Robbe Charter - Bericht eines Anfängers

BO208C

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Hallo Hellvis,

ich habe mir gearde deinen Baubericht durchgelesen und muss jetzt mal loswerden, dass ich es unglaublich erfrischend finde, dass sich ein fortgeschrittener Einsteiger dazu entschließt, einen Bausatz in Angriff zu nehmen. Ich dachte schon, es gibt nur noch Leute, die nach dem EG/ES unbedingt das nächste Verscheißteil aus Verpackungsmaterial für unter 200 € flugfertig wollen. Mit der Charter hast du definitiv länger Freude, von daher auch mal ein Wort des Dankes für den schönen Baubericht.

So viel dazu. Ich hab da aber noch ein anderes Anliegen: Auch wenn ich jetzt vielleicht den alt eingesessenen Charter-Besitzern auf den Schlips trete, aber der Hauptholm der Fläche sowie der Flächenverbinder ist konstruktiver Mist. Ich habe lange überlegt, ob ich das jetzt überhaupt schreiben soll, um dich vor dem Erstflug nicht zu verunsichern, wie du siehst habe ich mich jetzt aber doch dazu entschlossen, da es im Falle eines Falles schade um das schöne Modell wäre.

Auf jeden Fall: Das Material des Holmes (genauer der Holmgurte) hätte wirklich nicht dümmer angeordnet werden können. Das ist nicht deine Schuld, sondern wie gesagt ein Designfehler, unter dem leider sehr viele Baukasten- und Bauplanmodelle leiden. Mit dieser Gestaltung hat man in den Holm viel Material (=Gewicht) eingebracht, aber trotzdem nur wenig Festigkeit damit erreicht.

Der langen Rede kurzer Sinn: Ich bezweifle, dass die Konstruktion des Holmes den auftretenden Belastungen bei einem Trainer auf Dauer Stand halten werden. Damit will ich jetzt aber um Gottes Willen nicht sagen, dass der Vogel nicht fliegbar ist. robbe wird mit Sicherheit den einen oder anderen Baukasten gebaut und getestet haben, also wird das Modell Rundflug und leichten (LEICHTEN!!!) Kunstflug sicher wegstecken. Mehr als eine Rolle, einen Turn und einen Looping würde ich dem Holm aber nicht zutrauen. Letztgenannte Figuren bitte nur sehr weiträumig, mit nicht zu viel Fahrt und nur geringem Höhenruderausschlag fliegen.

Ich schreibe diesen Roman erstens: Weil du früher oder später sicher auch mal etwas "dynamischer" und mit höherer Fahrt/Geschwindigkeit, sowie kleineren Kurvenradien fliegen willst (=höhere Lastvielfache) und zweitens: Du dir einen erfahreneren Piloten gesucht hast, um die Kiste einzufliegen. Das ist grundsätzlich eine gute Idee, aber da ich selber in schöner Regelmäßigkeit Erstflüge mit fremden Modellen mache, weiß ich, dass der ein oder andere Testpilot (kommt natürlich auf die Person an; ja, ich bin so ein Menschenschlag) mit Modellen denen man es von außen zutrauen würde, das ein oder andere Manöver fliegt (z.B. besagten Looping). Wenn der den jetzt aus Unwissenheit über die Konstruktion etwas zu eng ansetzt, könnte es KNACK machen und das wars mit dem Charter. Da das wie gesagt doch sehr schade wäre, wollte ich das nicht unerwähnt lassen.

Und zum Abschluss noch ein Hinweis: Ich habe nie einen Charter besessen und bin auch nie mit einem geflogen. Meine Bedenken stützen sich auf das Abschätzen der Holmgeometrie und auf die Erfahrungen um den typischen Flugstil mit einem Trainer. Es ist also durchaus möglich, dass ich total daneben liege und die Festigkeit für alle fliegbaren Manöver ausreichend ist. Absolut sicher ist das nach meiner Einschätzung aber keines wegs.

