pylonrazor
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So, die Testreihe geht weiter:
heute hat der Motorwechsel mal etwas länger, als 5 Minuten gedauert. Das Reso musste auch getauscht werden. Der 3-kanal-61er FIRE (M4) macht einen guten Eindruck. Kompression und Drosselverhalten waren auf Anhieb o.k.
Ich habe zwar versucht die gleiche Länge, wie beim Seitenauslass zu treffen, aber so richtig "zünden" wollte der 61er noch nicht. Da muss ich wohl mal die Länge ändern. Gerade mal 11000 waren drin. Die Graupner 12x7 ist übrigens eine alte mit dem schmalen Blatt.
Nochmal zum Pleuel aus Motor 2: ihr könnt mir wirklich glauben, dass das Aluminium nicht verbogen wurde. Wenn ihr das Ding in die Hand nehmt, könnt ihr das genau erkennen. Bei einer Verbiegung gäbe es an einer Seite(Zug) eine Ausdünnung oder Risse. Auf der anderen Seite(Druck) würde man eine Stauchung sehen. Beides fehlt. Nachmessen geht schon wegen der losen unteren Lagerhülse nicht mehr. Ich habe schon einige verbogene Pleuels gesehen, aber noch nie eines, das so verformt gewesen wäre. Absichtlich asymmetrisch geformte Pleuels dagegen gibt es öfters.
Hier mal ein Beispiel, das ich gerade für ein anderes Projekt teste: SuperTigre G20/23. Äußerlich ein 2,5er aber innen mit 3,8ccm Hubraum.
Gerade in solchen maximal aufgebohrten STs findet man solche Speziallösungen.
Vielleicht findet sich ja noch jemand, der weiß woher das Versatz-Pleuel stammt.
Beste Grüße
Andreas
heute hat der Motorwechsel mal etwas länger, als 5 Minuten gedauert. Das Reso musste auch getauscht werden. Der 3-kanal-61er FIRE (M4) macht einen guten Eindruck. Kompression und Drosselverhalten waren auf Anhieb o.k.
Ich habe zwar versucht die gleiche Länge, wie beim Seitenauslass zu treffen, aber so richtig "zünden" wollte der 61er noch nicht. Da muss ich wohl mal die Länge ändern. Gerade mal 11000 waren drin. Die Graupner 12x7 ist übrigens eine alte mit dem schmalen Blatt.
Nochmal zum Pleuel aus Motor 2: ihr könnt mir wirklich glauben, dass das Aluminium nicht verbogen wurde. Wenn ihr das Ding in die Hand nehmt, könnt ihr das genau erkennen. Bei einer Verbiegung gäbe es an einer Seite(Zug) eine Ausdünnung oder Risse. Auf der anderen Seite(Druck) würde man eine Stauchung sehen. Beides fehlt. Nachmessen geht schon wegen der losen unteren Lagerhülse nicht mehr. Ich habe schon einige verbogene Pleuels gesehen, aber noch nie eines, das so verformt gewesen wäre. Absichtlich asymmetrisch geformte Pleuels dagegen gibt es öfters.
Hier mal ein Beispiel, das ich gerade für ein anderes Projekt teste: SuperTigre G20/23. Äußerlich ein 2,5er aber innen mit 3,8ccm Hubraum.
Gerade in solchen maximal aufgebohrten STs findet man solche Speziallösungen.
Vielleicht findet sich ja noch jemand, der weiß woher das Versatz-Pleuel stammt.
Beste Grüße
Andreas