LIFEPO 4 als Empfängerakku

Vorsicht gefährlich!

Vorsicht gefährlich!

Hallo,

mit einem 10000µF Kondensator baut man sich ein noch größeres Risiko ein: In Verbindung mit einem mechanischen Schalter brennen euch innerhalb kürzester Zeit wegen der enormen Einschaltströme die Kontakte im Schalter ab... das wird im Bericht leider nicht erwähnt! Selbiges gilt ohne Schalter wenn man nur Kabel zusammensteckt, auch hier verbrennen die Kontakte- kennt jeder von den brushless Reglern.

Viele der obigen Vorschläge sind Bastelllösungen mit denen sich jemand, der elektronisch nicht bewandert ist, nur selbst schadet. Es gibt genügend Lösungen auf dem Markt die vollständig redundant sind und gegen solche Effekte vernünftig dimensionierte Entstörungen eingebaut haben.
 

PIK 20

User
Hallo,

mit einem 10000µF Kondensator baut man sich ein noch größeres Risiko ein: In Verbindung mit einem mechanischen Schalter brennen euch innerhalb kürzester Zeit wegen der enormen Einschaltströme die Kontakte im Schalter ab... das wird im Bericht leider nicht erwähnt! Selbiges gilt ohne Schalter wenn man nur Kabel zusammensteckt, auch hier verbrennen die Kontakte- kennt jeder von den brushless Reglern.

Viele der obigen Vorschläge sind Bastelllösungen mit denen sich jemand, der elektronisch nicht bewandert ist, nur selbst schadet. Es gibt genügend Lösungen auf dem Markt die vollständig redundant sind und gegen solche Effekte vernünftig dimensionierte Entstörungen eingebaut haben. Einfach mal bei uns reinschauen!

Auch für Powerbox Systems gelten Forenregeln!?

Und...... willst du Gerd Kompetenz absprechen?

Heinz
 
Wo verstoße ich gegen Forenregeln? Dir zuliebe habe ich den Satz gelöscht, obwohl ich der Meinung bin dass er in Ordnung ist.

Ich spreche niemandem Kompetenzen ab, der Punkt wurde hier aber nicht beachtet! Viel hilft viel gilt eben nicht überall!
 

WalterH

Fördermitglied
Gerd danke für den Link.

Veranschaulicht die Problematik sehr gut, wenn auch mit etwas curiosen Beigaben im Detail.


Beispielsweise, dass man mit analogen Oszilloskopen Peaks im millisekunden Bereich nicht sehen kann verwunderte mich doch etwas.
Vor 40 Jahren ging das noch locker. :D

Auch sind im "Peak Catcher" wohl SMD Kondensatoren mit rekordverdächtigen Fähigkeiten eingebaut; Zitat : "die beiden Kondensatoren dämpfen die Spannungsspitzen und schützen damit die Servoelektronik selbst."
Sieht aber mehr nach HF-Entstörkondensatoren aus.:rolleyes:

Die Haupt-Aussage aber kann man getrost unterschreiben.

Leider wurde die naheliegende Version wie oben diskutiert mit Diode und low ESR Kondensator mit etwas kleinerer Kapazität als EMCOTEC verwendet nicht getestet. Schade, wo doch das digitale Oszilloskop gerade warm gelaufen war.
Grüße
Walter

EDIT: Oh je, das mit den 10mF hatte ich glatt überlesen. Das unterstreicht nochmal, im eigenen System zu messen und das C entsprechend zu dimensionieren. Zumindest wer die Möglichkeit hat. Ansonsten finden wir vielleicht doch jemanden der einige gängige Servotypen mal durchmisst. :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ratlosigkeit

