UnRund gebaut von einem Anfänger...

Vollkommen richtig.Nur bei der Lösung oben kann man große Teile der Schot nicht einsehen und man kommt nach Aufbringen des Decks nie wieder an die Rollen etc. ran.

Viele Ideen und Lösungen sehen in der Werkstatt super aus aber leider ist die Praktikabilität bei einer Regatta hierbei nicht immer im Vordergrund. Man muss auch bei 10°C, 6Bft und Regen noch schnell etwas Ersetzen oder Reparieren können. ;)
 
ok, wenn das deck durchgehend ist...
setzt man da nicht solche patches ein?
auf meinem achterdeck habe ich 2 patches und komme dadurch an jedes teil problemlos ran.
...aber ich habe auch keine hauptschot. bei mir sitzt auf dem servohebel nen doppelblock.
 

ger61

User
Bei Wind, Kälte und Regen wird das Auf-und wieder Zumachen eines Deckpatches zum reinsten Serotonin-Ausstoß.

GER61hard
 
.....bei Wind,Regen & Kälte........da schüttelts einen ja.....

soviel Ranglisten finden in GER nun auch nicht statt und schon gaaaaanz wenige in dieser

Jahreszeit........( wg d. Kälte....)

und bei FR kann man auch mal im trockenen (Auto) reparieren

ansonsten vermittelt Airpainter viel Begeisterung & Freude an diesem genialen

Hobby ( Neugierde treibt dann an ....siehe Michael )

ach,ich würde auch mal wieder zu gerne......irgendwann mal wieder
 
rumsegeln auf dem teich reizt mich garnicht...
der reiz geht nur vom miteinander gegeneinander segeln aus. boot gegen boot und skipper gegen skipper!
dazu kommt dann noch die klasse...
ist wie bei f3a...es gibt feste regeln an die sich jeder halten muss. im endeffekt hat das material weniger einfluss als der typ am sender und das macht spass.
...und da ich schon immer mehr dem wind und der thermik zugetan war - passt es einfach.
so ein übermotorisierter wellenhopser reizt mich garnicht, genau so wenig wie irgendein vorbildgetreues schiff.
nur wind (am besten drehend und nicht so stark:D) und ein paar andere boote vor mir(besser hinter mir), dazu ein paar blöde sprüche...schon gehts mir gut.;)
 

ger61

User
rumsegeln auf dem teich reizt mich garnicht...
der reiz geht nur vom miteinander gegeneinander segeln aus. boot gegen boot und skipper gegen skipper!
dazu kommt dann noch die klasse...
ist wie bei f3a...es gibt feste regeln an die sich jeder halten muss. im endeffekt hat das material weniger einfluss als der typ am sender und das macht spass.
...und da ich schon immer mehr dem wind und der thermik zugetan war - passt es einfach.
so ein übermotorisierter wellenhopser reizt mich garnicht, genau so wenig wie irgendein vorbildgetreues schiff.
nur wind (am besten drehend und nicht so stark:D) und ein paar andere boote vor mir(besser hinter mir), dazu ein paar blöde sprüche...schon gehts mir gut.;)

Das sind Worte!!!, die gefallen mir. Aber mit dieser Super-Einstellung kommst Du recht schnell in eine Situation, wo Du bei Wind oder Nässe oder Kälte oder allem zusammen an irgendein Teil im Inneren des Bootes herankommen musst und spätestens dann fluchst Du wie ein Rohrspatz, wenn Du an dieses Teil nur mühsam oder gar durch Aufreissen eines Deckpatches herankommst. Die einzige brauchbare Lösung ist die einfache Zugänglichkeit aller überlebenswichtigen Teile über einen leicht verschließbaren, dichten Deckel.

GER61hard
 
Viel Spaß wenn die Hauptschot auf einer Regatta mal reisst.....:rolleyes: Da sind doch ein bis zwei DNS vorprogrammiert.

