Neuer Ultraleichtsegler: Präsentation

micbu

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Ich bin nur noch am sabbern seit ich das hier lese.
RESPEKT!
Du verwirklichst den Traum von vielen!

Viele Grüße, Michael
 
Absolut! Da kann ich micbu-Michael nur beipflichten! Respekt! Gerade das Beplanken des Rumpfboot-Urmodells stell ich mir nicht leicht vor!
Seit ich im zarten Alter von 1 3/4 Jahren beim Besuch meiner Oma in Schwäbisch Hall zum ersten Mal auf einem Flugplatz war (mein Onkel war dort im Motorfliegerclub, wir haben ihn mal aufm Platz besucht) und aus nächster Nähe die Flieger bestaunen durfte bin ich von dem "Virus" befallen, der alle Fliegerkameraden, egal ob Modell oder manntragend, vereint. Ich hab dann im Kindergartenalter meinen Vater gebeten, mal ein Holzflugzeug (so hab ich's damals genannt, ich erinner' mich noch genau) mit mir zu bauen. An dem Rumpf aus massivem Kiefernholz, Papa hat mit der Stichsäge die Kontur ausgesägt, habe ich dann noch lange rumgeschliffen. Das war mein erster Flieger überhaupt, er hängt noch heute unter der Decke.
Dann kamen in der Grundschule die ersten Freiflieger, Wurfgleiter oder mit Gummimotor, die richtig geflogen sind. Besonders stolz bin ich darauf, dass schon damals kein Fertigflieger dabei war, alles eigene Konstruktionen.

In der 3. Klasse bin ich dann über einen Freund, der damals einen HLG hatte zum RC-Modellflug gekommen. Er hat mich auch mal steuern lassen und bald hatte ich auch meinen eigenen RC-Flieger. Regelmäßig war ich mit meinem Vater auf Messen und so konnte ich mir gut neues Wissen aneignen (bei den damals noch ganz neuen Slowflyern mal die Details aus der Nähe angeschaut etc.)

Auch ich sehe den Modellflug für mich als Zwischenschritt zur manntragenden Fliegerei. Bei mir im Verein könnte ich auch den Segelflugschein machen, da ich in der Modellfluggruppe des Aero Club Esslingen bin, also Mitglied bei den "Großen", aber halt nur Außerordentliches... Jetzt kommt aber das Abi in immer größeren Schritten auf mich zu (noch ein paar Monate) und die Schule nimmt deshalb immer mehr Zeit ein...

Ich teile aber auch den Kindheitstraum von einigen hier - irgendwann ein eigenes Flugzeug zu bauen und damit fliegen zu können.
Leider sind wir aber in Deutschland durch unzählige Paragrafen eher "an den Boden gefesselt".
Deshalb meine Fragen an Michael (Liebernickel):
Welche Voraussetzungen muss ein Erbauer in D. außer der handwerklichen Fertigkeit und den Werkzeugen/Materialien mitbringen? Muss man eine bestimmte Ausbildung haben um so etwas überhaupt zu dürfen (z.B. Flugzeugbauer gelernt haben oder Ingenieur sein)? Oder muss das Projekt nur angemeldet werden und von einem Prüfer beaufsichtigt werden? Was kostet der ganze "Papierkram" (Gutachten oder was man alles braucht)? Braucht man für so etwas wie Deinen Luftikus 2 eine Pilotenlizenz? Wo darf gestartet und gelandet werden?

Sorry, ist ein wenig lang geworden... Aber irgendwie musste ich das schreiben. Wenn es zu arg OT ist, hat eben der Modi wieder was zu tun...
Ich erhoffe mir eben hier gerade auf die letzten Fragen verständliche Antworten, da man auf der Seite des DULV teils mit "Fachchinesisch" eingelullt wird und viele Antworten im Verborgenen bleiben...

Danke im Voraus!
Dir, Michael wünsch ich Durchhaltevermögen, dass alles glatt läuft mit dem Luftikus 2 und viele entspannte Flugstunden auf Deinem Eigenbau!

Grüße aus dem Schwabenland, Jochen!
 