Ratlosigkeit

Hallo zusammen!
Als Elektronik-Laie bin ich jetzt natürlich erst recht völlig verunsichert. Habe ich das Problem der hohen Einschalt- (Entladungs-) ströme denn auch mit dem von Gerd empfohlenen 16V/2700uF Kondensator? Bei mir wird die Rc-Anlage über einen Zepsus-Magnetschalter geschaltet. System ist übrigens MLink. Wenn ich das in Gänze aber rekapituliere, scheint das "Spannungsspitzenproblem" doch eher auf (Brushless-) Jumboservos zuzutreffen. Das Problem beim Satori ist einfach, dass dort kein wie auch immer geartetes BEC reinpasst, und ich deshalb die Diodenlösung nehmen wollte. Viele Grüße, Micha
 

Gerd Giese

Moderator
Teammitglied
Wo verstoße ich gegen Forenregeln? Dir zuliebe habe ich den Satz gelöscht, obwohl ich der Meinung bin
dass er in Ordnung ist. Ich spreche niemandem Kompetenzen ab, der Punkt wurde hier aber nicht beachtet! Viel hilft viel gilt eben nicht überall!
... ups - hab ich was übersehen und nur zur Klarstellung, Powerbox-System (... hast auch'n Namen, ist netter!):

Viel hilft viel hast du rein gebracht. Wenn nur ein klein wenig aufmerksamer gelesen hättest tätest wissen,
dass hier von 2700µF bis max. 6800µF die Rede war und ... das bezieht sich auf die sogenannten "entkoppelten"
BEC-Systeme mit Diode. Alles andere ist/sollte davon NICHT betroffen sein!
;)
 
Zuletzt bearbeitet:

WalterH

Fördermitglied
Hallo,

mit einem 10000µF Kondensator baut man sich ein noch größeres Risiko ein:..

Gerd der Verweis auf die 10 000 µF bezog sich wohl auf den verlinkten FMT Artikel, fand ich im Artikel auch etwas befremdlich, hier im Thread kam das ja nicht vor.


...
Viele der obigen Vorschläge sind Bastelllösungen mit denen sich jemand, der elektronisch nicht bewandert ist, nur selbst schadet. Es gibt genügend Lösungen auf dem Markt die vollständig redundant sind und gegen solche Effekte vernünftig dimensionierte Entstörungen eingebaut haben.

Also viele Vorschläge sehe ich hier "oben" im Thread nicht. Welche hier geposteten vielen Vorschläge genau meinst du lieber Unbekannter mit schädlicher Bastellösung?
Wenn ich einen Kondensator und eine Diode selber konfektioniere ist das für mich keine (abfällig gemeinte) Bastellösung.
Natürlich kann der Laie sich für teures Geld eine fertige Lösung kaufen aber ein Kondensator mit Kabel ist ein Kondensator mit Kabel. Ob selber gelötet oder für teures Geld plus Porto gekauft.
Gute Anleitungen und lange Threads dazu gibt es zu hauf.
Grüße
Walter
 

DieterH

User
Hallo zusammen!
Als Elektronik-Laie bin ich jetzt natürlich erst recht völlig verunsichert. Habe ich das Problem der hohen Einschalt- (Entladungs-) ströme denn auch mit dem von Gerd empfohlenen 16V/2700uF Kondensator? Bei mir wird die Rc-Anlage über einen Zepsus-Magnetschalter geschaltet. System ist übrigens MLink. Wenn ich das in Gänze aber rekapituliere, scheint das "Spannungsspitzenproblem" doch eher auf (Brushless-) Jumboservos zuzutreffen. Das Problem beim Satori ist einfach, dass dort kein wie auch immer geartetes BEC reinpasst, und ich deshalb die Diodenlösung nehmen wollte. Viele Grüße, Micha

Hallo Micha - keine Panik !
Ich verwende an meinen FASST-Empfängern auch Pufferelkos als Sicherung, seit es bei den ersten Exemplaren mal ein Reset gegeben hat.
Daher mache ich das nun bei jedem neuen Modell und seither hat meine Anlage nie mehr wieder einen Mucks gemacht und kann das jedem nur empfehlen. Es beruhigt nicht nur die Stromversorgung, sondern auch die eigenen Nerven . . .
Rückwirkende Induktions-Spitzen der Servos habe ich bei mir weder bemerkt noch gemessen.
Wenn du Bedenken gegen einen zu hohen Einschaltstrom (Schalter ?) des Elko hast :