Noch mal ganz deutlich der Hinweis: Für einfachen Rundflug wird es mit Sicherheit reichen, also lass dich von meinen Bedenken bloß nicht kirre machen. Du solltest den Holmaufbau aber auf jeden Fall im Hinterkopf behalten, wenn du irgendwann mutiger wirst und andere Piloten, die auch mal wollen/dürfen, darauf hinweisen.

So, und jetzt steinigt mich von mir aus oder (was mir lieber wäre) tretet eine konstruktive Diskussion darüber los.

Grüße, Hagen

Ich halte Deine Kritik für absoluten Bockmüll - Sorry für das Fluchen und die damit verbundenen Kraftausdrücke! Ich hab den Charter seit rund 3 Jahren in Betrieb und fliege Rollenvollkreise, Gerissene und gestoßene Rollen u.s.w damit - und das ohne Probleme! Der Flügel und der Flieger halten! 3D Flieger ist es ja nicht, aber der kann mehr als man ihn ansieht.
 
Na so ein Kommentar musste ja früher oder später kommen...

Es tut mir ja schrecklich leid, an euren lieb gewonnenen Flugzeugen herum zu kritisieren, aber diese Holmkonstruktion ist nun mal absoluter Blödsinn, egal wie man es drehen und wenden will. Das die Flächen trotzdem halten ist schön (das sie nicht halten können oder garantiert irgendwann kaputt gehen hab ich übrigens nie behauptet), ändert aber nichts an der Tatsache, dass man bei richtiger Anordnung (oder besser Orientierung) der Leisten mit weniger Material (= Gewicht) deutlich mehr Festigkeit hätte erreichen können. Bestes Beispiel ist der schon genannte Progo. Das Gewebe über dem Flächenknick ist genau das, was es braucht: Wenig Material mit hoher Zugfestigkeit weit weg von der neutralen Faser (Mittellinie zwischen den Außenkanten der Holmgurte). Bei der Charter fehlt das eben...

Ich will den Flieger hier bestimmt nicht schlecht machen. Mir kamen nach dem, was ich auf den Bildern gesehen habe, einfach Bedenken wegen der Festigkeit. Vor allem der Flächenverbinder sieht nämlich ziemlich mickrig aus. Wenn diese Bedenken haltlos gewesen sind um so besser, aber seine Meinung wird man ja wohl noch kund tun dürfen.

Und was den Unterschied zwischen der alten und der neuen Charter angeht: Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass man da einiges geändert hat. Um genau zu sein wäre ich nicht im Mindesten überrascht, wenn man außer den äußeren Abmessungen gar nichts vom alten Modell übernommen, sondern einfach komplett neu konstruiert hat. Wenn ich mich richtig entsinne, sind die Einzelteile gelasert und dieses Fertigungsverfahren eröffnet Möglichkeiten, die vor 30 Jahren mit gestanzten Bauteilen nicht mit vernünftigem Aufwand möglich waren (z.B. die zahlreichen Verzapfungen der Teile untereinander). Daran muss die Konstruktion angepasst werden, weswegen es mich überraschen würde, wenn im aktuellen Modell noch viel von der Originalkonstruktion übrig ist.

Grüße, Hagen
 

PlanB

User
Nichts für ungut Hagen, wir sind hier in einem Anfängerthread und wollen doch nur, dass der Mann ein Erfolgserlebnis hat und dabei unterstützen wir Ihn.

Nun sagst Du aber, dass Du das Modell zwar nie gebaut/geflogen hast, aber der Aufbau doch sehr fragwürdig und verbesserungswürdig ist und bei bestimmten Situationen mit einem konstruktiven Versagen zu rechnen ist. Mag ja sein, aber irgendwie erscheint mir das wenig diskussionsfähig, zumal niemand von Problemen in dieser Richtung berichtet…und das Modell ist ja nicht ganz neu.
 
