Regeln für den Flieger gegen Regeln der Juri
Regeln für den Flieger gegen Regeln der Juri
Hallo miteinander,
habe noch nicht einen einzigen Modellwettbewerb gesehen, das vorweg, beobachte aber übers Web und die Medien mit welchem Aufwand diese betrieben werden. Im Vergleich bewegt sich F3K finanziell als auch vom Zeitaufwand wohl schon eher im unteren Bereich, wenn man alle Kosten rechnet, aber egal.
Mein neuer Ansatz vom Wohnzimmersessel aus wäre folgender: So wie die Holländer mit den Regeln für den Flieger und den Ablauf des Wettbewerbs gestartet sind, genau so würde ich weitermachen dass es ein großes ganzes gibt. Auch wenn ich ein Mindstgewicht besser fände als ein Höchstgewicht, egal.
Weil es ja eine Spaß-Klasse sein soll und nicht eine Gewinn-Klasse würde ich der Juri ausdrücklich jede Freiheit bei der Behandlung der Ergebnisse geben: Fliegt ein behinderter mit, schiebt man ihn eben weiter vor. Den jüngsten packt man irgendwo mit aufs Podest (genauso wie den ältesten, da rechne ich mir mehr und mehr Chancen aus
), man vergibt Podestplätze einfach doppelt oder man schafft sie ganz ab. Was unbedingt dazugehört ist die Belohnung für das spektakulärste Modell und oder das billigste, häßlichste, schönste...
Wie sich die korrekte Platzierung ergibt kann sich jeder selbst ausrechnen, und ich denke es geht nicht um Ruhm und Ehre, oder wertvolle Sachpreise bei dieser Klasse! Wer das will, für den gibt es die anderen Klassen, die ich hiermit aber nicht abwerten will, weil sie die Modelltechnik dahin gebracht haben wo sie jetzt ist.
Das wäre vorerst mein Ansatz um diese Klasse dort zu halten wo sie hingedacht war, nämlich auf dem Spass-Teppich!
So etwas in dieser Richtung wäre auch das einzige wo ich mir vorstellen könnte mitzumachen, denn "Ernst" habe ich genug auf der Arbeit. Allerdings sind, so wie immer wieder durchsickert, die Süddeutschen in dieser Szene nicht so aktiv wie im Bau fragwürdiger Luxus-Automobile ?
Ich wünsche Euch allen den doppelten Schalenbruch in allen Ebenen,
Till