Neuer Ultraleichtsegler: Präsentation

Negativformbau weitgehend abgeschlossen. 1:1 Attrappe entsteht

Negativformbau weitgehend abgeschlossen. 1:1 Attrappe entsteht

Hallo zusammen,
während im Hintergrund noch die Oberseite der Negativform vom Querruder
vor sich hin härtet, habe ich mit dem Bau der ersten Flächenteile für die
1:1 Attrappe des Rumpfbereiches begonnen.

Diese Attrappe besteht aus dem "provisorischen" Rumpf, Flächen- und
Leitwerksträgeranschluß im Maßstab 1:1. Erst wenn hier alles passt, werde ich an den eigentlichen Bau gehen. Die Teile werde ich jetzt fortlaufend
aus den Negativformen bauen.

Bei den Flächenteilen wurde noch 4 mm Airex als Stützstoff verwendet
in die Originalflächen wird dann 5 mm Wabe eingesetzt.

Bemerkenswert ist hier, dass im stärker gewölbten Oberteil des Profils
im Bereich des Nasenradiusses das Airex doch sehr starr ist, um vom Vacuum
richtig fest angespresst zu werden.

Nachdem ich hier im Forum von verschiedenen Seiten gehört habe, dass
Larit W 70 fast "zu stark" trennt, habe ich mir das bei Bacuplast mal be-
stellt.

Auf die "Ministichsäge" von Proxxon möchte ich nicht mehr verzichten.

Für die "Profis" unter Euch habe ich zwei Detailaufnahmen gefertigt.

Gruß Michael
 

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1:1 Attrappenbau macht Fortschritte

1:1 Attrappenbau macht Fortschritte

Hallo zusammen,
nachdem Flächenanschluß und Holmbrücke, sowie der LW-Träger-Anschluß
im Rumpf fertig sind, bin ich im Augenblick dabei, die Rumpfform mit Trenn-
mittel vorzubereiten, um hier einen "Dummyrumpf" zu fertigen.

Ein paar Fotos ohne Kommentar lege ich zur Ansicht bei.

Nochmals der Hinweis: Derzeit baue ich ein 1:1 Modell im Bereich Rumpf/
Fläche/LW-Träger/Fahrwerk.
 

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Ein kleiner Trick mit großen Auswirkungen

Ein kleiner Trick mit großen Auswirkungen

Um die Naht von zwei Bauteilen auch von außen entsprechend zu laminieren hat mit ein Bekannter einen ganz einfachen Trick verraten: Klebe im Bereich unmittelbar unterhalb der Kante in die Form ein Tape ein und behandle das genau so mit Trennmittel, dann bekommst du beim fertigen Bauteil im Außenbereich eine Stufe, in die man ein Glasfaserband o.ä. einlegen kann, ohne aus opischen Gründen Gewebe weg- oder anzuschleifen zu müssen.

Ich habe das beim 1:1 Modell Leitwerksträgeranfang so gemacht und die
Naht innen zuerst mit 3 cm Band, drüber 5 cm Band überlaminiert. In der
Außenseite legte ich einen 3,5 cm Streifen Atlas-Gewebe und hab das
noch mit Abreißgewebe abgedeckt. Als Klebeband habe ich das Textilband
von Tesa doppelt genommen.

Mit dieser Art der Nahtvestärkung passieren mit Sicherheit keine "Aufplatzer"
mehr!

Gruß Michael
 

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1:1 Modell LW-Trägeranfang und Rumpf

1:1 Modell LW-Trägeranfang und Rumpf

Hier ein paar weitere Fotos.
Das ovale Ende am Leitwerksträger kommt in Richtung Pilot und die
ca. 30 cm runde Öffnung ist die dickste Stelle am "Pürzelaustritt"
nach hinten.
Bitte beachten: Diese Teile sind nur 1:1 Attrappen. Die Originalteile
werden nach Spritzlackierung des Vorgelats aus 5 mm Waben gabaut.

Mit Druckluft und 3 mm harten Balsabrettchen ließ sich das Positiv
recht gut aus der Form bringen. Jetzt muß ich nochmal ein 1/2 Rumpf-
teil lamilieren und dies mit diesem großen Stück verkleben. Dann werden
die Spanten nach Position des Doppel-Fahrwerks (bin mir immer noch
nicht im klaren wie) eingepasst.

Gruß Michael
 

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Um die Spanten einzupassen, kannst Du (bei der Größe etwas dickeren) Eisendraht nehmen und ihn im Rumpf der Kontur entlang biegen. Dann wieder raus damit, wenn er überall bündig anliegt und dann diesen Draht als Schablone nehmen.
Wie werden die Spanten aufgebaut? Nur Wabe mit beidseitigem Laminat ist doch etwas dünn, oder? Die müssen ja eine gewisse Dicke haben...

mfg jochen
 
Hallo Jochen,

ich habe heute das Rumpfrückenteil auf das Unterteil (in der Form) aufge-
setzt und mit dem Verkleben begonnen.
Am Rumpfrückenteil kommt noch ein weiterer Ausschnitt nach hinten oben für
die Kabinenhaube, da der Pilot in etwa auf der Höhe der Profilnase sitzt.

