Topsky 2.0

Fertig gebaut, Schwerpunkt

Fertig gebaut, Schwerpunkt

So, alles fertig gebaut! mit 1000mAh-Akku wiegt er nun doch ca. 320 Gramm. Mal schauen, ob er noch nen kleineren Akku kriegt, 300mAh würden ja auch reichen.

Rohr würde ich nicht mehr kürzen, höchstens 1.5 cm. Ich habe 2 gekürzt und muss nun fast noch ein wenig Blei hinten anpappen > falls ich den angegebenen Schwerpunkt von ca. 80mm erreichen will.

Finde das auf den ersten Blick so oder so ein bisschen weit hinten. Wo habt ihr in?
 
Schwerpunkt

Schwerpunkt

Hi Björn,
ich fliege meinen TopSky mit einem Schwerpunkt von 75mm.

Puh.... 320g sind schon viel. Ich komme auf ein Abfluggewicht von 273g. Aber du verwendest ja auch nicht gerade die leichtesten Bauteile.
Bei so einer schweren RC Ausstattung hättest du das Rohr auch fast so lassen können.
Als Akku nehme ich einen 360mAh Rhino von HK. Der ist schön klein und leicht. Für einen SAL reicht das dicke.

MFG
Karlheinz
 
Hi Karlheinz

Hab jetzt noch nen kleinen 350mAh-Akku reingetan, Empfängergehäuse entfernt und bin jetzt bei 290 Gramm. Könnte noch leichter werden indem ich die Kabel kürze, das ist jetzt noch ein ziemlicher Salat. Finde das ganze auch ein bisschen schwer, ist aber glaub in Ordnung.

Das Höhenruder musste ich im Bereich der Feder ein wenig mit CFK verstärken, da es ziemlich laberig ist, und das ganze Ruder auf der Breite ein wenig verzieht, ist das bei dir auch so?

Wie auch immer, jetzt wart ich auf gutes Wetter, ist im Moment gerade stürmig und windig.

Auf alle Fälle bedank ich mich sehr bei deinen Tipps!
 
Guten Abend Björn,
290g ist ja schon mal ne ganz andere Nummer als 320g.
Mit 2 Dymond D47 könntest du auch noch locker 8g sparen.
Wo hast du denn jetzt den Schwerpunkt eingestellt?
Wieviel Blei musstest du noch vorne oder hinten reinpacken?

Wieso ist es an der Feder labberig? Du musst am besten die Feder nicht direkt in den Stützstoff drücken, sondern ein Röhrchen wo die Feder rein passt.

Ein ganz klein wenig verzieht mein Ruder auch, im Flug merke ich aber nichts davon.

MfG Karlheinz
 
Yep, 290 ist definitiv besser. Vorne und hinten hat's kein Blei drin, mit dem neuen 350mhA-Akku passt der Schwerpunkt. Er ist jetzt bei ca. 75mm.

@ Feder: Die ist schon in einem Röhrchen, allerdings ist das angelenkte Höhenruder, wohl wegen der Dünnen Lage GFK ein wenig labberig, es verziehz sich im Bereich der Feder ein wenig, was im Flug allerdings glaub ich nicht stört.

Ansonsten fliegt er Top, habe gestern und heute die ersten Flüge gemacht und bin sehr zufrieden. Ist schon was ganz anderes als F3J!
 
Hi Björn,
erstmal herzlichen Glückwunsch zu erfolgreichen Erstflug!

Ich hab vielleicht noch einen wichtigen Tip:
Ich hatte bei meinem Querruder schon mal das Problem das sich das Kevlar Gewebe vom Stützstoff gelöst hatte. (beim Start, Querruder waren 1° nach unten). Da der Ruderspalt nur gefäßt ist, hat der Wind die Möglichkeit ständig am Gelege zu "zerren". Wenn es sich irgendwo ein wenig löst kann es schnell passieren, das es abreißt.
Seitdem habe ich mit eine Spaltabdeckung aus Tesafilm gemacht. Diese verhindert nicht nur das Abreißen, meiner meinung nach ist das ganze noch ein wenig Aerodynamischer.
Ich mach mal ein Foto...

