Needle 100"

DonM

User
Moin,

sieht aber trotzdem nach Fun aus :cool:


Gruß DonM
 

DonM

User
Hallo zusammen,

wie versprochen die Bilder vom Needle 100 V Rumpf mit Rumpfboot.



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Mal sehen, hier möchte ich einen Motor einbauen und wurde auf der Tannenalm inspiriert von einem Modellbauer der es verwirklicht hat.
Ich warte jetzt noch auf ein Leitwerk und dann muss ich mich entscheiden was ich mit der Anlenkung mache, in der N124 habe ich KST X06
ins Leitwerk eingebaut und das funktioniert hervorragend.

Gruß DonM
 

west11

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Hallo DonM wenn du schon die Servos in das LW baust, müsste doch ein E-Rumpfteil wie beim Pike eingesetzt werden.
Damit wäre endlich ein einfacher E-Rumpf verfügbar. Ein E-100V mit einem leichten F3G Antrieb fehlt auch bei mir noch.


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DonM

User
Ja, so ähnlich habe ich das vor.
Die Rumpfhaube soll austauschbar sein, mal sehen wie ich das Löse, mir schwebt da ein Klickverschluss vor
ähnlich wie bei einer Zeltstange wo man den Federvorgespannten Rundknopf einfach eindrücken braucht und schon
Trennt sich das ganze. Bin da noch in der Findungsphase und als Modellbauer findet man schon so die eine oder andere
Lösung 😉. Wenn ich soweit bin werde ich Euch daran Teil haben lassen 😉

Gruß DonM
 

moze

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Inzwischen schon ein paar Tage her..

Zu erst an einen anderen Spot gefahren um doch noch ein bisschen frontside mitzubekommen, da rief Robert durch und wir sind Spontan noch nach Mordor... So spontan ist ja immer am besten! Hat einfach mega laune gemacht und mich mega gefreut, dass es so spontan geklappt und man sich mal endlich wieder getroffen hat... für mich ein perfekter Tag, der Wind passte genau für die DSL.

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Grüße

Tim
 
Zuletzt bearbeitet:
Tolles Video.
Was stört, ist die Windenergieanlage im Hintergrund.
Ein Rotorblatt hat an der Blattspitze eine Geschwindigkeit von bis zu 340 KM/h. Es kostet mindestens 100.000 Euro.
Steht die Anlage durch einen Schaden einen Tag, sind es mindestens 4000 Euro Ausfall Energieertrag.
Dazu kommen Kosten für die Kräne zur Demontage etc.... Da ist man mit 200.000 Euro schnell dabei. Zahlt das die Haftpflicht?
Da muss man sich seiner Sache sehr sicher sein.... Das RWE hat nicht einen Anwalt, sondern eine Abteilung von Anwälten.
Hoffentlich gibt es demnächst keinen Schaden an einen der Rotorblätter und man bringt diesen irgendwie mit deinen Video in Verbindung.
Oder mit Modellfliegern allgemein. Unsere Modellflugplätze sind leider oft umgeben von Windenergieanlagen.
 
Zuletzt bearbeitet:

UweH

User
Hoffentlich gibt es demnächst keinen Schaden an einen der Rotorblätter und man bringt diesen mit deinen Video in Verbindung.

Ich glaube nicht dass man mit einem Modellsegelflugzeug ein Windrad ernsthaft beschädigen kann, aber abgesehen davon täuscht das Größenverhältnis zwischen Modellflugzeug und Windrad in den Videos sehr. Ich bin dort auch schon geflogen, die Windräder sind weiter entfernt als es aussieht und ohne Absicht ist es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen mit einem Modell im DS versehentlich so ein Windrad zu treffen.

Gruß,

Uwe.
 
Ok. Den Abstand kann man über google maps ausmessen. Der Betreiber der Anlage (RWE) und der Hersteller steht auch deutlich auf den Maschinenhaus der WEA´s. Das sieht man in euren Videos. Die Rotorblätter dieser Anlagen sind sogar noch teurer.

Rotorblätter sind "Leichtbau". An den Tipspitzen besteht das Laminat nur noch aus einer Glasfaserlage aussen und innen.
Das Problem ist die Kinetische Energie. 340 KM/h ist schon mal eine Ansage. Hinzu kommt bei einen Aufprall die Energie des Modellflugzeuges
(Aus CFK?).
Eine Windenergieanlage kann sich sogar selber köpfen.


