn niemand miteinander redet dann kommt genau das raus was leider passiert ist.
 
Dronen verlust

Dronen verlust

Arnout,
Die "Dronen" (alte Benahmung) , bzw. UAV und UCAV(neue Benahmung) Entwicklung UND gebrauch von Militären oder spezielle Firmen kennt eine hohe Verlust Rate. Also diese weit entwickelde "Modelle" sind auch nicht geschont von Unfälle, im Gegenteil.
Alles kann man lesen in Magazine wie "FLIGHT".
Z.B. von eine 30 Millionen kostende große Global Hawk wurde vor etwa 2 Jahren ohne Anlass das Selbstzerstörung Mechanismus gezündet weil es zufallig in der Nähe flog von einen anderen Testbasis, indem gerade ein anderes experimental UAV "geräumt" werde musste....Irgendwie hatten die hier das gleiche Frequenz/Signal als Kommando Programmiert. Also die ultime "Störung".

Ich denke das eine Sicherheit Diskussion niemals ohne sinn sein kann.
Zum glück ist die fliegende Gemeinschaft meist immer sehr bereit an die mit zu machen, es gibt z.B. auf Foren wie PPrune http://www.pprune.org/forums/ (siehe Rumours and News) immer lebhafte Diskussionen von fast jedes Unfall oder Incident...

Ich denke weil alle fliegenden wissen das jedes Unfall fast immer wieder neue Kenntnisse bringt, deshalb gibt es in FLIGHT und andere Magazine immer auch Bilder von abgestürzte Flugzeuge und wird viel geschrieben darüber.

Ich fahre auch Motorrad und ärgere mich immer das nur glänzendes Chrom zu sehen ist in Motorrad Hefte, als geschehe niemals etwas mit diese Dings. Nur weiter den Kopf im Sand stecken, da lernt keiner was.

Wenn an man einen Sport, Hobby oder Beruf teilnimmt, dann soll man eben mit die Nase drauf gedrückt werden was für Risikos drin sind. Das kann ja mal sehr Grausam sein.

Wenn dabei aber immer mit Respekt an den Beteiligten/Betroffenen diskutiert wird kann es uns allen nur weiter helfen. Und (ver)urteilen überlasse ich weiter and das Gericht.

Was mir auffällt and diesem Unfall ist das nebenbei Polizei Gerichts Mediziner dabei waren. Nicht ausgeschlossen ist das den Pilot auch ein Alkohol Test abgenommen wurde.
Das soll doch zu mindest einige Leute aufwachen die es als die normalste Sache sehen das Alkohol und Modellflug immer gut zusammen gehen….
 
Frequenzen im Ausland

Frequenzen im Ausland

Ich will mich hier nicht in die Diskussionen einmischen, in finde es traurig und tragisch genung, was passiert ist...

Will man im Ausland fliegen, reicht es nicht aus, nachzufragen, ob 35Mhz erlaubt ist, man muss auch fragen, ob das SICHER zu betreiben ist!

2 Beispiele:

F3A WM 2005 in Frankreich: 35 Mhz war als offizielles Frequenzband von der CIAM zugelassen, im Vorfeld der Veranstaltung wurden einige Frquenzen daraus gestrichen, wegen eventuell zu erwartender Störungen. Aud der WM hat sich gezeigt, dass das GESAMTE 35Mhz Band gestört ist, speziell die hohen Kanäle. Alle drei Deutschen Piloten hatten massive Probleme (und nicht nur die....), nur Kanal 62,63 gingen so einigermassen. Für uns war es eine bodenlose Frechheit der Franzosen, dass man 35Mhz überhaupt zugelassen hat! Zum Glück ist nichts passiert !!!!

F3A EN 2006 in der Schweiz (die kommt noch...): 35Mhz ist offiziell zugelassen. Nach den Frankreich Erfahrungen waren wir vorgewarnt und haben mal nachgefragt. Es stellte sich heraus, dass die Schweiz wohl jüngst 35 Mhz für Autos freigegeben hat !!!! Die EM findet auf einem grossen Militärgelände statt, das auch ständig an allen Ecken und Enden kontrolliert wird, es ist aber nicht auszuschliessen, dass doch irgenwo in der Nähe einer LEGAL ein Auto betreibt! Diese Leute wissen nicht, was sie anrichten können, für die ist das Auto Spielzeug, versagt hat hier der Gesetzgeber!!! Wir werden deshalb alle auf 72Mhz (bekommen wir von Graupner leihweise) wechseln, das ist in der Schweiz für die EM frei und nach Aussagen der Schweizer auch sauber...