MFG Karlheinz
 
Ich hoffe die Spaltabdeckung ist zu erkennen...
 

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Hab das auch mal gemacht, gefühlsmässig scheint's etwas zu bringen, hoffe dass ich heute mal Thermik habe.

Wie hoch wirfst du deinen eigentlich, und wie schaut's mit Powerwürfen aus?

MFG, Björn
 
@Björn:
Ich hab keinen Lola mehr drin, aber ich würde 35-40 Meter schätzen. Mit meinem Blaster 3 komme ich noch ein bisschen höher.
 

Zibe

User
Hallo Zusammen


Nach rund 20 Jahren wollte ich wieder einmal etwas Modellflug betreiben. Nach einem kleinen Schaumwaffel-Exkurs bin ich auf F3K gestossen.
Die ersten 100 Würfe habe ich mit einem gebrauchten FW3 gemacht (der Rumpf wurde vom Vorbesitzer nach einem Bruch zusammengepappt, Gewicht = 340g).
Trotz des rel. hohen Gewicht war ich von den Flugeigenschaften sofort fasziniert. Eine andere Welt als ELAPOR und co.


Für den Anfang wollte ich etwas stabileres und leichteres als mein FW3 und bin auf den TS2 gestossen.
Ich habe mir also ein Bausatz und alles Zubehör bestellt.
Ich wollte unbedingt das angegebene Gewicht von 260 - 280g erreichen.
Obwohl ich die Komponenten und Rumpflänge so gewählt hatte, dass ich nur noch 4g Blei benötigt habe, habe ich das Gewicht nicht geschafft, ich bin bei 289g gelandet. Mit Ausgleichsgewicht zum Wurfstift sogar bei 292g.


Technische Angaben:
Servos: 2xD60 und 2xRobbe FS31 (identisch D47) = 2x9,0g + 2x4,7g
Akku: NIMH 400mAh, 30g (geschrumpft und gelötet, eingebaut unmittelbar in der Rumpfspitze)
Empfänger: MPX RX-5 light, 7g
Rumpfrohr: 2cm gekürzt, nicht eingekerbt am Ende.
Schwerpunkt: 84mm = Hinterster Bereich gemäss Manual.


Was hätte noch tun können, um in den deklarierten Gewichtsbereich zu kommen?
- Microempfänger 3.3g
- Rumpf mindestens 3cm kürzen und Fadenanlenkung statt der gelieferten Teflonröhrchen
- Dadurch weniger Gewicht der Rumpspitze, vielleicht ein 24g Akku
Aber auch dann bin ich erst bei ca 275g. Ich frage mich wie mann 260g erreichen soll. Hat dies jemand geschafft?


Trotzdem, mit dem TS2 bin ich sehr zufrieden, letzten Samtag war Erstflug. Für meine Begriffe als Anfänger floatet er sehr schön. Ich bin nun am Wurfhöhe trainieren.
Die hintere Schwerpunktlage scheint nicht zu stören, er fliegt stabil. Wenn ich ihn ausgetrimmt in einen 45Grad Neigungsflug bringe und alles loslasse, hat er jedoch fast keine Abfangtendenz sondern behält die Fluglage bei. Da er jedoch beim Aushungern auf den Kopf fällt, denke ich, ich kann den Schwerpunkt hinten belassen.


Hier noch ein paar Bilder:
Ansicht:
Anhang anzeigen 718335

unten eine Schicht Carbonmatte laminiert:
Anhang anzeigen 718336

Für die Flächenservo habe ich bis ans Laminat gefräst. Nun schimmern die Servos durch...
Anhang anzeigen 718337

RC-Einbau, Accu und Empfänger sind lose nur duch Schaumstoff fixiert. Die Teflonröchrchen sinch schwierig zu leimen. Gemäss anleitung hätte ich Schrumpfschlauch verwenden sollen.
Anhang anzeigen 718338

Ich habe versucht, den Akku möglichst optimal zu gestalten. Er beginnt 15mm hinter der Rumpfspitze:
Anhang anzeigen 718339

Gruss
Zibe
 

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Hallo Zibe,

ich hab mal deinen RC Einbau mit meinem verglichen:
2x Graupner DES 427 BB (9g St.)
2x Dymond D 47 (4,7g St.)
360mAh Lipo 22g
Spannungsregler 2g
AR 6255 4g
Das sind schon mal 9g weniger als bei dir.

