Segelwinde

@ pwr

ein getriebe ist mir mal hops gegangen aber das war auch ein servo mit ur 90 grad weg

das neue 140 grad servo (hitec 815 bb sailarm) macht seine sache gut und hat schon härtere einsätze mitgemacht

ein ersatzgetriebe kostet 8€ aber dem neuen servo ist noch nichts anzumerken

Rainer blank (tiga) fährt in seiner arrow nun schon die ganze saison eine armwinch und hat damit gute erfahrungen gemacht

in krefeld musste das arme ding zwei tage tortur mitmachen
es läuft immer noch :D

[ 22. November 2004, 21:17: Beitrag editiert von: EINMETER BROOT ]
 
Ich fahre das servo seit dem Sommer und hatte zwischendurch das Problem, das eine Welle der Zahnräder aus irendwelchen Gründen sich verschoben hatte und deswegen sich das Servo anhörte, als wäre da ein Rennboot unterwegs (klasse Sound).
Repariert und seit dem kein Problem mehr gehabt.
Immer dran denken kürzerer Hebelarm= Kürzerer Schotweg bei gleichem Winkel.
(Nochmal draufhingewiesen- man kriegt da auch über 200° raus- sprich Hebelarmlänge ist 65 mm)

Gruß Michael (GER09)
 

Tiga

User gesperrt
Ich fahre das Hitec-5735 Digiservo die ganze Saison ohne Probleme. Die Stellkraft war nie ein Thema, wie Lenzi oben schon erwähnte fuhr er das Boot bei der DM in Krefeld als einziger mit dem A-Rigg (teilweise total übertakelt), aber das Servo hat das locker mitgemacht.

Wie Michael schon sagte: wichtig ist nur dass man den Servohebel nicht unnötig lang macht sondern eher den Stellwinkel vergrößert. Ausserdem sollte man darauf achten dass der Hebel in der Am-Wind-Position möglichst effektiv arbeiten kann.

Grüße
Rainer
 
Hallo Rainer,

ich fahre das Billigservo und kann damit noch mal ein paar Euro sparen. :eek:
Zudem hat es nach Conrad-Katalog auch ein höheres Drehmoment. :D

Gruß Michael
 
Ich denke, dass die nächste Evolutionsstufe bei den Servos interessant ist und hier bei auch die Belastungspitzen reduziert werden.

Wie man auf diversen Photos von der EM sehen konnte benutzen Bantock und einige andere keine Arm mehr sondern eine sehr große Scheibe/Trommel.

Gibt es bei www.rcsegel.de unter News zu sehen.

Gruß

Nigel
GER 87
 
Danke für die vielen Tipps!
Ich denke mal das wäre mal was neues, weil ich fahre schon von Anfang an mit Winden.
Was mich immer davon abgehalten hat sind die Servos mit den Plastegetrieben den habe ich nicht vertraut, weil es hängt ja trotzdem ziemlich viel Kraft am Servo und an dem Arm.
Mal eine Frage: wie lang müsste etwa der Hebelarm sein am Servo, um die Segel optimal zu bewegen und um das Servo nicht unnütz zu belasten durch die Kraft?
Ich bin auch in der Szene, was dem Segeln angeht ein neuling und bin bestrebt das Beste aus meinen Modellen rauszuholen deswegen auch die vielen Fragen :rolleyes:
MFG Matin
 
Immer gucken wieviel Weg Du mit deiner Anlage bei dem gekauften Servo erreicht, dnanach richtet sich die Hebelarmlänge.
In der Regel wird von den Engländern (Kenn und Trevor Binks) 120° mit einem Hebel von 10 cm gefahren. Wenn Servo dicht, läuft die Schoz fast parrallel zum Hebel.

Gruß Michael (GER09)
 
Hallo Servonutzer,

Fahre derzeit bei meiner Winde einen 5 Zeller der Größe AAA 750 mAh Akku. Komme mit 2 Sätzen den Tag aus.
Wie ist das bei den Servos? Mehr leistung folgt mehr Energiebedarf.
Welche Akkus fahrt Ihr (Größe und Zellen)
Haben die Servos auch Empfängerstromversorgung wie die Winden?

MfG

Ulli
 
Ich fahre einen Akku 2300mAh und fahre damit den ganzen Tag; sprich 4-5 Std. Der Akku hat die gleiche Größe wie die alten 1000mAh.
Bei den Billig -Servos von Conrad ist auch eine Weiche dabei, damit der Servo den Saft nicht durch den Empfänger zieht, sprich wenn der Akku zur Neige geht und der Segelservo wird betätigt, passiert beim Ruderservo nichts mehr. Andersrum kann man den Ruderservo noch betätigen, wenn der Segelservo schon nicht mehr geht :eek:

Gruß Michael (GER09)
 
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