Man sieht hier vielleicht mal wieder sehr deutlich, wie groß der Abstand zwischen Theorie und Praxis sein kann. Ich kenne andere Konstruktionen, wo Leute meinten, dass das nie halten kann. Und trotzdem fliegen diese Modelle sehr erfolgreich. Aber man kann seine Bedenken an Hagens Meinung auch etwas freundlicher formulieren. Wir sind hier ja im Forum und nicht im kalten Krieg...

Gruß Mirko
 
zum einen wird hier eine bepl. Styrofläche mit einer Rippenfläche verglichen, zum anderen hat den Charter sicher kein Anfänger gelasert...;)
 
Hallo,

hier habe ich auch gerade eine Charter im Aufbau. Ich fliege zwar schon ein paar Jahre, mit Schaum-Fast-Fertig-Modellen aber ich hatte einfach Lust das Bauen zu erlernen.
Der Bau der Charter hat echt Spaß gemacht. Die Teile waren gut, die Passung klasse. Die Flächenbefestigung am Rumpf war mir auch zu filigran. also habe ich einfach großzügig links und rechts mit Sperrholz aufgedoppelt und in der Mitte vier Kohle-Rohwings mit Harz versenkt.
Gebaut habe ich die Charter-Fläche mit originaler V-Form, da ich sie für meine Kids als Trainer haben möchte.

Der Bau hat echt Spaß gemacht und ich habe mich –so glaub ich- zum Holzwurm weiterentwickelt.

Weiterhin habe ich eine zweite Fläche (noch im Rohbau) komplett ohne V-Form, die ich für mich geplant habe.

Mit etwas Glück schaffe ich nächste Woche den Erstflug, drückt mir die Daumen.


@ hellvis
Viel Glück, für Deinen Erstflug!
Sollte bei Dir etwas schief gehen, ich habe die Teile vom Rumpf alle abgepaust/gescannt, da sie im Plan nicht im Maßstab sind. Wenn Bedarf besteht, kann ich dir Kopien von den Pausen senden, so dass Du auch reparieren kannst.


Als Flächengummis kann man auch alte Fahrradschläuche nehmen,die man sich in Ringe schneidet. Ist billiger, die Dinger sind sehr robust und habe ich schon bei einigen Aircombat-Modellen gesehen. Das beste: Nachschub gibt es in jeder Fahrradwerkstatt kostenlos...
Gruß Boris
 
Bei Auswiegen der Charter habe ich gemerkt, dass vorn gut und gerne 200 g Ballastin die Nase müssen. Naja, wofür hat man noch alte NiMH-Zellen rumliegen....
 
@ Gebi / Hellvis


Hast Du jetzt Deinen Erstflug hinter Dir? Die Charter ist echt schön gutmütig! Meine hat schon 15 Flüge runter.


Lass Dir hier nichts einreden von wegen mangelnder Festigkeit (Bis auf die Flächenbefestigung am Rumpf, aber da hast Du ja Gummis). Turnen mit Vollgas (an 3s), Loopings, Rollen, Turns, macht sie alles klaglos mit. Klar, durch die V-Form und die Hochdeckereigenschaften sind die Rollen net so schee, aber das geht schon....

Viel Spaß mit Deiner Charter!


Gruß

Boris
 
Hallo,

ich möchte mich auch wieder einmal hier melden. Vorerst einmal danke für die vielen Tipps und Hinweise. Ohne diese hätte ich den Aufbau meiner Charter sicher nicht so gut hinbekommen. Auch "kritische" Hinweise,... sind natürlichsehr willkommen. Man lernt von jedem Statement.

Zum Thema Erstflug:
leider war ich sehr beschäftigt. Ich wollte ja nicht bei starkem Wind/Regen/... etwas riskieren. Immer wenn das Wetter passte, hatte ich wenig Zeit.
Zudem hat sich vor ein paar Wochen im Sommer die Möglichkeit eines Vereins ergeben. Da bin ich bereits angemeldet und ich hoffe, ich werde in Kürze aufgenommen. Es hat nämlich schon einen geissen Charme, wenn die Charter zuerst von einem Kollegen "eingeflogen" wird.