Wenn ich mir dann deine Bilder ansehe, fallen mir noch ein paar Sachen auf:
- auf der Flächen Oberseite hast du zwei ziemlich große Kohle Patch über die Schraublöcher aufgeklebt
- auf der Flächen Unterseite sogar einen komplett über die ganze naht
Oben und unten hätten kleine Flicken gereicht! Das macht mit dem Kleber zusammen auch wieder ein paar Gramm aus.
- wenn ich es richtig sehe, hast du unter das Servobrett 2 leisten gemacht, auch die kann man sparen.
- für die Anlenkung der Querruder verwendest du eine Metall Stange... Kohle ist stabil genug und vor allem leichter
Außerdem hast du mit vier Gramm aufgebleit, um den Schwerpunkt zu erreichen, wenn du am Heck 1g gespart hättest (Heckrohr eingeschlitzt) wären die 4g vorne nicht nötig gewesen...

Generell kann man beim TS2 etwas Gewicht einsparen:
- wenn man eine fadenanlenkung verwendet
- das Rohr einkürzt
- beim kleben nicht zu viel Harz verwendet (mit Tesa die Klebefläche eingrenzen, dann kann man überschüssiges Harz wieder entfernen)
- Kabel vom Kabelbaum nur so lang wie nötig macht

Man muß beim Sal halt auf jedes Gramm achten, wenn er leicht werden soll! Sonst summieren sich schnell ein paar Gramm. Und gerade am Heck muß man vorsichtig mit Gewicht sein! Für 1g hinten zuviel musst du vorne 4g reinpacken...
Ich denke, wenn du das alles beachtest hättest, wärst du bei ca. 270g gewesen
Wenn man dann eventuell noch leichtere Ruder bekommt oder selber herstellt, kann man auch die 260g Marke knacken.

MfG
Karlheinz
 

Howie

User
Seitenruder weglassen, wenn man es nicht wirklich braucht (rudderless) sind auch nochmal 5g Servo + 1g Anlenkung und Ruderhorn.
Aber ich finde 290 g sind doch völlig ok. Was soll der ganze Leichtigkeitswahnsinn? Es kommt nicht wirklich auf jedes Gramm an. Auf Gewicht achten - völlig ok, aber nicht um jeden Preis und vor allem nicht auf Kosten der Festigkeit!
Viele Grüße,
Holger
 

Zibe

User
Herzlichen Dank für die interessanten Feedbacks.

Die Seitenleisten unter dem Servobrett kamen nachträglich rein. Beim ersten Schleuderwurf löste sich das Brettchen und hing nur noch an den Bowdenzügen. Die Ruderwirkung war praktisch bei Null. Irgendwie gelang trotzdem eine Landung.
Aufs Seitenruder würde ich nicht verzichen wollen. Beim Kreisen ohne Seite erkennt man sehr schön den Schiebeflug. Einfluss auf die Leistung? keine Ahnung, ist wohl vom Profil abhängig.

Gruss
Zibe
 
Spannungsregler?

Spannungsregler?

Hallo zusammen,

nach dem ich mich ja schon als ziemlicher Strom-Dilettant hier im Forum bei meinem Thema "Absturz meiner gerade restaurierten Ka6e" geoutet habe:D, traue ich mich auch hier meine Frage zustellen.

Wieso baut Ihr einen Spannungsregler ein? Wofür braucht man den?

Gestern habe ich meinen bestellten Topsky 2.0 erhalten und auch gleich hier beim Händler die benötigten Teile gekauft.

Einen Lipo DYMOND XP-450 2S (7,4V )
zwei DYMOND D 47
zwei DYMOND D 60 S HT
und
einen Empfänger RX-5 light M-LINK

Alle Teile laufen auch auf 7,4V, steht zumindestens drauf, daher frage ich mich, warum hier noch ein Spannungsregler einbauen?

