Ok. Den Abstand kann man über google maps ausmessen. Der Betreiber der Anlage (RWE) und der Hersteller steht auch deutlich auf den Maschinenhaus der WEA´s. Das sieht man in euren Videos. Die Rotorblätter dieser Anlagen sind sogar noch teurer.
Rotorblätter sind "Leichtbau". An den Tipspitzen besteht das Laminat nur noch aus einer Glasfaserlage aussen und innen.
Das Problem ist die Kinetische Energie. 340 KM/h ist schon mal eine Ansage. Hinzu kommt bei einen Aufprall die Energie des Modellflugzeuges
(Aus CFK?).
Eine Windenergieanlage kann sich sogar selber köpfen.
Der Windpark in Sitten hat dieser Tage so viel Besucher wie noch nie: Sie wollen das umgefallene Windrad sehen. Der Mast der fast 100 Meter hohen Anlage knickte 15 Meter über der Erde ab wie ein Streichholz. Dies verursachte nicht der Wind, sondern ein technischer Defekt.
www.lvz.de
Es kann das gebrochene Blatt mit dem Turm kollidieren oder durch die entstehende Unwucht eines Kollisionsschadens am Rotosblatt der Turm umstürzen. Es gibt dazu Videos bei youtube. Der Schaden liegt dann im Millionenbereich. Dabei ist das eigene Haus dann schnell weg....
Das ihr das Fliegen im Griff habt, das sieht man. Es gibt allerdings auch manchmal Dinge, die außer Kontrolle geraten.
Dann sollte man halt nur die Eier in der Hose haben, den Betreiber eine Kollosion zu melden und nicht nur die Bruchstücke seines Modells aufsammeln.