So macht man das!

;)

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Hi zusammen,

natürlich muss man auch Glück haben aber wenn man es eine viertel Stunde mal probiert und immer wieder wirft dann klappt es bestimmt ein zwei mal...

Ich selbst werfe vor jedem Gummistart wieder vor bis zum Gummi, da merkt man dann sofort wenn der Bart anpackt.

Einfach mal ausprobieren;)

Grüße aus München Mütze

Ps: Ich habe meinen Xplorer vor dem Erstflug geworfen und gleich bis Sichtgrenze aufgestiegen..
 

Thermike

User
Von der Hand in die Thermik

Von der Hand in die Thermik

Hab ich auch schon geschaft.

Mit dem Sharon 3.7 HKM, hatte ca. 2,3 kg. War ein netter thermischer Tag im Frühsommer, absolut Ebene Wiese.

Von einem Hügel aus, auch 5 - 10 m Höhe zählt nicht.

Hab darüber irgendwo gelesen (Joe Wurts), hab es dann ausprobiert und beim zweiten Wurf hat`s gezupft. Eingekreist und schön bis an die Sichtgrenze (ca. 800m +). Danach schöne Landung.

Wenig später kam ein Bekanter der es nicht glauben konnte das es möglich ist. Wieder ein paar Würfe und ab gings nach oben.

Das Beste: Auf der gleichen Wiese war ein sehr gut betuchter Pilot mit einem ganzen Sprinter voll Modellen (FS 4000, Ariane, ...), der es mit seinem HLG nicht schaffte wegzu- kommen.

Hatte aber mit dem Modell mehrere hundert Flugstunden drauf, hab ich blind beherrscht und war 1 A eingestellt. Bei so einer Maschine merkt man 5-10 Gramm Blei rein oder raus in der Nase deutlich!

Mit dem Gummiseil macht es auch viel Spass, so habe ich Thermikfliegen gelernt. 30 m Gummi, 100 m Seil und ab in die Luft. Wenn der Segler schon am Seil Druck aufbaut kann man theoretisch schon raus und eindrehen, oft ist auch der Fallschirm senkrecht nach dem Ausklinken stehengeblieben.

Gruß, Michael
 
Vor 14 Tagen hat es mein Vereinskollege Tobi Knoblauch mindestens 4 mal an diesem Tag geschafft, mit seiner Supra von der Hand in Thermik aufzusteigen.
 

Robi.B

User
Stärkt die Muskulatur ;-)

Stärkt die Muskulatur ;-)

Ich kenne da auch viele die das schaffen.

Das entscheidende an der ganzen Sache ist ein sehr hoher Lerneffekt. Jeder Pilot, vor allem junge Piloten, lernt mit solch einem Training Ruhe und Gelassenheit in Bodennähe. Auch das Lesen der Wetter bzw. Thermikbedingung wird dadurch extrem verbessert.

@ Mütze: Lag natürlich nur am Flieger :D

Schöne Grüße Robi
 
... die schwalben...

... die schwalben...

Und: kurz vor Ende sind sie zu sehen: die Thermikanzeiger (Schwalben).
Flattern eilig unter der Blase rum, und sammeln alles an Insekten auf, was sich aus der Thermik fallen läßt...
Da ist es bestimmt noch weiter hoch gegangen
 
Horst Baum hat sowas vor 20-25 Jahren immer als Pausenfueller bei F3B /E Wettbewerben gemacht.

Mit einem Floater nicht so ungewoehnlich, es ist ja kein Risiko dabei wenn es mal nicht klappt.


Gruss
Thomas
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo,
hab das letzten Sonntag auch mal mit einem Eigenbau probiert. Hat leider nicht geklappt - ich denke der Wind war einfach zu stark.
Werde bei nächster Gelegenheit das ganze nochmal bei Windstille versuchen.

Viele Grüße
 
Auf unserem Flugplatz wird es vermutlich daran scheitern, dass wir an drei Seiten Baumreihen haben und an der vierten Seite in etwa 100m Entfernung eine Hochspannungsleitung verläuft. Ein seitliches Versetzen des Modells wie in dem Video wäre da leider schlecht möglich.

Gruß
Gerald
 

Darius

Vereinsmitglied
Hallo Darius,

für F3J bringt so ein Start leider nichts, da im Reglement klar steht, das für einen gültigen Versuch das Modell unter dem Zug der Hochstartleine freigegeben werden muß. Trotzdem sind auch hier Flugzeiten knapp unter der Rahmenzeit möglich, wie beispielsweise in der Türkei auf der WM mit Zeiten von 9:59 bei 10 min Rahmenzeit bewiesen wurde. Das Modell hing da also auch nur Zehntelsekunden am Seil, die Höhe ist entsprechend niedrig geweisen.

Ansonsten, so ungewöhnlich ist ein Einstieg in die Thermik nach einem Handstart insbesondere bei sonnigem, windschwachem Wetter auch wieder nicht. Man muß eben nur den richtigen Zeitpunkt abpassen, nämlich dann wenn sich eine Thermikblase vom Boden löst. Das kann man aber durchaus vorher an plötzlichen Windsprüngen spüren und gelegentlich auch sehen (Wirbel am Boden, die über das Gras fahren, Büsche und Bäume, die plötzlich in Bewegung geraten). Einfach mal üben, dann klappt das schon.

Gruß, Karl Hinsch

Hallo Karl,

ist mir schon klar, ich meinte das mit dem F3J auch nicht so ganz ernst ;) Im F3K hast ja auch ein Modelllimit von 150cm Spannweite... Und die Zeiten im F3J wundern mich mittlerweile immer mehr, was die Piloten da zaubern ist schon erste Sahne.

Ich werde das sicher mal üben, habe ich auch schon einige Male gemacht, nur wollte der Anschluß noch nicht gelingen. Hätte ich da schon Routine, dann wär mir letztes Jahr in Kulmbach sicher der Wiederaufstieg gelungen. Wollte da eigentlich nachstarten, dann ging eine Blase durch das Feld und statt dass ich einkreise will ich zurück zum landen und dabei wirft mir die Blase den Orca um, VLW angeknackst und nix wars mit Nachstarten... FlyOff verhagelt... ist lange her, stinkt mir aber immer noch :(
 
Handstart-Thermik

Handstart-Thermik

Tja,dann meld ich mich auch mal zu Wort,--von der Hand in die Termik ist mir schon einige Male gelungen,mit einer Super-AVA von FVK,Spanne 368cm,ca.980gr.,--gelandet wird fast immer in die Hand,da das Seitenruder ziehmlich weit nach unten verläuft,-nur mit der SAL-Methode klappt das bei der AVA noch nicht so recht,--ich geb auch mal den Sender mal einen Kollegen,denn nach 60 Minuten wird das ganze dann zu langweilig,--Cola trinken,Zigarette rauchen,--und weiter gehts mit der AVA,---zu fliegen ist das Modell absolut genial,ist so ein richtiger Hlg-Vernichter,--Gruss Didi
 
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