*** Mig-15 for 90mm EDF - 3D printed ***

Goinzz

User
So werde ich es auch machen. Acryl scheint gut zu funktionieren. Ich habe nur mal das Cockpit bemahlt. Wird aber auch noch durchsichtig gedruckt, sollte er in einem Stück vom Erstflug zurückkommen. ;)
Fortschritt: Impeller installiert und läuft. Fahrwerk ist auch drinnen. Es fehlen nur noch die Anlenkungen und der saubere Einbau der Elektronik, dann ist sie fertig für den Erstflug.

.. na dann einen erfolgreichen "Maiden" - bitte von deinen Flugerfahrungen berichten! Mich "stört" einwenig, dass die MIG 15 keine Landeklappen hat! Bei meinen anderen Styrojets habe ich überall welche drauf und die erleichten den Bodenstart von der Graspiste enorm, so ca. 12° ausgefahren, dann ist weniger Druck auf das Bugrad, weil speziell geschleppte Federbeine tauchen gern ab und dann hat die Kiste einen negativen Auftrieb :rolleyes:

Aber die MIG hat eigentlich vom Original her einen recht hohen Anstellwinkel mit ausgefahrenem Fahrwerk, von dem her dürft das eh gut gehen :cool:

Vlt. mach ich noch einen Mod mit Landeklappen UND Fahrwerksabdeckungen, bewegt über Stahldraht ...

lg goinz
 

Goinzz

User
So werde ich es auch machen. Acryl scheint gut zu funktionieren. Ich habe nur mal das Cockpit bemahlt. Wird aber auch noch durchsichtig gedruckt, sollte er in einem Stück vom Erstflug zurückkommen. ;)
Fortschritt: Impeller installiert und läuft. Fahrwerk ist auch drinnen. Es fehlen nur noch die Anlenkungen und der saubere Einbau der Elektronik, dann ist sie fertig für den Erstflug.

Welchen Impeller hast du drin? Mich wundert´s, dass die MIG-15 keine "Cheaterholes" hat, die MIG-21 von Freewing hat da ein ordentliches Loch am Rumpfboden!
Auch eine Verjüngung des "Strahlkanales" ist kaum vorhanden!
Was ergeben eure Standschubmessungen so in ca.?


lg goinz
 

Thoemse

User
Welchen Impeller hast du drin? Mich wundert´s, dass die MIG-15 keine "Cheaterholes" hat, die MIG-21 von Freewing hat da ein ordentliches Loch am Rumpfboden!
Auch eine Verjüngung des "Strahlkanales" ist kaum vorhanden!
Was ergeben eure Standschubmessungen so in ca.?


lg goinz
Ich habe eine gebraucht gekauften
9 Blatt Impeller der ursprünglich in einer Sebart Fiat g 91 drin war. Das ist ein low Budget Projekt. Hat mich 75€ samt Regler gekostet. Läuft ruhig -ich bin optimistisch.6
 

WeMoTec

User
Welchen Impeller hast du drin? Mich wundert´s, dass die MIG-15 keine "Cheaterholes" hat, die MIG-21 von Freewing hat da ein ordentliches Loch am Rumpfboden!
Auch eine Verjüngung des "Strahlkanales" ist kaum vorhanden!
Was ergeben eure Standschubmessungen so in ca.?


lg goinz

Na ein Cheaterhole ist ja meist ein Zeichen, daß der Konstrukteur seine Arbeit nicht ordentlich gemacht hat (typisches Freewing Problem, leider).
Die Mig 15 sieht einlauf- und kanaltechnisch sehr gut aus. Kritisch ist höchstens das Stück von Ende Einlauf bis Anfang Düse. Das ist ein wenig lieblos konstruiert.
Hier habe ich schon von Kunden gehört, daß sie sich passende Adapter für ihre jeweiligen Impeller gedruckt haben, damit Einlauf und Kanal sauber an der INNENkante des Impellers anschließen.

Der Auslaß hat doch eine deutliche Verjüngung? Ist schon ne Weile her, daß ich gemessen hab. Wie groß ist die? 78 mm?