EmpfPuffer.jpg

Gruß
Dieter
 
Powerbox-System (... hast auch'n Namen, ist netter!):[/U] ;)

WalterH schrieb:
du lieber Unbekannter

Also Powerbox-System ist ein Nick den man leicht mal auf weniger als 3 Personen eingrenzen kann.
Wer es noch unbedingt genauer braucht der kann ja die letzten Beiträge schauen, spätestens dann weiß man das genauer als bei manch anderem hier.;)

Wenn die Argumente mager sind kann man ja immer noch auf solche Nebenkriegsschauplätze ausweichen.:p
 
Hallo Dieter,

Deine Schaltung erfüllt dann aber leider nicht mehr den Zweck: Servorückströme werden so vom Elko nicht abgefangen. Das Beste hier ist einfach einen ordentlichen Spannungsregler einzubauen, da ist dann ein (richtig dimensionierter) Elko drauf und alles funktioniert tadellos.

Solche Regler kosten dann auch kein Vermögen, wenn man die Zeit und den Einkauf (auch hier kostet das Porto) der ganzen anderen Teile inkl. Kabel vergleicht, geht das auf 0 raus. Wenn man dann noch etwas drauflegt bekommt man das Ganze noch mit elektronischem Schalter und Spannungsüberwachung, Plug and Play mit ordentlichen Kabeln und Steckern + 3 Jahre Garantie. Ich verstehe die Aufregung hier immer nicht.

Was bezahlt man denn für Servo, Empfänger, Antrieb und Modell? An einer ordentlichen Stromversorgung für 50€ ist mit Sicherheit an der falschen Stelle gespart!



Gruß
Richard
 
Vorschlag zur Güte!

Vorschlag zur Güte!

Hallo zusammen!
Damit auch im neuen Jahr Harmonie und Frieden herrscht und niemand gezwungen ist Popcorn zu holen, werde ich so verfahren: In den Satori kommt ein Regler (Dank an Richard für den Tipp), den werde ich irgendwie schon rein bekommen, und in meinen 2-Achs-Leichtwindsegler, der mit analogen Servos ausgerüstet ist, kommt die Dioden-/Kondensator-Lösung (Dank an alle anderen Ratgeber). Ich hoffe, damit einen gütlichen Kompromiss gefunden zu haben.
Viele Grüße, Micha
 

DieterH

User
Hallo Richard - meine Antwort war an Micha gerichtet ! ;)
Aber du hast recht, gegen evtl. Servorückströme ist mein Vorschlag nicht geeignet.
Doch ich erwähnte es schon, solche Effekte sind bei mir noch nicht merkbar aufgetreten. In umfangreichen Systemen aber sicher ein Thema !
Daher halte ich einen Pufferelko (Post #26, evtl. hochohmiger Eingang, niederohmiger Ausgang, um einen Einschaltblitz zu vermeiden) für ausreichend.
Gruß
Dieter
 

WalterH

Fördermitglied
Also Powerbox-System ist ein Nick den man leicht mal auf weniger als 3 Personen eingrenzen kann.
Wer es noch unbedingt genauer braucht der kann ja die letzten Beiträge schauen, spätestens dann weiß man das genauer als bei manch anderem hier.;)

Wenn die Argumente mager sind kann man ja immer noch auf solche Nebenkriegsschauplätze ausweichen.:p

Martin, da du mich direkt ansprichst:
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun und die Argumente sind bisher auch noch nicht mager, sondern im Gegenteil sehr konkret und technisch.

Es ist bei Privatpersonen einfach angenehmer, jemanden mit Namen anreden zu können.