Also, denkt mal darüber nach, in welch einem Schlaraffenland wir uns in D befinden, dank der Verbände gehört uns 35 Mhz alleine, und passt im Ausland besonders auf!

Nicht alles was erlaubt ist, funktioniert auch!!!

Rainer Seubert
Mannschaftsführer F3A

PS in Polen gab es mit 35Mhz keinerlei Probleme !!!!
 
Ich finde, Unfälle wie der geschehene sollten dazu Anlass geben, das eigene Verhalten einmal wieder kritisch unter die Lupe zu nehmen.

- Kanal korrekt belegen.
- Reichweitentest vor JEDEM Start.
- Rudercheck.
- Nur mit technisch einwandfreiem Material fliegen.
- Regelmässige Durchsicht.
- etc., man kann die Liste beliebig fortsetzen

Selbst, wenn hier den Piloten wohl keine Schuld trifft, zeigt die Anzahl der geäusserten Vermutungen(Spekulationen) auf, dass wir alle wissen, was passieren kann und warum.
Vieleicht hat der eine oder andere ja unterschwellig von sich auf andere (=>den Unglückspiloten) geschlossen, so nach der Maxime "Ist mir auch schon mal passiert, warum nicht auch hier?"
So gesehen sind die vielen Spekulationen verständlich, wenn sie unserem Hobby auch nicht gerade nutzen.
Die Sicherheitsdiskussion muss weitergehen und wird wohl nie beendet werden. Unfälle wird es immer geben und sie werden die Diskussion auch immer wieder beleben.

Mein Beileid den Angehörigen der Opfer
 
@ Rainer Saubert

Würde mich interessieren wo ihr in der Schweiz nachgefragt habt bezüglich der 35MHz. Da wurde euch ein völliger Schmarren erzählt. Für Modellautos ist diese Frequenz explizit verboten.
Hier der amtliche Auszug vom Bakom (Bundesamt für Kommunikation):

30.0-31.4 MHz Planned according to National Allocation.
31.4-39.6 MHz Radio microphones.
34.995-35.225 MHz Flying Model control.
39.60-40.66 Planned according to National Allocation.


Siehe auch den folgenden Link:

http://www.ofcomnet.ch/cgi-bin/rir.pl?id=1007;nb=02

Zu beachten ist aber das Folgende: Only for flying models !
Until 31.12.2007 this frequency band will have to be shared with the previous users (the armed forces)


Das mit den 72MHz würde ich mir auf jeden Fall schriflich geben lassen. Unter http://www.bakom.ch/themen/frequenzen/00652/00654/index.html?lang=de findest du den offiziellen Frequenzplan der Schweiz


Gruss

Thomas
 

plinse

User
Steveboy schrieb:
@Dennis

Hi - bin zwar noch ein newbie in diesem Forum hier drinnen, aber gerade deine Aussage als Moderator ist im wahrsten Sinne unüberlegt

....

Gerade durch Diskutieren werden Fehler vermieden. Wenn niemand miteinander redet dann kommt genau das raus was leider passiert ist.


Moin,

dann achte mal darauf, wie solche Diskussionen gerne geführt werden - difus - unstrukturiert - verdammt subjektiv.

Gibt es ein Thema (abgegrenzt, damit es überhaupt erfolgreich diskutiert werden kann)? Beispielsweise: "Wie sicher sind die Modellflugfrequenzen in unseren Nachbarländern - exklusive Nutzung bzw. wer funkt da noch?"

Das Argument "Sicherheit ist wichtig" - wo wir uns sicher alle einig sind - dient all zu oft, den größten unstrukturierten Müll ins Netz zu stellen. Und gerade dazu ist Sicherheit zu wichtig, als dass das ok wäre.