Und wenn es doch sinnvoller ist, einen Regler einzubauen, wo kann ich ihn bekommen?
Mein Händler hier hatte keine Spannungsregler, er hat mir nur einen BEC angeboten, welcher aber deutlich schwerer schien als die erwähnten 2gr. für den Regler.

Freue mich über jede Antwort und vorallen Dingen auf das hoffentlich bald fliegen mit dem Topsky:)


viele Grüße aus Rixdorf

Christoph
 
Hi Christoph,

ich bin diese servos früher auch direkt mit 2Lipos geflogen, aber:
* Zumindest die D47 die ich hatte, haben eine extreme Spannungsdrift gehabt, die Nulllage ist also mit sinkender Spannung immer gewandert. Auf Seite ist es "nur" nervig, auf Höhe extrem nervig.
* Die D47 und D60 sind "okay", es gibt aber bessere. Gerade was die Auflösung betrifft sind die beiden meiner Meinung nach nicht mehr stand der Technik. Bis meine D47 auf die Trimmung reagieren muss ich schon sehr oft auf den Trimmknopf drücken, da gefällt mir das HS35 von Hitec zum Beispiel deutlich besser.
* Bei der höheren Spannung ist der Verschleiß des Servomotors deutlich höher.

Weiter unten ist irgendwo ein Thread zum BEC, da war glaube ich auch ein Link zu den Linearreglern drin.

Man liest sich
Peter
 
Hallo Christoph

Wieso baut Ihr einen Spannungsregler ein? Wofür braucht man den?
Vor ein paar Jahren waren NiCd oder Nimh als Empfänger Akku Standart. Vier oder fünf Stück mit einer Gesamtspannung von 4,8V bzw. 6V.
Die damals gebauten Servos und Empfänger waren natürlich für diese Spannung ausgelegt (4,8 bis 6 Volt)
Neuerdings setzten sich immer mehr Lipos als Empfängerakku durch. Das Problem dabei ist:
- nimmt man eine einzelne vollgeladene Zelle kommt auf maximal 4,2 Volt, das ist meist zu wenig Spannung und die RC Komponenten arbeiten nicht richtig
- nimmt man zwei vollgeladene Zellen kommt man auf maximal 8,4 Volt, das ist für die meist älteren RC komponenten zu viel und das bedeutet unterumständen deren Tod.
Will man trotzdem einen Lipo als Empfänger Akku haben, gibt es drei Möglichkeiten:
1. Man verwendet nur Komponeten die mit der niedrigen Spannung von 4,2 V (eine Lipotelle) arbeiten können. Hab ich auch schon mal bei meinem Spinnin Birdy so gemacht und es funktionierte ohne Probleme, allerdings muss man öfter mal zwischen dem fliegen nachmessen und ggf. mal nachladen, damit es keine bösen überraschungen gibt.
2. Man verwendet nur Komponenten die mit der Spannung von bis zu 7,4 V (zwei Liozellen) arbeiten können. Das könntest du in deinem Fall beispielsweise so machen.
3. Man verwendet Standart Komponeneten mit einer Nennspannung von 4,8-6V und nimmt einen Lipo mit zwei Zellen (7,4V) in Kombination mit einem Spannungswandler der die Spannung vom Akku auf 5V reduziert.
Auf Vor- und Nachteile einzugehen, verzichte ich an dieser stelle.

Als Spannungswandler hat man verschiedene Möglichkeiten... Dein Händler hat dir z.B.: einen BEC angeboten. Das ist einer, nur der ist was schwer und für einen SAL eher ungeeignet.

So mach ich es...:
Ich bestell mir den hier beim großen C: http://www.conrad.de/ce/de/product/156045/SPANNUNGSREGLER-L4940V5-STM/SHOP_AREA_17336
Er ist klein, leicht, kostet nicht viel und stellt 1,5 A zur verfügung. Das reicht in der regel für einen SAL.
Einfach die Kabel für Akku und Empfänger an den drei Pinnen anlöten, Schrumpfschlauch drum und den Rest macht das ding von alleine.
Das Funktioniert bei mir schon seit ein paar Jahren prima und ich hatte noch nie Probleme. Allerdings darf man nicht vergessen den Spannungsregler nach dem fliegen vom Akku zu trennen, sonst zieht er den Akku gnadenlos leer.