Im übrigen macht es ja auch keinen Sinn, den STANDschub zu maximieren. Das Modell soll ja fliegen und nicht stehen. :D

Oliver
 

Thoemse

User
Man darf auch nicht vergessen, dass dies kein absolutes High-Performance Modell ist. Den Adapter für den Einlauf muss man natürlich drucken, ist ja auch in der Anleitung vorgesehen. Mir war von Anfang an klar, dass eine mittlere Motorisierung ausreichend sein wird. Ob da der gebrauchte Billigimpeller aus dem Fertigmodell ausreicht, oder doch noch ein WemoTec reinkommt, werde ich wohl eher davon abhängig machen, wie effizient sich der Chinaimpeller fliegt, bzw. welche Flugzeit rauskommt.

Ich starte von Asphalt, dadurch brauche ich kein 1:1 Schubverhältnis. Der kurze Leistungstest ganz ohne Messung, den ich gestern gemacht habe hat gezeigt, dass das zumindest fliegen wird. Die MIG drückt ordentlich an.
Ich habe sogar die empfohlenen HK-Servos verbaut. Das ist eine echter Billigbomber. :p

Alle Steuerflächen sind nun angesteuert, Bugradanlenkung inklusive. Ein Erstflug wird je nach Wetter, relativ bald stattfinden.
 

WeMoTec

User
Den Adapter für den Einlauf muss man natürlich drucken, ist ja auch in der Anleitung vorgesehen.

Ich starte von Asphalt, dadurch brauche ich kein 1:1 Schubverhältnis.

Wenn das der Originalimpeller aus der Sebart G-91 ist, dann sollte der reichen.

Mit "Adapter" meinte ich jedoch passende (!) Rohrstücke, die man selbst programmieren muß. Was 3d Lab da vorsieht, passt weder gescheit für den vorgesehenen HK Impeller, noch für andere. Der Kanal ist so weder dicht, noch schließen Einlauf und Düse sauber innenbündig an.

Also ich das Montagevideo gesehen hab, wie der da den Impeller reinfriemelt und alles notdürftig zusammenrödelt, da stand mir echt der Mund offen. :eek:

Hier hätte man mit wenig Aufwand viel bewirken können. Ist aber auch nicht all zu schwer, das selber zu machen.

Schub/Gewicht 1:1 ist eh völliger Nonsens. Auch für Rasenstart ist man mit 0.7:1 sehr gut unterwegs.

Was viele vergessen, es gibt ja drei Methoden, die Leistung eines Impellermodells zu steigern:

1. Gescheite Auslegung
2. mehr Eingangsleistung
3. Besserer Impeller

Oft genug ist das größte Potential in 1.).
Und das ist sogar meist noch kostenlos! Es erfordert aber halt Eigeninitiative und Beschäftigung mit der Materie.

Deshalb greifen viele halt lieber zu 2. und 3. :D

Oliver
 

Goinzz

User
Man darf auch nicht vergessen, dass dies kein absolutes High-Performance Modell ist. Den Adapter für den Einlauf muss man natürlich drucken, ist ja auch in der Anleitung vorgesehen. Mir war von Anfang an klar, dass eine mittlere Motorisierung ausreichend sein wird. Ob da der gebrauchte Billigimpeller aus dem Fertigmodell ausreicht, oder doch noch ein WemoTec reinkommt, werde ich wohl eher davon abhängig machen, wie effizient sich der Chinaimpeller fliegt, bzw. welche Flugzeit rauskommt.

Ich starte von Asphalt, dadurch brauche ich kein 1:1 Schubverhältnis. Der kurze Leistungstest ganz ohne Messung, den ich gestern gemacht habe hat gezeigt, dass das zumindest fliegen wird. Die MIG drückt ordentlich an.
Ich habe sogar die empfohlenen HK-Servos verbaut. Das ist eine echter Billigbomber. :p

Alle Steuerflächen sind nun angesteuert, Bugradanlenkung inklusive. Ein Erstflug wird je nach Wetter, relativ bald stattfinden.