Hallo Jochen,
Die Selbstbauer der manntragenden Zunft werden hier in Deutschland sehr gut und ausführlich von der OUV (oskar-Usirius-Vereinigung - OUV - DGSL-- Deutsche Gesellschaft zur Förderung des Selbstbaus von Luftfahrtzeugen e.V. ) unterstützt und betreut.
Dort kannst Du alles über die Möglichkeiten und Unmöglichkeiten hier in Deutschland erfahren. Beim Selbstbau wird Dein Projekt dann auch von der OUV bis zur Zulassung begleitet.
Kann ich wirklich nur empfehlen.
Zeichnung3 e.jpg
 
Hallo ihr beiden,

mit Deinem Einverständnis Jochen, habe ich Deinen Beitrag in das Forum des
Deutschen Ulteraleichtsegelflugverbandes e.V. kopiert und unseren neuen
1. Vorsitzenden (ich bin Kassenwart) gebeten, in dem dortigen Forum auf
deine Fragen einzugehen, denn erst ist auch der Techniker, der die Musterprüfstelle betreut.

Das mit der OUV passt ebenso, ich habe den Luftikus 2 dort angemeldet,
da ich möglicherweise mal einen Elektromotor einbauen möchte, der mir
einen Eigenstart erlaubt.

Herzliche Grüße Michael
 
Danke! Es ist halt doch immer besser direkte Antworten, ob nun im Forum oder im "real-life":D, zu haben, anstatt sich die Überdosis "Bürokratendeutsch" zu geben und letztendlich doch nicht sicher zu sein...
Mal was Anderes: Lassen sich bei der Größe die fertig laminierten Hälften auch zunächst mit thixotropiertem Harz zusammenfügen, oder muss das anders gemacht werden? Ich kann mir irgendwie beim besten Willen nicht vorstellen, dass bei einem manntragenden Flugzeug z.B. Ober- und Unterschale einer Tragfläche nur durch ne Harzraupe zusammengehalten werden...:confused:

mfg jochen
 
Hallo Jochen,
auf deine Fragen will ich noch aus meiner Sicht antworten.

Wie Du richtig vermutet, muß solch ein Projekt angemeldet werden.
In meinem Falle habe ich dies beim Betreuer der Musterprüfstelle des
DULSV Franz Friedel gemacht, der zugleich auch Gutachter bei der OUV
ist.
Diese Anmeldung ist relativ einfach und beiinhaltet im wesentlichen eine
genaue Dreiseitenansicht. Der Gutachter bewertet zum einen die Aus-
führung des Fliegers (ob er überhaupt sicher flugfähig ist), die handwerk-
liche Eignung des Erbauers (war bei mir relativ leicht, da ich ja schon+
den Luftikus 1 gebaut habe) und die Eignung der Werkstatt.

Parallell zur Betreuung durch den Gutachter benötigt man einen Bauprüfer
(ist bei mir ein Prüfer Klasse III, der Motorsegler und Segelflugzeuge prüft.
Dieser Bauprüfer begleitet mich durch die gesamte praktische Ausführung.

Mein Bauprüfer war früher im Segelflugverein auch der Werkstattleiter.
Von ihm habe ich das Arbeiten rund um die Kunststoffsegelflugzeuge ge-
lernt.

Für Gutachten, Bauprüfer und zuletzt die "Zulassung" werden etwa 1000
Euro anfallen.

Als Pilotenlizenz braucht man Klasse D - für Gleitflugzeuge -. Hierzu ist
die Ausbildung bis zur Alleinflugreife auf einem Segelflugzeugdoppelsitzer
erforderlich.

Aus all diesen Gründen kann ich Dir den Eintritt in den Segelflugverein
nur empfehlen - da lernst Du die wesentlichen Grundladen, ob nun Technik
oder das praktische Fliegen.

Wo darf gestartet und geflogen werden? Dies ist genau der Grund, warum
mich die UL-Segelfliegerei so fasziniert. Unsere Flieger sind rechtlich den
Hängegleitern und Gleitschirmen gleichgestellt (Luftsportgeräte) und dürfen
damit auch in diesen Fluggeländen betrieben werden. Dies ist auch im Aus-
land so. Mein Ziel ist es, mit dem elektrifizierten Luftikus 2 auf der Wiese meines Schwiegervaters mit offizieller Außenstart- und Landeerlaubnis fliegen zu dürfen.

Man ist nicht ausschließlich an einen Flugplatz gebunden. Meine Bandbreite
reicht heuer vom UL-Schlepp am Dolmar bei Meiningen bis zum Starkwind-
fliegen am Monte Cucco (Mittelitalien).
Am Segelfluggelände haben wir mit der normalen Winde geschleppt, oder
mit dem Auto und auf der Wasserkuppe sind wir mit dem Gummiseil gestar-
tet. Mit dem ULF 1 kann man sogar zu Fuß starten.