Der Rumpf wird reichlich Platz bieten, 62,5 cm breit und 83 cm hoch.

Ich dachte am Einbau von zwei Spanten:
- der vordere nimmt die Kräfte des Doppelfahrwerks und die vordere Lage-
rung des LW-Trägers auf (wird mit etwa 25 Grad Schräge nach hinten
eingebaut) und der mittlere Spant (ein Doppelspant) wird das mittlere
Lager für den LW-Träger und Holmbrücke/Rumpf werden.

- ich dachte an 15 mm Airex-Stützgewebe mit 160er Kohle diagonal beplankt.

- danke für den Tipp mit dem Draht, aber mit Pappendeckelschablonen,
die man nach und nach einpasst geht das recht gut.
 

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Erste Sitzprobe

Erste Sitzprobe

Hallo zusammen,
die erste Sitzprobe ist schon was besonderes! Ich wollte einen bequemen
Flieger und das wird er wohl werden! Als nächstes wird die Auflage unserer
hölzernen Gartenliege "abgekupfert" und in den Rumpf kopiert.

Gruß Michael
 

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Die "Rumpfinnereien" des 1:1 Modells werden gefertigt.

Die "Rumpfinnereien" des 1:1 Modells werden gefertigt.

Hallo zusammen,
im Augenblick bin ich dabei, die Rumpfspanten, die die Leitwerksträger-
aufnahme fixieren zu fertigen und einzupassen. Die sehr angenehme Form der
Gartenliege würde ich gerne als Sitz integrieren. Momentan bin ich dabei,
hier eine Form der Sitzfläche anzufertigen.

Gruß Michael
 

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Das 1:1 Modell ist im wesentlichen erstellt

Das 1:1 Modell ist im wesentlichen erstellt

Meine Vorstellungen vom Bau haben sich bei der Erstellung des 1:1 Modells
im wesentlichen bestätigt. Zur Aufnahme der Querkräfte an der Fläche werde
ich dann beim "Original" durch den Rumpf ein 5 cm Rohr in beide Flächen führen
und dort sichern (Prinzip Hilfsholm)
Das Prinzip der steckbaren Holmzungen und des steckbaren Leitwerkträgers
ist aus dem Foto ersichtlich - ebenso die eingeharzten Spanten. Den "Pürzel"
habe ich mit Zweikomponentenbauschaum ausgeschäumt - das gibt eine
breite, weiche Auflagefläche. Die Holmaufnahme des Rumpfes besteht aus zwei
Spanten!

Die Hauptbelastungen aus den Kräften der Fläche und des Fahrwerkes, des
Sitzes und der Schwerpunktkupplung liegen etwa auf 1 m in der Mitte des
Rumpfes, den man dort dann auch entsprechend verstärken kann.

Was nun kommt ist Kosmetik: Die Verkleidungen der Räder und die Rumpf-/
Flächenübergänge.

Erkenntnisse aus dem Bau: Die Holmzungen habe ich viel zu kurz gemacht!!

Gruß Michael
 

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Zuletzt bearbeitet:
Gesterm war der Bauprüfer da

Gesterm war der Bauprüfer da

Gestern war mein Bauprüfer da. Dieser begleitet neben dem Gutachter den
Bau des Flugzeuges bis zur endgültigen Zulassung. Er ist auch Prüfer Kl.2.
Mir lag dran, ihn in der Phase des 1:1 Modells in die Weiterentwicklung mit
einzubinden, da er selbst auch in der Konstruktion von Segelflugzeugen aus
seiner Zeit in der Akaflieg München große Erfahrung hat.

Er hat mir empfohlen, die Lagerung der Holmbrücke im Rumpf nicht so hart
zu gestalten, wie ich das geplant hatte. Bei starken Belastungen hat auch
eine Holmbrücke die Eigenschaft sich durchzubiegen. Aus diesem Grunde
liegen die Holme bei Segelflugzeugen auf Lagerböcken, die an der Rumpf-
seite einlaminiert sind auf. Bei meinem Flieger müsste ein Lagerbock ca.
600 kg tragen können.

Hinsichtlich des Fahrwerks empfahl er mir, die Außenseite der Fahrwerks-
gabel auch mit der darüber liegenden Rumpfaußenschale zu verbinden.

Die Lagerung des Leitwerksträgers gefiel ihm - er meinte, bei dem großen
Querschnitt könnte ich den Leitwerksträger selbst sehr leicht gestalten.

Die Einarbeitung des Sitzes in die Statik des vorderen Rumpfteils wäre
von großen Vorteil. An die Teile der Steuerung kommt man über die
Öffnungen des Fahrwerks im Rumpf sehr gut ran.