... bitte lass dieses Ereignis mitfilmen!!!
 

Goinzz

User
Wenn das der Originalimpeller aus der Sebart G-91 ist, dann sollte der reichen.

Mit "Adapter" meinte ich jedoch passende (!) Rohrstücke, die man selbst programmieren muß. Was 3d Lab da vorsieht, passt weder gescheit für den vorgesehenen HK Impeller, noch für andere. Der Kanal ist so weder dicht, noch schließen Einlauf und Düse sauber innenbündig an.

Also ich das Montagevideo gesehen hab, wie der da den Impeller reinfriemelt und alles notdürftig zusammenrödelt, da stand mir echt der Mund offen. :eek:

Hier hätte man mit wenig Aufwand viel bewirken können. Ist aber auch nicht all zu schwer, das selber zu machen.

Schub/Gewicht 1:1 ist eh völliger Nonsens. Auch für Rasenstart ist man mit 0.7:1 sehr gut unterwegs.

Was viele vergessen, es gibt ja drei Methoden, die Leistung eines Impellermodells zu steigern:

1. Gescheite Auslegung
2. mehr Eingangsleistung
3. Besserer Impeller

Oft genug ist das größte Potential in 1.).
Und das ist sogar meist noch kostenlos! Es erfordert aber halt Eigeninitiative und Beschäftigung mit der Materie.

Deshalb greifen viele halt lieber zu 2. und 3. :D

Oliver

Hallo Oliver,

wie macht man eine "gscheite Auslegung"? Wo bekomme ich die Infos her? Dr. Google hat leider auch viel "Blödsinniges" ....

lg goinz
 

Christian Abeln

Moderator
Teammitglied
Das Forum hat aber viel Nützliches. Im Augenblick läuft hier ein Thread der sich genau mit sowas auseinandersetzt (http://www.rc-network.de/forum/showthread.php/674646-Ideale-Luftführung) . Auch wenn ich jetzt wieder drauf rumreite: Ich weiss was Oliver meint. Wir sind quasi vom Anfang der Elektroimpellerei an dabei und damals gabs halt noch keine Leistung die man kaufen konnte. Da wurde sehr viel auf Gewicht (Leichtbau) geachtet und eben auf eine saubere Luftführung.

Nur mal ein paar schnelle Stichworte:
- Einlauffläche muss zum Impeller und zum Model passen. Notfalls etwas größer
- keine starken Querschnittsänderungen im Kanal
- saubere Übergänge (zum Impeller hin und vom Impeller zum Schubrohr)
- keine großen Winkeländerungen im Kanal (da gabs mal nen Wert ich meine das waren um die 6-8 Grad den man nicht überschreiben sollte)
- saubere Einlauflippe
- glatter Kanal

und last but not least: Eine sinnvolle (!) Auslegung des Antriebs. Mehr Zellen reinpacken geht immer. Dann wird verstärkt weils nimmer hält, dann wird n anderer Motor verbaut weil der Schub nicht mehr reicht, dann wirds Modell schwerer, dann mehr Zellen -> Teufelskreis (jaja ich weiss ich reite immer drauf rum aber es ist halt nunmal so)

Wenn man sich ein wenig von dem Gedanken frei macht dass jedes (!) Impellermodell heute mindestens mit 1:1 Schub:Gewicht unterwegs sein muss ist man aufh nem verdammt guten Weg.
Nebenbei bemerkt reichen bei alten Vorbildern mit geraden Flächen (P-80 zB) oder Airlinern durchaus auf Schub:Gewichtsverhältnisse von 0,5:1 für einen Start vom Rasen. Dann darf man aber nicht erwarten dass due Fuhre nachb 15 Metern senkrecht in der Luft ist...

Heino Dittmars erste MiG flog soweit ich mich noch erinnere mit ca 0,4:1 Schub/Gewicht gut. Eigenbauimpeller an Speed 400 mit 8 Zellen. Und das mit Handstart. Das Ding war damals nen Knaller. Und: Das geht heute noch genauso. Man muss das nur tun...
 