Alle Teile laufen auch auf 7,4V, steht zumindestens drauf, daher frage ich mich, warum hier noch ein Spannungsregler einbauen?
Also kannst du auf einen Spannungsregler verzichten, aber wie Peter schon geschrieben hat, zieht das auch wohl einen Nachteil mit sich.

Ich hoffe das hat dir geholfen...

MFG
Karlheinz
 
Hallo zusammen,

Erst mal sorry, das ich erst jetzt reagiere, bin mit dem Auto durch die ganze Republik unterwegs und schreibe jetzt mit dem Handy.

Hallo Peter und Hallo Karlheinz,
Das ist sehr ausführlich und selbst für mich verständlich, wie Ihr mir das erklärt habt, danke dafür.

Ergo, ich baue einen Spannungsregler ein.
Das ist mein erster SAL und ich hoff mal, das ich mit den Servos klar komme, ansonsten werde ich mich nach den Alternativen wie z.B. den von Hitec umschauen.

Bei Conrad hatte ich schon mal geschaut, aber als Strom-Dilettant:rolleyes: habe ich es nicht wirklich verstanden.
So auch denn jetzt die nächste Frage an Karlheinz, und bitte nicht lachen, wenn der Spannungsregler 3 Anschlüsse hat und ich zwei Kabel mit jeweils zwei Adern ( Plus und Minus, das weiß ich wenigstens) habe ich 4 Kabelenden zum anlöten, aber nur 3 Anschlüsse:confused:
Kann ich Dich um eine kleine Skizze o.ä. bitten?

Es ist mir wirklich peinlich, aber die fähigkeiten meines seligen Vaters, welcher E-Ingenieur war, sind an mir leider spurlos vorbeigegangen.

Vielen Dank nochmals für die Hilfe und Unterstützung und viele Grüße aus Rixdorf

Christoph
 
Es gibt in die Niederlande mehrere Piloten die mit 2 parallel 350 mAh gelötete LIPO's und ein Voltage Booster fliegen.
Voltage Booster von Hobby King:
http://www.hobbyking.com/hobbycity/...uct=7884&Product_Name=Voltage_Booster_for_BEC

Ein gutes Bericht gibt es hier, auf Holländisch:
http://f3k.nl/index.php?id=115

Vor einem Jahr bin ich noch mit 350 mAh NiMh herum geflogen. Im Winter nicht langer als 30 Minuten bis mein Spannungs-Alarm sich gemeldet hat. Im Sommer 60 Minuten. (Fliege Futaba mit stromfressender Empfänger)

Seitdem ich LIPO mit Voltage Booster fliege habe ich noch nie ein Alarm gehört (fliege nie länger als 120 Minuten).
Funktioniert mM nach sehr gut.
Es hat ein großes Vorteil, geht eine Zelle kaputt dann funktioniert das System noch immer und beim Laden merkt man dass irgend etwas was nicht gut ist. Noch nie erlebt, zum Glück:D:D

Loet
 
Unbenannt2.JPG
n´Abend Christioph!
Also keine Scheu vor fragen.... ich denke genau für so etwas ist ein Forum da!

Du hast recht das wären insgesamt vier Kabel
Aber jeweils die Schwarzen Kabel, also Minuns, können zusammen an den mittleren Pin (GROUND) gelötet werden.
Bei den roten Kabeln (Plus) muss der vom Akku auf INPUT und der andere rote vom Empfänger auf OUTPUT gelötet werden. Das wars schon.
Ich hoffe die Skizze ist verständlich...

Das ding von Hobbyking sieht auch interessant aus. Wenn es wirklich problemlos funktioniert, ist es bestimmt auch ne alternative...
Da kann ich allerdings keine aussage zu treffen.

MFG
Karlheinz
 
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