Eine Frage hat sich bei mir ergeben, wo ich um Eure Meinung ersuche. Im Garten und auf einer nahen Wiese habe ich Rollversuche und auch Startversuche gemacht. Mir ist dabei aufgefallen, dass ab einer gewissen Geschwindigkeit die Charter seitlich ausbricht (es war glaub ich nach rechts). Hat wer einen Verdacht, woran das liegen kann.
Ein Arbeitskollege mit Flugerfahrung (fliegt leider nicht mehr) hat gemeint, dass er solche Modelle immer aus der Hand gestartet hat. Ist das vielleicht der einzige vernünftige Weg?

Ich bin auch am Überlegen, etwas größere Räder anzubringen. Auf dem Vereinsflugplatz ist das nicht notwendig, aber in der Wiese hinter meinem Haus dürfte ein Starten/Landen sonst noch schwieriger sein. Seht ihr ein Problem darin?

Besten Dank für alle Antworten
Gebi
 
hi Gebi,
das Ausbrechen bei Spornradflieger ist normal, das musst du aussteuern, oder für den Anfang einen Gyro auf Seitenruder einbauen.
Grosse Räder schaden nie.
 
Danke für die rasche Rückmeldung

Kann jemand das Aussteuern etwas beschreiben.
Wie startet man überhaupt vom Boden? Gleich viel Gas/eher langsam Gas raufschieben?

Hat wer eine Empfehlung für einen Gyro? Im Netz der Weisheit bin ich auf HK gekommen. Da gibt es die um rd. 10€. Das wäre natürlich kein Problem. Gibt es bei unseren heimischen Händlern empfehlenswerte Modelle?
 

Oli K.

User
Hi,
Kann jemand das Aussteuern etwas beschreiben.
Bricht der Flieger nach links aus, mit Seitenruder rechts aussteuern und umgekehrt.

Wie startet man überhaupt vom Boden? Gleich viel Gas/eher langsam Gas raufschieben?
Gas reinschieben bis er etwas Fahrt aufgenommen hat, dann Vollgas. Umso mehr Gas du beim Starten gibst, umso schneller hebt er ab! Der Charter mit seinem halbsymetrischen Profil sollte eigentlich von selbst abheben, ab einer bestimmte Geschwindigkeit kann das Abheben durch Ziehen des Höhenruders aber beschleunigt werden.

Hat wer eine Empfehlung für einen Gyro?
Ich denke nicht, dass du für den Charter einen Gyro benötigst, nach 2-3 Starts hast du den Bogen raus!

Gruß
Oli
 

aibex

User
Hallo,

habe mir auch die Charter aufgebaut, Erstflug war vor 2 Wochen. Meine ist nach links ausgebrochen, Starten war fast unmöglich. Danach habe ich den
hinteren Sporn verändert auf 2,5fache Höhe (auf Anraten eines Vereinskollegen der meinte so würde das Höhenleitwerk besser angestrahlt. Beim
Orginalsporn rutscht das Leitwerk nämlich über den Rasen und es kommt kein Fahrtwind drunter.

Das funktionierte nicht wirklich besser. Resultat: wieder nach links ausgebrochen, aus die Nase gestellt, Motorspant gebrochen, Flügelauflage mit der
Eisnschlagmutter gebrochen, Flugtag nach 20min beendet, zum Händler gefahren, aus Frust die u can fly gekauft :D.

Ich hab mir nun ein Spornrad bestellt das mitdrehen kann und erhoffe mir so ein erleichtertes Geradehalten beim Start, eventuell baue ich es auch so
dass es vom Seitenruder mit angelenkt wird. In der zwischenzeit übe ich mit der u can fly mit Dreibeinfahrwerk, die startet gerade :D, vom Flugverhalten mit der Charter zu vergleichen.