Goinzz

User
Das Forum hat aber viel Nützliches. Im Augenblick läuft hier ein Thread der sich genau mit sowas auseinandersetzt (http://www.rc-network.de/forum/showthread.php/674646-Ideale-Luftführung) . Auch wenn ich jetzt wieder drauf rumreite: Ich weiss was Oliver meint. Wir sind quasi vom Anfang der Elektroimpellerei an dabei und damals gabs halt noch keine Leistung die man kaufen konnte. Da wurde sehr viel auf Gewicht (Leichtbau) geachtet und eben auf eine saubere Luftführung.

Nur mal ein paar schnelle Stichworte:
- Einlauffläche muss zum Impeller und zum Model passen. Notfalls etwas größer
- keine starken Querschnittsänderungen im Kanal
- saubere Übergänge (zum Impeller hin und vom Impeller zum Schubrohr)
- keine großen Winkeländerungen im Kanal (da gabs mal nen Wert ich meine das waren um die 6-8 Grad den man nicht überschreiben sollte)
- saubere Einlauflippe
- glatter Kanal

und last but not least: Eine sinnvolle (!) Auslegung des Antriebs. Mehr Zellen reinpacken geht immer. Dann wird verstärkt weils nimmer hält, dann wird n anderer Motor verbaut weil der Schub nicht mehr reicht, dann wirds Modell schwerer, dann mehr Zellen -> Teufelskreis (jaja ich weiss ich reite immer drauf rum aber es ist halt nunmal so)

Wenn man sich ein wenig von dem Gedanken frei macht dass jedes (!) Impellermodell heute mindestens mit 1:1 Schub:Gewicht unterwegs sein muss ist man aufh nem verdammt guten Weg.
Nebenbei bemerkt reichen bei alten Vorbildern mit geraden Flächen (P-80 zB) oder Airlinern durchaus auf Schub:Gewichtsverhältnisse von 0,5:1 für einen Start vom Rasen. Dann darf man aber nicht erwarten dass due Fuhre nachb 15 Metern senkrecht in der Luft ist...

Heino Dittmars erste MiG flog soweit ich mich noch erinnere mit ca 0,4:1 Schub/Gewicht gut. Eigenbauimpeller an Speed 400 mit 8 Zellen. Und das mit Handstart. Das Ding war damals nen Knaller. Und: Das geht heute noch genauso. Man muss das nur tun...

DAnke Christian für die Info! Tauche gerne tiefer in die Materie ein :D
 

WeMoTec

User
Hallo Oliver,

wie macht man eine "gscheite Auslegung"? Wo bekomme ich die Infos her? Dr. Google hat leider auch viel "Blödsinniges" ....

lg goinz

Der Chris hat es schon gut beschrieben. :D

Stelle Dir einfach vor, Du bist ein Luftmolekül.

Die wirst vorne angesogen und möchtest auf Deinem Weg durch den Duct weder irgendwo gegen prallen, auch nicht gegen Kanten vom Impellergehäuse, und Du möchtest auch nicht seitlich irgendwo aus Löchern oder Schlitzen entweichen. Plötzliche Aufweitungen bedeuten für Dich Streß, genauso wie plötzliche Einschnürungen.

Wenn Du das geistig mit einem Blick durch den Rumpf durchspielst, hast Du schon 80% getan. Und dann schau mal mit dem gleichen Blick auf andere Modelle, z.B. von Sebart, dann wird Dir vieles klar.