Es kann das gebrochene Blatt mit dem Turm kollidieren oder durch die entstehende Unwucht eines Kollisionsschadens am Rotosblatt der Turm umstürzen. Es gibt dazu Videos bei youtube. Der Schaden liegt dann im Millionenbereich. Dabei ist das eigene Haus dann schnell weg....
Das ihr das Fliegen im Griff habt, das sieht man. Es gibt allerdings auch manchmal Dinge, die außer Kontrolle geraten.
Dann sollte man halt nur die Eier in der Hose haben, den Betreiber eine Kollosion zu melden und nicht nur die Bruchstücke seines Modells aufsammeln.
 
Zuletzt bearbeitet:

mage

User
Was hat den dein Beitrag über die Windräder mit der Needle 100 zu tun? Es macht den Eindruck das du hier stänkern willst 🤔
Die Jungs werden ihre Modelle schon im Griff haben und wenn nicht, dann ist es halt ein Windrad weniger 🤷‍♂️
 
Ok. Den Abstand kann man über google maps ausmessen. Der Betreiber der Anlage (RWE) und der Hersteller steht auch deutlich auf den Maschinenhaus der WEA´s. Das sieht man in euren Videos. Die Rotorblätter dieser Anlagen sind sogar noch teurer.

Rotorblätter sind "Leichtbau". An den Tipspitzen besteht das Laminat nur noch aus einer Glasfaserlage aussen und innen.
Das Problem ist die Kinetische Energie. 340 KM/h ist schon mal eine Ansage. Hinzu kommt bei einen Aufprall die Energie des Modellflugzeuges
(Aus CFK?).
Eine Windenergieanlage kann sich sogar selber köpfen.


Es kann das gebrochene Blatt mit dem Turm kollidieren oder durch die entstehende Unwucht eines Kollisionsschadens am Rotosblatt der Turm umstürzen. Es gibt dazu Videos bei youtube. Der Schaden liegt dann im Millionenbereich. Dabei ist das eigene Haus dann schnell weg....
Das ihr das Fliegen im Griff habt, das sieht man. Es gibt allerdings auch manchmal Dinge, die außer Kontrolle geraten.
Dann sollte man halt nur die Eier in der Hose haben, den Betreiber eine Kollosion zu melden und nicht nur die Bruchstücke seines Modells aufsammeln.
OT....direkt um die Ecke gibt es einen Modellflugplatz mitten in einem Windpark mit AE....wir sind uns darüber bewusst....das wir weder uns noch jemanden Anderen schädigen dürfen...

Gruß Robert
 
Bei uns, nahe vom Platz, steht in ca 400m das näheste Windrad. Unser Platzhirsch schaffte es schon einmal ein Rotorblatt mit einer Motormaschine zu treffen. Die Haftpflichtversicherung welche wir alle über den Aeroklub haben müssen um fliegen zu dürfen, hat den Schaden anstandslos bezahlt.
Der Schaden am Rotorblatt wurde ohne Demontage vor Ort, von einem Industriekletterer repariert.

Franz
PS.: Der Motor steckte noch im Rotorblatt.
 

akay

User
Beim DS ist die kritische Flugphase das abtauchen nach unten und die Wende unten - da schlägt schon mal einer ein wenn er zu viel riskiert. Die obere Wende (wo das Modell dem Windrad am nächsten kommt) ist aus meiner Sicht eigentlich die Flugphase mit dem aus Pilotensicht geringstem Risiko.
 

UweH

User
Die obere Wende (wo das Modell dem Windrad am nächsten kommt) ist aus meiner Sicht eigentlich die Flugphase mit dem aus Pilotensicht geringstem Risiko.

......und wird in aller Regel in einer Höhe deutlich unter der unteren Position der Windrad-Blattspitze geflogen. Entfernung beim Fliegen ist eine dreidimensionale Größe, da täuschen die Videos durch die Paralaxe sehr. Geringste Blattspitzenhöhe über Grund dürften bei der Windradgröße wohl mehr als 50 m sein.

Gruß,

Uwe.
 
Nachdem der nette Kollege ja diese Diskussion welche nichts mit der Needl100 zu tun hat angefangen hat wäre es cool eine derartige Diskussion in einem separatem Thema zu führen und vom Moderator alle Beiträge inkl. MEINEM jetzt zu löschen die nicht themenbezogenen sind
 
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