Grüsse aus Lux.
 
Ein bißchen mehr Motor-Seitenzug nach rechts hätte nicht geschadet.
 
Meine Charter bricht auch gern beim Rollen / Starten aus. Das mit dem Gegenlenken ist aber Übungssache. Nicht gleich Vollgas! Lieber erstmal 2-3 Akkus nur auf dem Platz "Autofahren" mit gefühlvollem Gasgeben. Erst langsam, dann schneller ohne abheben. Wenn Du der Meinung bis, du kannst den Flieger in der Spur halten, dann kannst Du mit Vollgas starten...
 
Ein bißchen mehr Motor-Seitenzug nach rechts hätte nicht geschadet.



Nööö..... der Motorseitenzug stimmt schon. In der Luft fliegt die Charter mit dem von Robbe empfohlenen Setup geradeaus...
Der Sturz ist für ein Anfängermodell auch ok. bei Vollgas ganz leichtes Wegsteigen. So würde ich es für jeden Fluganfänger einstellen.

Geht man mit der Leistung nach oben (4 S bei gleicher Schraube = fast doppelte Leistung....) muss man natürlich Sturz und Zug anpassen... Aber 4S würde ich für nen Anänger in der Charter NIE empfehlen...

Gruß Boris
 
...übrigens zur Starthilfe kann man auch eine abschaltbare Kurve programmieren, die mit zunehmender Gasstellung Seitenruder mit nimmt, nach dem abheben abschalten. Aber ein Gyro (wird auch von Fortgeschrittenen verwendet;)) macht es komfortabler, je nach Ausführung ist dieser auch abschaltbar...

@hellvis: der von HK sollte reichen, er wurde hier an anderer Stelle auch schon empfohlen, lass dich nicht beirren...;)
 

Hotellima

User gesperrt
Ein ähnliches Problem hab ich bei meinem Trainer auch. Das Problem ist eigentlich, das die Charter als auch mein Trainer ein durchgängiges HR unter dem Seitenruder haben. Somit ist das steuern auf Boden nicht gerade ein Vergnügen. Die Lösung aber ist absolut simpel und umsetzbar. Da ich pers. nicht gerade viel von den 3Beinfahrwerken halte, habe ich vorn das angeblich lenkbare entfernt und das Hauptfahrwerk richtig nach vorn gesetzt, so das der Flieger eigentlich auf das Heck kippt. Hinten wird dann einfach so ein Mini-Heckfahrwerk unter geschraubt. Nun kommt die Frage, wie will er denn das Fahrwerk anlenken? Denn unter dem SR ist ja das durchgezogene HR. Absolut easy sowas.. man nehme einen Bowdenzug und führe ihn durch den Rumpf zu dem Heckfahrwerk. Angeklemmt wird der Bowdenzug ebenfalls auf dem SR-Servo. Fertig..;) Jetzt sollte sich der Flieger auch am Boden wunderbar lenken lassen und auch die Gefahr, das sich das lenkbare Bugfahrwerk bei einer etwas härteren Landung ständig verbiegt bzw. raus reisst, hat sich hiermit erledigt:D
Ansonsten kann auch ich mich den Vorrednern nur anschliessen und empfehlen, das du entsprechend mehr SR beim starten gibst. Je nach dem zu welcher Seite er immer hin will. Auch die möglichkeit der Programmierung einer Flugphase ist eine gute Idee und kostet nichts. Einen Gyro einbauen würde ich pers. nur ins Auge fassen, wenn es garnicht anders geht. Aber für einen Anfänger ist das nicht zu empfehlen, da man sich sehr schnell an so ein "Schummelteilchen" gewöhnen kann und der eigentliche Effekt, das man ein Modell beherrscht, sehr schnell verloren geht.:D

mfg
Hartmut
 
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