Als Laie und Patient würde ich gerne von deinem Wissen aus 50 Jahren Erfahrung auf diesem Sektor lernen.von 40 Kommentaren sind 6 als Ratschlag einigermaßen brauchbar, meist immer derselbe Ratgeber , der erst ist im Unsinn kaum zu überbieten,
habe fast 50 Jahre Erfahrung auf diese Sektor. Nach jeder "Beratung" wird der Unsinn nur noch mehr.
Bevor dein Beitrag als "Das war wohl nix!" unter den Tisch fällt, lass uns doch an deiner 50-jährigen Erfahrung qualifiziert (!) teilhaben.von 40 Kommentaren sind 6 als Ratschlag einigermaßen brauchbar, meist immer derselbe Ratgeber , der erst ist im Unsinn kaum zu überbieten,
habe fast 50 Jahre Erfahrung auf diese Sektor. Nach jeder "Beratung" wird der Unsinn nur noch mehr.
Michael, ich bin dir noch eine Antwort schuldig:@ Herrmann.
Wenn hier schon ein modellfliegender Augenarzt unterwegs ist, will ich das auch ausnutzen.
Meine Augenärztin sagt, ich (71) hätte beginnenden, aber noch ganz schwachen (?) Grauen Star. Für eine OP noch zu früh. Sie weiß zwar, weshalb ich auf besonders gute Sehfähigkeit angewiesen bin (aktuell kurzsichtig mit 0,25 / 1,0), aber ich bezweifle, ob sie sich das modellfliegerische Anspruchsniveau realistisch vorstellen kann. Abzuwarten, bis ich konkrete Einschränkungen spüre (Grauschleier, Probleme mit Fluglageerkennung) will ich nicht und kann ich mir wg. Alter (Restlaufzeit!) auch nicht leisten. Frage also: Wäre es eine Empfehlung, die OP prophylaktisch anzudenken? Denn schlechter werden die Augen ja auf jeden Fall.
Grüße
Michael
Ah, hab`s gefunden.Wer eine konkrete Frage hat, möge mich anrufen.wohne in Stade und stehe im Tel. buch..
Mir wurde die Multifokallinsen nicht empfohlen, da diese wie oben beschrieben schlechter in der Dämmerung, Kontrastsehen, Spiegelungen usw. Nur in seltenen (medizinischen) Fällen solle diese Linsen verwendet werden. Deshalb wurden mir wegen der Nachtsicht und Kontrast die Linsen mit UV und Blaufilter empfohlen. Das Problem an der Sache ist, man kann ja nicht vergleichen. Habe aber auch schon gelesen das es keinen Nachweis gibt ob diese Filter wirklich besser sind. Man muss sich auf seinen Arzt "blind" verlassen
Die auf das Auge exakt abgestimmten biometrischen Gleitsichtgläser ermöglichen ein um bis zu 40 % schärferes Sehen im Nah- und Zwischenbereich und einen um 8,5° erweiterten Schärfebereich bei der Nahsicht. (laut Google) Stimmt das?
Gerne Bertram,hallo Hermann,
kannst Du mal etwas zu den Gleitsichtbrillen sagen? Nach Katarakt-Op bin ich nahezu perfekt auf Ferne eingestellt und arbeite mit div. "Lesebrillen". Mein Sohn hatte mir überraschend eine GSB geschenkt, die mit 0 bis 2dpt. versehen war, also für 0,5m bis ∞. Wir waren dazu in einem Berliner Hip-Store mit lauter jungen Leuten (keine Optometristen dabei, aber egal, war ja ein Versuch), die günstige Brille (350€ oder so) wurde in NL gefertigt und zugesendet. Das Ergebnis war über alle Massen enttäuschend - brauchbar sehen konnte man nur in einem schmalen Band von etwa 20° Breite (also links und rechts davon war immer unscharf), und in diesem natürlich nur oben in die Ferne und nur ganz unten in die Nähe. Allerdings war der Fernbereich so weit oben, dass ich immer mit gesenktem Kopf herumlaufen musste...
Enttäuscht habe ich meinem hiesigen Optiker davon erzählt, der zögerte kurz und gab mir (er selber ebenfalls normalsichtig) dann seine eigene GSB. Ein Unterschied wie Tag und Nacht, volles scharfes Bild, richtig angenehm! Der Preis entsprach aber mindestens einem voll ausgerüsteten edlen Kohle-F5J - ist eben die Schweiz...
1. Was macht diese riesigen Unterschiede aus? Worauf muss ich achten? Einfach sagen: Zeiss-Gläser und alles wird gut?
2. Da der Wechsel verschiedener Arbeitsbrillen beim Modellbau mehr nervt als das tägliche Leben: Wäre für mich nicht sinnvoller, eine Gleitsicht-Arbeitsbrille für 33cm bis 100cm zu nehmen, also +1 bis +3 dpt.?
3. Bis zu welcher "Spannweite" funktionieren GSBs gut? Sind 2 dpt. vielleicht schon zu viel?
LG Bertram