Ich hoffe, dir ein wenig geholfen zu haben

Gruß Michael
 
Ja, das hat auf jeden Fall geholfen!
Danke!
Das ist ja toll, wenn man die Startplätze der Gleitschirmflieger nutzen darf...
Wenn man dann noch einen Hilfsmotor hat, kann man ja richtig auf Strecke gehen. Und auf normalen Segelflugplätzen darf man ja mit sowas immer runter, oder? Da kostet's dann eben eine Landegebühr, aber gut...
Ja, ich glaub', ich sollte doch ordentliches Mitglied werden, dann zahl ich den doppelten Jahresbeitrag, als jetzt in der Modellfluggruppe, aber dafür kann ich dann relativ günstige Flugstunden nehmen, denn ünsere Fluglehrer im AEC machen ihren Job ehrenamtlich. Dann noch 2€ pro Windenstart und 0,50€ pro angebrochene halbe Flugstunde, durch Putzen kann man dann am Ende auch noch was sparen.
Was für ein Elektromotor wird denn eingebaut in den Luftikus-2 ? Es gibt ja sogar welche aus dem Modellflugbereich, die stark genug wären...

mfg jochen
 
Hallo Jochen, wie ich schon bemerkte, sind Drachen und UL-Segler rechtlich
gleichgestellt. Bei den Drachen oder Hänggegleitern und den Gleitschirmen
läuft seit langer Zeit im DHV-Forum ein langer Beitrag über die Thematik
Elektrifizierung.
http://www.gleitschirmdrachenforum.de/showthread.php?t=9266.

Ich werde etwa in 4 Jahren soweit sein, mich konkret mir diesem Thema
zu befassen - und ich bin überzeugt, dass sich bis dahin noch viel tut, vor
allem, was die Leistungsfähigkeit der Akkus angeht.

Gruß Michael
 
Urlaubs- und Fliegerzeit ist vorbei - nun geht es wieder in die Werkstatt.
Was ich berichten kann: Die Negativform für den Rumpf ist fertig!

Aufbau der Form: - R & G Formenharz
- R & G Glasfilamentgewebe unidirektional 220 g/qm
diagonal links
- R & G Glasrovinggewebe 580 g/qm längs
- partiell R & G 4 mm Lantor Coremat XM Wabenflies
- R & G Glasrovinggewebe 580 g/qm längs
- R & G Glasfilamentgewebe unidirektional 22o g/qm
diagonal rechts

Ich habe den ganzen Aufbau im Vakuum mit 0,3 bar ausgehärtet, da
das Coremat auf dem sphärisch geformten Körper nicht so liegen bleiben
wollte, wie ich mir das vorgestellt habe.

Hinweis: Dies ist ein Hinweis auf von mir verwendete Materialien! R & G
ist kein Sponsor!

Wie die Fotos zeigen, bin ich beim Entformen den Weg gegangen, den
Positivkern "auszubauen" was sich bewährt hat. Jetzt bekommt meine
Frau noch ein paar schöne warme Abende im Wohnzimmer.

Abfallprodukt: Im Hintergrund des Bildes 450 seht ihr die Form eines Kotflügels für meinen Luftikus-Anhänger. Im Laufe der letzten 18 Jahre haben die Kunst-
stoffkotflügel wohl ganz schön unter der Witterung gelitten und sind brüchig
geworden.
 

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Zwei Fragen, die mir gestellt wurden:

- ich arbeite mit dem Härter mit der kurzen Topfzeit (EPH 573 - weil
dann die Oberfläche styrolbeständig ist

aufgrund der kurzen Topfzeit arbeite ich auf den Flächen nur
partiell nass in nass und decke die Oberfläche sofort mit fein ge-
mahlener Glasfaser ab - hierzu habe ich mir einen "Puderzucker-
streuer" gebaut - auf dieser Oberfläche kann man dann auch gut
weiter laminieren, wenn das Formenharz hart geworden ist.

- ich nehme das 220 g/qm Glasfilamentgewebe, weil ich es aus der
Überlassung eines anderen Flugkameraden, der eine Vari eze bauen
wollte übrig habe und weil es sich auch hervorragend tränken lässt,
wenn man es trocken aufgelegt hat.

Gruß Michael
 
Negativform für Leitwerksträger ist fertig

-Bauweise analog wie Negativform für Rumpf!
 