Gruß Michael
 
Fläche-/Rumpfverbindung

Fläche-/Rumpfverbindung

Gestern abend hat mich mein Bauprüfer Harald noch angerufen und mir mitgeteilt, dass er einen Fox (er ist auch Prüfer Kl. 2) geprüft habe, der die
Krafteinleitung der Flächen in den Rumpf ähnlich wie der Luftikus 2 hat.
Auch hier liegt die Holmzunge im Rumpf zwischen zwei Spanten. Sie wird jedoch nicht an der Ober- bzw. Unterseite unterlegt, wie von mir ursprünglich beabsichtigt, sondern es werden die beiden Bolzen zusätzlich zur Holmzunge
auch durch die beiden Spanten geführt.
So ergibt sich eine kraftschlüssige Verbindung, die in sich beweglich bleibt.

Die Querkräfte der Fläche werden im hinteren Teil der Fläche durch einen
kleinen Hilfsholm aufgenommen.

Mit dem Bau der Urformen für die Fahrwerksvekleidungen und die Rumpf-/
Flächenübergänge komme ich auch weiter.

Auf dem einen Foto seht ihr im Hintergrund noch den Rumpf meines
Four-Star, in den ich gestern einen neuen 6-Kanal-Empfänger einer 2,4
GHz-Anlage einbaut habe und dessen Programmierung mich noch ein wenig
stresst. Gut, dass es auch ein Futaba-Forum gibt. Eigenartigerweise hatte
ich bei der Installation meines 4-Klappen-Elektroseglers keine Probleme.

Michael
 

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Noch ein paar Fotos

Noch ein paar Fotos

Ein paar Studien am 1:1 Modell
Nach dem Erstellen der Negativformen für die Radverkleidungen sowie
Rumpf-/Flächenübergänge beginne ich mit dem eigentlichen Bau meines
Luftikus 2 - ich denke so nach den Osterferien, wenn es dann auch wieder
wärmer wird, damit ich den Schwabbellack in die Formen spritzen kann.

Michael
 

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Holmbau

Holmbau

Nachdem die derzeitigen Temperaturen ein Lackieren der Positivformen
der Fahrwerksverkleidungen und Flächen-/Rumpfübergänge nicht zulassen,
habe ich mit der heißen Säge die 16 mm starken Rohazellkerne zugeschnitten
- übrigens bei 40 Volt an meiner einstellbaren Stromversorgung, Styrodur
schneide ich bei 20 Volt - dabei ist der Draht 1,15 m lang!

In unserer Doppelgarage habe ich eine Aufbauhelling aus zwei Leitern gebaut,
diese mittels großer Wasserwage eingemessen und darauf zwei Abdeckungen
aus beschichteter Spanplatte gelegt.

Nachdem die Holme ausschließlich aus Kohle gefertigt werden, ist eine Temperatur von mindestens 20 Grad unerlässlich - um das zu erreichen, habe
ich nun um die Helling einen "Kasten" gebaut, der mit doppelt gelegter
Luftpolsterfolie überzogen.

Heute habe ich bei 21,6 Grad (Außentemperatur 15,6 Grad) zwei diagonale
Lagen 160er Kohlegewebe auflaminiert.
 

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Holmrohbau

Holmrohbau

Hallo zusammen,
der linke Holm ist im Rohbau fertig - er wiegt 7,2 kg, damit bin ich zufrieden.
Ich habe an der Wurzel 144 Rovings eingearbeitet - am Randbogen 40.
Das Arbeiten mit meiner Rovingtränkmaschine hat recht gut funktioniert.
Um einen Überblick über die eingearbeiteten Rovings zu bekommen, habe ich
ein "Lochbrett" angebracht. Bevor ich einen Roving ausgezogen habe,
wurde er mit einem kleinen Nagel an diesem Lochbrett fixiert - dann wurde
mit schon kräftiger Spannung ausgezogen. Über die Rollen und Führungs-
schinen zurückgeschoben, konnte die Prozedur von neuem Beginnen - eben
144 mal mit unterschiedlicher Länge.
Was nun kommt, ist das Einpassen in die Gabel des rechten Holmes.
 

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Noch ein paar Fotos:
 

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So, die Garage ist wieder leer und ich habe vergangene Woche die Negativ-
formen für die Rumpf-/Flächenübergänge und die Radverkleidungen gebaut.

Um wieder mit der Wabenbauweise vertraut zu werden, habe ich jetzt
auch den Sitz schon gebaut (2,8 kg), der später mit dem vorderen Rumpf
komplett verklebt wird.

Mit meiner neuen Lackierpistole und 2 mm Düse will ich als nächstes bei
passendem Wetter Erfahrungen mit dem Spritzen von Schwabbellack sammeln.
Als ersten kommen die oben genannten Negativformen und die HLW-Flosse
dran.
 

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Bin chronisch krank !
Lese schon länger in einem netten Buch zu dem Thema Eigenbau (ISBN-13: 978-3-931776-19-0) und jetzt das hier. Habe gerade einen Rückfall. Garage hätte ich auch... Flugplatz mit Segelflugverein 3 km entfernt ware auch da... Oder doch fusstartfähig bauen... Hängegleiter-Schein hab ich schon.
Gruss Andi
 
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