Solution von Simprop

Ich hab noch die Solution 1, da wurden die Querruder aus den Styro Apachi Flächen getrennt und verkastet, anschliesend müssten sie nach dem Bespannen mit Scharnierklebeband versehen werden, laut Plan, den hab ich auch noch. MFG Richard

Hallo Richard,

vorgestern hab ich meinen Solution Bj. 1999 nun mit der E-ID, seit einigen Jahren mal wieder geflogen. Das war mein erster Flieger mit
einem bürstenlosen Motor und Regler von Kontronik.

Die Querruder und das Höhenruder hab ich mit Tesafilm angeschlagen, hatte damit noch nie Probleme.

Gruss
Micha
 

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Haaaallooooo Steeeephaaaan...!?
Glaubste mir net?
Dann hab ich Dir mal 2 Bilder von meiner Solution XL. Wir sind kurz vor fertig...

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Malanger

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Gestern bei herrlicher Thermik oft an die Grenze gekurbelt und anschließend die Höhe mit eleganten Figuren verwertet, doch was hält sie aus? Der kurze Kohlestab als Flächenverbindung überzeugt mich nicht so richtig. Grosse Loopings und Rollen und alles schön rund, mehr traue ich mich nicht. Oder bin ich zu ängstlich?
 

boesibua

User
Hallo zusammen,

eigentlich dachte ich der Flieger von Chrissy fliegt schon längst und meine Daten werden nicht mehr benötigt....

Ich hab die Daten heute Abend mal aufgenommen. Es fehlt lediglich die EWD.

Siehe PDF Seite 2 und 3
 

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  • Modelldaten_Solution_XL.pdf
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Hallo zusammen, ich bin auf der Suche nach einer Bauanleitung und einem Bauplant der Solution XL (eben die Version mit SATS) . Kann mir jemand damit aushelfen? Danke und v. Grüße, Stefan
 

boesibua

User
Servus Namensvetter,

eine Anleitung habe ich leider nicht. Ich habe aber einen Solution XL mit SATS. Wenn ich dir also irgendwas messen kann, oder ein Foto machen kann, dann melde dich nochmal.

Gruß, Stephan
 
Hallo Stephan, vielen Dank, das ist sehr nett.
Habe grade heute ein Angebot über Bauplan und Anleitung bekommen.
Von daher - alles super.
Aber wenn ich Fragen zum Bau habe, komme ich gerne auf Dich zurück.
viele Grüße, Stefan
 
Hallo zusammen, so, habe jetzt mal mit dem Bau meiner Solution begonnen und schmeiße hier jetzt doch mal eine erste Frage dazu in den Thread.
Geht um die "schwimmende" Lagerung der Tragflächen am Rumpf. Lt. Anleitung soll der Rundstahl den Rumpf ja nicht berühren und diesselben werden nur durch die Stifte vorne und hinten fixiert bzw. zentriert. Habt ihr das auch so gemacht und falls ja - hat sich das bewährt?
Kenne das von meinen ganzen vorigen Seglern so nicht und bin daher etwas skeptisch. Vor alle da ja nur der vordere Stift durch die Stellringe gehalten wird und die Flächen werden dann hinten nur zentriert. Kann mir gut vorstellen dass sich die Fläche dann hinten vom Rumpf "wegbewegen" kann. Was sind Eure Erfahrungen?

Danke und v. Grüße, Stefan
 

Börny

User
...hat sich das bewährt?

Mahlzeit Stefan,

ja, definitiv! Und das nicht nur bei Segelflugmodellen der Klasse F3B, wie oben bereits erwähnt, sondern auch bei Großseglern, auch mit Rundstahlsteckungen. Beim heute immer mehr üblichen Kohlevierkantverbinder geht es gar nicht anders. Zudem lässt sich bei einer schwimmenden Steckung die V-Form in den Verbinder einarbeiten. Aber wie immer wird das natürlich in einem Forum "kontrovers" diskutiert ;) .
 
Ja ganz herzlichen Dank für Eure Antworten. Das wusste ich gar nicht. Aber dann werde ich das, wie auch in der Anleitung schon beschrieben, so umsetzen. 🙂
V. Grüße, Stefan
 
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