Hallo Frank,
Prima ... das ist ein gutes und objetives Statement.
Bin positiv erstaunt.
Aufklären, mitmachen und die Sache zusammen angehen.
Nur so kann man etwas erreichen.
Auch wenn es manchem Holzwurm im Verein nicht gefallen mag, der Modellflug verändert sich und die Technik im besonderen.
Über Vereine kann man einiges machen, vom Wochenendseminar bis zum "Sachkundenachweis".
PS:
Heute kommt um 21:45Uhr im WDR aktuell ein Bericht über "das umstrittene Weihnachtsgeschenk Drohne". Schon die Ankündigung der Moderatorin lässt einiges erahnen.
http://www1.wdr.de/fernsehen/aks/themen/verkaufshit-drohnen-rechte-100.html
Da geht es wieder mal um die die "Hobbydrohnen".
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Was wie eine Vision aus dem "Star Wars"-Universum klingt, ist bei uns schon längst Realität: Drohnen, die über unseren Köpfen, vor unseren Fenstern, in unseren Städten unterwegs sind. Und es werden mehr.
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Daran kann man sehen, wie -objektiv- der WDR "berichtet" und sich selber und seine Produktionsfirmen, sowie die eigenen Kameraleute mit ihren Kamerakoptern, aus der Diskussion ausspart.
Davon ist in keinem TV oder Medienbericht die Rede, über die eigenen Projekte mithilfe dieser Flugsysteme.
Die schwirren über Veranstaltungen und der Innenstadt. Genehmigungen sind wohl für den WDR kein Problem.
Die Mail eines Chefredakteures des WDR, die mir vorliegt, beweisst wie sehr ein TV Sender an den Kamerakoptern interessiert ist.
Da geht es um die Zukunft (noch mehr als bei uns Hobbyfliegern).
Kameradrohnen stehen bei Medienproduktionen ganz oben auf der Weihnachtswunschliste.
Jürgen