Senderleistung spannungsabhängig ?

Bleibt nur die Frage, ob nicht eventuell einige Geber etc. intern noch an 5V hängen und so möglicherweise die Ausschläge nicht ganz hinkommen, weil die vorgeschalteten Analogteile nicht ausreichend bestromt sind.

Hallo,

die Potis der Knüppel werden normalerweise mit der Referenzspannung vom ADC betrieben, z. B. 5 Volt. Das Verhalten ist also ratiometrisch, d.h. bei einem 10 bit ADC entspricht dann auch 4.8 Volt immer noch 1023 als Integerwert, entsprechend einem Vollausschlag. Zudem muss eine Fernsteuerung beim Unterschreiten der Spannungs-Untergrenze einen Low-Batt Alarm auslösen. Ein Fernsteuerungssystem welches diese nicht macht, würde nicht lange auf dem Markt bestehen.

Gruss
Micha
 

onki

User
Das ist schon klar. Es bleibt aber die Frage, ob der angesprochene Sender auch von vorneherein als 2G4 Sender geplant war.

Gerade Graupner hat da ja eine sehr bewegte und recht kurvige Irrfahrt hinter sich. Da wurde viel mit der heißen Nadel gestrickt.
Und die Ur-MX12&Co. war noch ein 35MHz-Sender (hatte selber so ein Ding).
Bei heutigen Sendern ist zweifelos keine Frage. Aber bei dem ollen Ding hab ich da so meine Bedenken ob der Signalteil evetl. nicht doch 5V benötigt.
Sofern die Mittelstellungen passen, sollte aber alles OK sein.

Gruß
Onki
 
Vergesst doch mal endlich die alten 35mhz Anlagen die auf 2g4 umgestrickt wurden. Wir reden hier von der mx Serie von sj. Die war von Anfang an so konzipiert und funktioniert auch mit 3.6v.Die alten hatten außer dem Namen nichts gemeinsam.

Torsten
 
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