Oliver
 

Peter schmalenbach

User gesperrt
mig

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Hi lieber Christian,ist ja alles richtig ich unterschreibe dies auch!! Aber Hobby ist für mich das zu machen was mir gefällt,grenzwertig oft im Ergebnis aber Spaß machts allemal.:)Ich weiß ja genau das Du mich auf die sanfte nette Art zur Vernunft bringen möchtest.!!:D Warten wir doch mal obs die MIG aushält was ich ihr da antue.:cool:Aber zurück zu den wichtigen Dingen.Oliver hat recht ,es ist sehr leicht die Kanäle in der Mig zu optimieren,unsere amerikanischen Freunde sind halt arg pragmatisch und die Bauvideos sind Reklame mit allen Tricks.Das genannte Abfluggewicht
ist extrem optimistisch.:rolleyes: Einige Dinge sind halt für unsere Ansprüche zu locker gehandhabt. Z.B.man muß die Passung der Flächen in den Rumpf
überarbeiten sonst bewegen sich die Dinger schon im Stand am Ende der Fläche um ca.3-4 cm :( Übrigens der Auslaßdurchmesser beträgt 82 mm,muß man also auch optimieren. Nun schaun wir mal wenn ich die ersten Starts mache was da so abgeht. MfG HiAmp Peter
 
Da hat Oliver Recht, Modelle druckt man in Czech Republik und in Amerika lügt der Präsident wie gedruckt;)

Gruß
Klaus
 

Thoemse

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Muss am Druck liegen. Meine musste ich schleifen, damit es passt. Null Spiel, das hält perfekt.

Sie steht nun auf eigenen Beinen. Nur der Kabelsalat muss noch weg. ;)
 

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Peter schmalenbach

User gesperrt
MIG

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Hi Oliver das wußte ich nicht.Dann wundert mich einiges aber doch sehr.Die Kollegen sind doch normalerweise recht sorgsam. Dann bitte die Jungs mal das die in die Flächen einen Kanal für ein 8er CFK Rohr programmieren und im Rumpf auf der Unterseite eine Halbrippe für die cfk Rohre. Das Schubrohr werde ich mit 78 mm Enddurchmesser einbauen ,einverstanden ?? Bitte send mir ne PN oder mail mit den erfragten Daten !! Hi Thoemse
Sieht gut aus ,die Übergänge der Segmente ,gefallen mir:) Was wiegt die MIG flugfertig ?? Die bei mir mitgelieferten Ringe eignen sich sehr gut im angepaßten Zustand den Impeller optimal ohne Stoßkanten einzubauen. Bis dann Mfg HiAmp Peter
 

WeMoTec

User
@Peter: die 3d LabPrint sind leider extrem kontaktscheu. Ich bin ja öfter dort und hab immer wieder versucht Kontakt aufzunehmen, ohne Erfolg.
Immerhin haben sie gesagt, daß CFK Rohre gegen ihre Philosophie verstoßen.
Der Markt der Anbieter ist jung, und wird wachsen. Und die Besten werden sich am Ende durchsetzen.

Rest kommt!

Oliver
 

Thoemse

User
Schade, man hört das aber immer wieder. In deren Forum sind sie auch zurückhaltend.
Peter: Ich habe leider keine passende Waage, werde das aber noch nachholen. Ich will es auch unbedingt wissen.

Edit: habe eine auf 10g genaue Kofferwaage bestellt. ;)
 

Goinzz

User
Rumpf soweit fertig - Leitwerke sind nun dran!

Rumpf soweit fertig - Leitwerke sind nun dran!

... beim ersten Steitenleitwerskteil musste ich im Fusion360 was nachbessern, da waren oben nach der HLW-Aufnahme so eigenartige "Stege" drin, weiß jemand, wofür die sind? Haben bei mir nicht gehalten und sind umgefallen :eek:
-> roter Kreis im Screenshot!
DANKE!

Rumpf wiegt jetzt 920g!

komisches_Teil.jpg

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Goinzz

User
Muss am Druck liegen. Meine musste ich schleifen, damit es passt. Null Spiel, das hält perfekt.

Sie steht nun auf eigenen Beinen. Nur der Kabelsalat muss noch weg. ;)

Hallo Thoemse,

verbaust du den 6s-Akku-Block? Wenn man die Kabinenhaube einwenig anpasst, dann würd der doch rein passen - liegt halt weit oberhalb der Querachse vom Modell und wird die MIG wohl "kippelig" machen :rolleyes:

lg günter
 
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