Diese Diskussionen seit dem Unfall haben schließlich nichts zu Tage gebracht, was nicht in den Veröffentlichungen gestanden hätte. Somit ist es inhaltsloses Gewäsch. Es war schon von Doppelstromversorgungen die Rede und ihrem Sinn, solange der Sender keine hat, ... bis hin zu verschiedensten Störungsmechanismen. Ein wertloser Rundumschlag und was war es - eine Frequenzdoppelnutzung, welcher der Modellbauer nur durch Nutzung einer anderen Frequenz hätte entgehen können.

Richard Branderhorst schrieb:
...

Was mir auffällt and diesem Unfall ist das nebenbei Polizei Gerichts Mediziner dabei waren. Nicht ausgeschlossen ist das den Pilot auch ein Alkohol Test abgenommen wurde.
Das soll doch zu mindest einige Leute aufwachen die es als die normalste Sache sehen das Alkohol und Modellflug immer gut zusammen gehen….

Eine Probe zu nehmen ist ja wohl das mindeste und nicht im geringsten verfänglich. Schluck am Steuerknüppel wäre aber eher ein eigenes Thema und stark von dem Unfall zu trennen, denn wenn da was dickes bei rausgekommen wäre, wäre der Modellflugkollege jetzt nicht auf freiem Fuß. Alkoholeinfluss wird bei jeder seriösen, offiziellen Unfallaufnahme abgecheckt. Deshalb sollte so ein Thema dringend unabhängig von einem realen Unfall diskutiert werden, es sei denn es war dort beteiligt.
 

DD8ED

Vereinsmitglied
RainerSeubert schrieb:
Es stellte sich heraus, dass die Schweiz wohl jüngst 35 Mhz für Autos freigegeben hat !!!!
Ähm, gibts da ne Quelle zu. Das würde mich ja doch mal sehr stark interessieren.

Eine Freigabe für Autos auf 35 MHz durch die BAKOM halte ich für eher unwahrscheinlich, da das einen krassen Verstoss gegen die Regularien der CEPT darstellen würde und normalerweise tut die BAKOM sowas nicht.
Gruss Frank
 
Alkohol

Alkohol

Eike,
Stimmt 100%, ich möchte jede Verdacht in diesem fall richtung Pilot wegnehmen. Wenn man liest wie er sich auf den Tag vorbereitet hat, wurde so was gar nicht im Bild passen.

Habe es nur beispielsweise gemeint, was da alles losgeht nach einem so schweren Unfall.
Bei uns im Verein ist absolut kein Alkohol konsumption(oder gleich welche andere Drogen) gestattet während den Flugtag. Die meisten Vereine die ich kenne haben so ein Policy, aber habe trotzdem das doch manchmal gesehen so hier und da.

Mann muss doch gar nicht dran denken, bei so einem Unfall verwickelt zu werden, mit gewisse Promillagen im Blut, gleich ob das beigetragen hat am Unfall oder nicht.

Wie schon erwähnt: Sicherheit besteht nicht (nur) aus eine doppel Anlage, es mus ganz breit genommen werden.
 
Frequenzen sowie Thema SICHERHEIT in die Schweiz

Frequenzen sowie Thema SICHERHEIT in die Schweiz

******
F3A EN 2006 in der Schweiz / 35Mhz ist offiziell zugelassen.
******
SICHERHEIT - Zum Nutzen des Modellflugsportes!
******

Hallo Modellflugkollegen

Als Ressortleiter der Arbeitsguppe Sicherheit des Schweizerischen
Modelllfugverbandes möchte ich Euch kurz über die Facts der Frequenzzuordnung sowie die Vorgehensweise
beim Thema Sicherheit in unserem Verband informieren.

Frequenzen siehe Link:

http://www.modellflug.ch/ag_flpl/35Mhz/Info_35 MHz_D.pdf
http://www.modellflug.ch/ag_flpl/35Mhz/Brief Haendler 35 MHz anfangs 2003.pdf
http://www.modellflug.ch/ag_flpl/35Mhz/BAKOM und SMV Beipackzettel 35 MHz 2003.pdf

Sicherheit siehe Link:
http://www.modellflug.ch/agsicherheit

Ich bin überzeugt, dass alle Modellflugsportler einen interesssanten Ansatz
finden werden, wie wir auch weiterhin die SICHERHEIT - Zum Nutzen des Modellflugsportes steigern können.