Bei einer Firma finde ich Anonymität nicht angebracht. Ist meine persönliche Meinung und jeder kann das anders sehen.
Wenn ich Powerbox System lese denke ich nicht an einen Nickname sondern an "PowerBox Systems GmbH - We develop and produce modern, innovative and reliable power supply systems for the modeller." Vielleicht liege ich da falsch, dann wäre es gut wenn die Firma die naheliegende aber fälschliche Vermutung richtigstellen würde.
Auch sehe ich keine Veranlassung hinter nicknames herzusuchen. Wer anonym bleiben will kann es ja gerne so lassen.

Von einem Kriegsschauplatz bin ich weit entfernt. Wer selber keinen Nebenkriegsschauplatz aufmachen will sollte das dann auch bleiben lassen - ein smily mit ausgestreckter Zunge hilft da auch nicht weiter.
Grüße
Walter
 
Hallo,

lasst das doch- ich hoffe mit der Ergänzung in der Signatur ist der Streitpunkt behoben. War nicht meine Absicht anonym aufzutreten.
 

Erdie

User
Warum nicht einfach einen 2 - Stufen Schalter einbauen, der in der 1. Stufe den Elko über einen Widerstand aufläd? Dann kann man gigantische Kapazitäten verwenden ohne Blitz und Donner.
 

Knut

User
Warum nicht einfach einen 2 - Stufen Schalter einbauen, der in der 1. Stufe den Elko über einen Widerstand aufläd? Dann kann man gigantische Kapazitäten verwenden ohne Blitz und Donner.

Hallo,

für diese Lösung fällt mir nicht wirklich ein Schalter ein, den man sinnvoll ins Modell bauen könnte. Gigantische Kapazitäten sind ja auch nicht notwenig.

Viel Polemik um die einfache Sache Diodenweiche/Spannungsreduizierung. Welche "Kleinigkeit" dabei beachtet werden muss, wurde doch schon umfassend erläutert. Vom Aufwand her tatsächlich nur eine Kleinigkeit.

Tschüß
Knut
 
Nachgemessen

Nachgemessen

Hallo,

ich habe auch mal etwas gemessen.

Ich habe zwei alte Standardservos am Servotester betrieben. Als Versorgung habe ich einen 2S LiFe mit 2200mAh verwendet. Der Akku hat einen Innenwiderstand von ca. 30mOhm pro Zelle. Die Spannung wurde mit einer Siliziumdiode Semikron P1000 reduziert.

Zuerst wurde ein Test ohne Kondensator durchgeführt. Die Servos ziehen auch ohne Belastung für einen kurzen Moment (ca. 3ms) nach dem Update des Stellsignals in Summe 2,5A. Dadurch bricht die Akkuspannung um ca. 0,15V ein. Das passt zum gemessenen Innenwiderstand (Junsi Ladegerät). Hinter der Diode bricht die Spannung während der Pulse um ca. 0,4V ein. Entsprechend dem Datenblatt der Diode beträgt die Flussspannung bei 0,1A ca. 0,65V und bei 2,5A ca. 0,75V. Man würde als nur 0,1V zusätzlichen Hub erwarten. Gemessen habe ich aber 0,25V. Wie auch immer. Extrem auffallend sind aber die Spitzen nach oben. Diese betragen hinter der Diode ca. 0,8V. Das Ganze ist unabhängig von der Belastung der Servos. Die Spitzen treten in diesem Setup immer auf. Ob dies an der Generatorwirkung oder an dem Schalten der Motorinduktivität liegt, kann ich nicht sagen.

Bei Anschluss eines 4700µF low ESR Kondensators sind die Spitzen nach oben komplett weg bzw. nicht mehr nachweisbar. Die Einbrüche nach unten bleiben in der Höhe unverändert. Die Pulse sind nur nicht mehr rechteckig sondern entsprechend verschliffen. Das ist auch vollkommen klar. Die Servos brauchen in der Aktivitätsphase 5,8Vx2,5A=14,5W. Innerhalb der 3ms werden 0,04J verbraucht. Der Kondensator hat bei 5,8V 0,079J und bei 5,4V 0,069J Energie gespeichert. Es ist also mit sinnvollen Kapazitäten gar nicht möglich einen Akku (mit Diode) zu puffern.

