little_wing
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Hallo Hans, Hallo Stephan,
da ich die Diskussion um die Steuergewohnheiten angezettelt habe, möchte ich sie in dem eigentlichen RESolution-Bau-Bericht - wenn möglich - auch wieder beenden. Trotzdem hier noch einige Anmerkungen:
Auch ich benutze die MX12 für Segler und Elektrosegler, die mit 6 Servokanälen auskommen. Deshalb ist bei mir der linke Knüppel mit der Gas-/Bremsfunktion nicht neutralisierend eingerichtet (Umbau der Feder ist ziemlich fummelig bei der MX12).
Die nicht neutralisierende Funktion läßt es schon zu, dass man versehentlich etwas bremsen kann. Das ist nicht so eindeutig zu spüren, außer man drückt den Knüppel beim Steuern von Seite/Quer wirklich konsequent nach vorne. Es geht ja auch nicht nur um das versehentliche Ausfahren der Klappen beim Hochstart, auch beim Herumturnen am Hang mit einem Vierklappensegler (-> Butterfly) kann das passieren und da ist es halt nicht so schön.
Warum auch die vielfältigen Programmiermöglichkeiten des Senders im Sinne von KISS (= keep it short & simple, frei nach Werner Starck) nicht nutzen?
Die Vorbereitung zum Landen kommt ja (in der Regel) nicht von jetzt auf gleich, da sollte Zeit bleiben, den Schalter auf den Landemodus umzulegen. Aber das ist meine Sicht der Anwendung.
Ein gutes Beispiel im Sinne von KISS ist die Nutzung eines Miniaturlautsprechers für die Telemetrieansagen der MX12, ich bin nämlich auch kein Freund von dem "Knopf im Ohr".
Daher habe ich bei meiner MX12 schon von Anfang an zwei dieser Mini-Lautsprecher in das Senderpult eingebaut (siehe Bilder). Werde zwar dafür von den Kollegen auf'm Platz etwas belächelt: "...du mit deinem Stereo-Radio...", aber was soll's.
Die Kollegen dagegen (die meisten sind MPX-Fans) kaufen sich dann für ihre Sender den rund 100 Euro teueren "Souffleur" und hängen in sich um den Hals damit sie ihre Vario-Töne hören können. Die Minilautsprecher sind dagegen für wenige Cent im Elektronikshop zu haben plus etwas Liebe zum Basteln.
In diesem Sinne und immer mit positiven Vario-Tönen im Ohr
Rainer
da ich die Diskussion um die Steuergewohnheiten angezettelt habe, möchte ich sie in dem eigentlichen RESolution-Bau-Bericht - wenn möglich - auch wieder beenden. Trotzdem hier noch einige Anmerkungen:
Auch ich benutze die MX12 für Segler und Elektrosegler, die mit 6 Servokanälen auskommen. Deshalb ist bei mir der linke Knüppel mit der Gas-/Bremsfunktion nicht neutralisierend eingerichtet (Umbau der Feder ist ziemlich fummelig bei der MX12).
Die nicht neutralisierende Funktion läßt es schon zu, dass man versehentlich etwas bremsen kann. Das ist nicht so eindeutig zu spüren, außer man drückt den Knüppel beim Steuern von Seite/Quer wirklich konsequent nach vorne. Es geht ja auch nicht nur um das versehentliche Ausfahren der Klappen beim Hochstart, auch beim Herumturnen am Hang mit einem Vierklappensegler (-> Butterfly) kann das passieren und da ist es halt nicht so schön.
Warum auch die vielfältigen Programmiermöglichkeiten des Senders im Sinne von KISS (= keep it short & simple, frei nach Werner Starck) nicht nutzen?
Die Vorbereitung zum Landen kommt ja (in der Regel) nicht von jetzt auf gleich, da sollte Zeit bleiben, den Schalter auf den Landemodus umzulegen. Aber das ist meine Sicht der Anwendung.
Ein gutes Beispiel im Sinne von KISS ist die Nutzung eines Miniaturlautsprechers für die Telemetrieansagen der MX12, ich bin nämlich auch kein Freund von dem "Knopf im Ohr".
Daher habe ich bei meiner MX12 schon von Anfang an zwei dieser Mini-Lautsprecher in das Senderpult eingebaut (siehe Bilder). Werde zwar dafür von den Kollegen auf'm Platz etwas belächelt: "...du mit deinem Stereo-Radio...", aber was soll's.
Die Kollegen dagegen (die meisten sind MPX-Fans) kaufen sich dann für ihre Sender den rund 100 Euro teueren "Souffleur" und hängen in sich um den Hals damit sie ihre Vario-Töne hören können. Die Minilautsprecher sind dagegen für wenige Cent im Elektronikshop zu haben plus etwas Liebe zum Basteln.
In diesem Sinne und immer mit positiven Vario-Tönen im Ohr
Rainer