Beste Grüsse und weiterhin viele sichere & erfolgreiche Flüge

Edgar Bruhin
TM Jet Scale Team Switzerland
Ressortleiter Sicherheit SMV
 
Schweiz

Schweiz

Sieht so aus, als hätte ich hier ein heisses Eisen angepackt.

Die Aussagen stammen von F3A Fliegern aus der Schweiz! Hierzu kein weiterer Kommentar.

In D sind auch in den Spielwarenabteilungen grosser Kaufhäuser Autos aus Fernost aufgetaucht, die mit 35Mhz ausgerüstet waren. Erst durch ein energisches Eingreifen der Verbände wurde dies unterbunden. Ein fader Nachgeschmack bleibt!

Und in Buochs sind wohl auch schon genau solche Dinger aufgetaucht! Ich sage ja, den Leuten kann man noch nicht mal einen Vorwurf machen, die haben sich ein SPIELZEUG gekauft!

Wir sind in Liechtenstein auch immer 35Mhz geflogen, immer ohne Probleme - zum Glück! Aber auf der EM fliegen wir 72Mhz...

Rainer Seubert
Mannschaftsführer F3A
 
wie sich die Nachricht rumspricht ....

wie sich die Nachricht rumspricht ....

gestern auf der Wiese:

ich habe meinen SAL eingeflogen, zwei Walkerinnen walken vorbei und was tauschen sie aus:

"da ist doch in Ungarn ein Flug-Modell abgestürzt mit 2 m SPW (mein SAL hat immerhin 1,5m) und dabei sind 2 Menschen gestorben."

Irgendwie hab ich Sorge, daß am Ende keiner (Eltern inclusive) mehr unterscheidet zwischen einem 20 kg Motormodell und einem Shocky oder EPP Modell.
 

Eckart Müller

Moderator
Teammitglied
@ RS

Es stellte sich heraus, dass die Schweiz wohl jüngst 35 Mhz für Autos freigegeben hat !

Sieht so aus, als hätte ich hier ein heisses Eisen angepackt.

Ich würde das mal so charakterisieren: Du hast, ohne der Sache auf den Grund zu gehen, ein vages Gerücht als Tatsache dargestellt und wunderst Dich dann, dass, um diese fahrlässige Desinformation zurechtzurücken, eine intensive Diskussion entbrennt. Angesichts solchen Verhaltens kann man sich nur verwundert die Augen reiben...

Hierzu kein weiterer Kommentar.

Schade, eine Entschuldigung für die gestiftete Verwirrung hätte sich an dieser Stelle gut gemacht.
 
das haben mir Wettbewerbsflieger aus der Schweiz gesagt, und danach habe ich mich gerichtet - und werde das auch weiterhin tun!!

Papier ist geduldig...

Rainer Seubert

PS bevor das hier noch weiter polemisiert wird, verabschiede ich mich, ohne Entschuldigung, ich habe mit der EM organisation besseres zu tun.....
 

Gast_1787

User gesperrt
Zum Unfall in Ungarn
Es stand in der "Luftsport" Heft 5-2006 S.34

"SW und HT seinen militärische gesprochen Kollateralschäden einer Radarübung geworden...diese sei extra für das Wochenende des Flugtages angesetzt worden."

"Soldaten in einer nur 8km vom Gelände entfernten Station sollten übern, tief fliegende Flugzeuge mit dem gebpndelten Radar zu erfassen. Flugzeuge stiegen ja in ausreichender Zahl auf, die verheerende Wirkung eines Peilstrahles hoher Sendeleistung auf elektronische Steuerungen wurde fahrlässig oder bewusst in Kauf genommen. Ausserdem nutzte oder nutzt in Osteuropa das Militär Funksprechsysteme im 35 MHz Band.....
Gegen das Militär gibt es hier kein Recht"


Kein weiterer Kommentar:(
 
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