Bei einer nicht geregelten Spannungsquelle nach dem beschriebenen Typ, muss man mit ca. 0,8V Spannungshub bei 10A Last leben. Ich sehe darin aber auch kein Problem. Wie hoch war das wohl früher zu NiXX-Zeiten?

Der Kondensator verhindert die Spannungsspitzen nach oben zuverlässig. Bezüglich des Einwands des hohen Einschaltstroms habe ich den Spannungsanstieg gemessen. Die Spannung am Kondensator steigt in ca. 1ms von 0V auf 5,8V an. Unter der Annahme, dass 2,2*R*C=1ms ist, beträgt der effektive Ladewiderstand 100mOhm. Der Einschaltstrom beträgt in der Spitze somit ca. 60A. Ich verwende generell keine Schalter sondern 2mm Stecker. An diesen Steckern ist kein sichtbarer Funke feststellbar. Man kann jedoch ein Art leichtes "Kleben" der Kontaktfläche feststellten. Eine sichtbare Beschädigung des Stecker ist auch nach ca. 20 Versuchen nicht feststellbar. Dennoch würde ich tatsächlich auf mechanische Schalter verzichten oder die übliche Antiblitz-Lösung mit Widerstand (ohne irgendwelche Zusatzschalter) verwenden.

Fazit: Die Reduzierung der LiFe-Spannung mit einer Siliziumdiode (Nicht-HV) oder die Vereinigung von zwei Lithium-Akkus mit Schottky-Diode (Weiche, HV) funktioniert einwandfrei. Es gibt kommerzielle Weichen, die genau so aufgebaut sind. Die Modulation der Spannung von weniger als 1V selbst unter größter Last halte ich für generell unproblematisch. Von Spannungsspitzen nach oben ist im REGELFALL auszugehen. Ich denke nicht, dass es sich hier um eine Ausnahmeerscheinung handelt. Da individuelles Nachmessen zu aufwändig wäre, ist die Verwendung eines Kondensators (bspw. 4700µF, low ESR) dringend anzuraten.

Viele Grüße
Stefan
 

Gerd Giese

Moderator
Teammitglied
... (un)schön gelle ...

Nachgemessen habe ich das schon vor mehr als 2J, als 2.4Ghz immer aktueller wurde!
Deshalb empfehle ich mit Nachdruck den Kondensator zu verwenden wenn eine
Diodenreduzierung zur BEC-Versorgung genutzt wird, hier "nur" #26/#29/#40!:p;)

Ich predige nur nicht mehr - wenn, dann eine Empfehlung! ;)

Stefan, interessant ist auch hier zu Differenzieren. Für kleinere BEC-Systeme rate
ich zum 2700µF, Standard immer 4700µF und für Powersysteme eben einen 6800µF.

... und zum Abbrand der Kontake: Stellt sich nicht wenn das RX-System, wie bei mir
üblich, ausschließlich mit dem Hochstromstecker am Akku (mit) aktiviert wird. Dort ist
sowieso ein Antiblitz von Hacker angelötet ... Ein/Aus benötige ich nicht da zusätzliche
Fehlerquellen nicht so mein Ding sind - Minimalismus eben. :)
 
Zuletzt bearbeitet:

Erdie

User
Hallo,

... Gigantische Kapazitäten sind ja auch nicht notwenig. ...

Tschüß
Knut

Ich wollte auch nicht sagen, das gigantische Kapazitäten notwendig sind. Eben nur, dass sie möglich wären und somit das Funken-Problem keines mehr wäre - soweit es überhaupt eines ist. Man könnte ja auch 2 Schalter parallel nehmen wenn man denn möchte. Einen zum Aufladen und für den entgültigen Betrieb den anderen. Ist der 1. verbrannt, passiert einfach nix als das es am 2 Schlalter funkt. Erst wenn der hinüber ist, wird es kritisch für dem Flieger. Persönlich halt ich das für übertrieben aber wenn man ganz sicher sein will .. ?
 
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