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Noch ein kleiner Nachtrag zur Negativform des steckbaren Leitwerksträgers.
Wie schon mal angekündigt, habe ich nun die Negativform mit der Helling,
auf der der Positivkern aufgebaut wurde, verklebt. Aus dieser, nun wirklich
starren Negativform wird der Leitwerksträger laminiert.

Für diejenigen von Euch, die Lantor Coremat XM Wabenflies (bei R&G bezogen)
nicht kennen, habe ich ein Foto eingefügt.
 
Hier die Fotos
 

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Aha... So ist die Form jetzt immerhin ganz gerade.
Wie werden überhaupt die beiden Hälften miteinander verbunden?
Bei den Dimensionen kann man ja nicht einfach Mumpe an der Naht entlangziehen... Ein Band von innen über die Naht laminieren wäre eine Möglichkeit. Aber wenn die Form geschlossen ist, dann ist die Naht ja nur noch an den beiden (offenen) Formenden gut zu erreichen und in der Mitte nicht mehr, oder?

mfg jochen
 
Hallo Jochen,
genau so sollte es funktionieren: ein Band von innen und ein 80er Gewebe-
streifen von außen. Beim Zusammenfügen wird von der Mitte nach außen
gearbeitet, dann hat man jeweils 2,8 m Strecke. Bei den Querschnitten ist
das schon machbar - wenn ich da an so manchen Modellseglerrumpf denke.

Das Band wird vorher getränkt aufgewickelt und dann über die Naht abge-
wickelt.

Um Gewicht zu sparen, habe ich die "Klebekante" ganz bewusst weggelassen.

Gruß Michael
 
Noch ein kurzer Nachtrag zur Rumpfnegativform. Das von mir erwähnte Lantor Coremat XM Wabenflies habe ich in den starken Biegungen nur noch partiell
aufgebracht und zum Schluß mit den letzten Deckschichten im Vacuum ausgehärtet. Die Falten auf der Oberfläche sind durch die Folie des Vacuum-
sackes entstanden und nur optischer Natur.
Nach Anharzen der beiden "Standfüsse" ist diese Form recht stabil.
 

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Negativform Fläche entformt

Negativform Fläche entformt

Hallo zusammen,
heute habe ich die Negativform der Tragfläche entformt und den Positivkern
entfernt. Das Entformen ging wie vorher schon bei den anderen Bauteilen wiederum sehr gut- wie auf einem Foto zu sehen ist, blieben sogar die schar-
fen Kanten des hinteren Teiles unbeschädigt.

Ein Fazit für mich aus dem Bau des Positivkernes. Ich habe die Oberfläche
des Abachifurniers nicht mehr mit einem dünnen Glasgewebe abgedeckt,
was zur Folge hatte, dass die Oberfläche des Kernes ganz leicht wellig gewor-
den ist (Temperaturunterschiede bzw. Luftfeuchtigkeit).

Um die Oberfläche in der Negativform nochmal nass schleifen und polieren
zu können, habe ich entsprechendes Formenharz verwendet und zweimal
mit dem Wobbler aufgetragen.

Nachdem ich mir schon langsam Gedanken um den eigentlichen Bau meines
Fliegers mache, habe ich mir bei UL-Schmidtler in München zwei
gebremste 40 cm-Räder gekauft. 40 cm aus dem Grund, weil ich ja auch
auf nur gemähten Wiesen starten möchte - außerdem ist bei Außenlandungen
die Bodenfreiheit des Rumpfes größer.
 

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Hallo zusammen,
das Naßschleifen der Negativform ist eine ".....arbeit!" Aber wie das Foto
zeigt, ist es den Einsatz wert.
Jetzt habe ich auch wieder mehr Motivation für die Unterseite der Fläche, die
noch nicht geschliffen ist.

Noch ein Hinweis: Stefan Franke baut ein manntragendes "Brettchen" und
berichtet darüber hier im RC-Network unter dem Link:

http://www.rc-network.de/forum/showthread.php?t=160323 und
http://www.rc-network.de/forum/showthread.php?t=141841.

Wir haben einen netten Kontakt und ich wünsche ihm für seinen Bau alles
Gute.

Gruß Michael
 

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Geschafft, auch die Unterseite ist innen poliert.
Ich hab mal bei zusammen gelegten Negativformen von vorne nach
hinten zur Vacuumpumpe fotografiert - das Ergenis:
 

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