Im Prinzip gebe ich Dir Recht. Das Risiko ist gering.
- Das Boot kommt wenig zum Einsatz.
- Schoten werden grundsätzlich kontrolliert
- 35 kg Hauptschot hat keinerlei Scheuerstellen ( läuft nur über eine gut ausgerichtete Rolle
Deck hat zwei Öffnungen
a) zum Wechseln der Rolle am Bugspant
b) eine größere zum Anknoten der der Schoten am Ring und Wechseln des Schalters.
Einmal musste ich nach einem unverschuldeten Bootskontakt das schwerer zugängliche
Ruderservo in einer Regatta wechseln. Das gelang beim Segeln in 2 Gruppen ohne DNS.
Bei den Schoten halte ich es so, dass dass Durchführungsröhrchen
- an den Enden trichterförmig gestaltet sind (innen natürlich peinlich geglättet)
- in Flucht der Schoten verlaufen
- etwas länger ausgeführt sind,

Sollte ich ein neues oot bauen, kommt alles an Deck.

Ulli
 
rumsegeln auf dem teich reizt mich garnicht...
der reiz geht nur vom miteinander gegeneinander segeln aus. boot gegen boot und skipper gegen skipper!
dazu kommt dann noch die klasse................
Es gibt aber auch Modellsegler, die keine Wettkampfambitionen haben. OK, die haben dann eher ein vorbildähnliches Boot und keinen "Sportgegenstand/Zweckboot"

Der eine oder Andere könnte später doch auf einer Regatta Blut lecken.

Ulli
 
hallo ulli,
ich wollte auch nicht abwertend rüberkommen!
es ist ja auch nur meine einstellung. ich bewundere leute, die jahrelang an solchen booten arbeiten. sie sehen schön aus und sind auf dem wasser natürlich ein blickfang.
ich bin halt nen wettkampftyp, das ist alles...
und ich stecke meine zeit halt lieber in in "schneller, weiter, höher..."
ich schnuppere gerade rein und natürlich wird dann die zeit kommen, selber zu entwickeln.
 
Lübeck

Lübeck

Moin,

schöne Einstellung zum Hobby, aber nicht verkrampfen. Recht haben und Recht bekommen ist wie im richtigen Leben (bezogen auf Deine Äußerung Regeln bei Regatten). Leider werden viele Situationen eben nicht von Observern gesehen und dann steht u.U. Wort gegen Wort. Da kann dann schon mal Frust aufkommen, wenn eine "falsche" Entscheidung getroffen wird. Leider gibt/gab es sehr gute Segler, welche genau aus diesem Grund das RC-Segeln aufgegeben haben, oder die Klasse wechselten. Aus diesem Grund immer hart und/aber fair segeln, Aber auch im Zweifelsfall eine "falsche" Entscheidung der Regattaleitung akzeptieren.
Ich möchte bei einer Verhandlung nie entscheiden müssen, weil diese immer/meistens für einen "falsch" ist. Es segeln eben nur Menschen mit all ihren Eigenschaften und Fehlern. Ich finde es schade, wenn gerade neue RC-Segler durch übertriebene Schreierei (war Anfang 2000 noch nicht üblich) verschreckt werden. Mit Deiner Einstellung wirst Du aber viel Spaß haben, da bin ich mir sicher.
Ich überlege noch, ob ich mich auch mal wieder ins Regattageschehen in Lübeck stürze. Diese Regatta ist immer top gewesen. Vielleicht sehn wir uns dort.
Gruß
Erik
 
hallo erik,
ich komme aus der wettkampf-fliegerei...das ist auch kein kaffeekränzchen.;)
da sieht man auch einige wertungen anders, aber man kennt auch irgendwann die gründe und lächelt dann säuerlich drüber. ist doch überall so...
namen, punktwerter und ellenbogen wirken manchmal, wo das können aufhört.:D
trotzdem kann man auch auf saubere art was erreichen und das ist mein ziel.

...und komm nach lübeck! je mehr leute um so schöner...denke ich jedenfalls.
 

ger61

User
Moin,

schöne Einstellung zum Hobby, aber nicht verkrampfen. Recht haben und Recht bekommen ist wie im richtigen Leben (bezogen auf Deine Äußerung Regeln bei Regatten). Leider werden viele Situationen eben nicht von Observern gesehen und dann steht u.U. Wort gegen Wort. Da kann dann schon mal Frust aufkommen, wenn eine "falsche" Entscheidung getroffen wird. Leider gibt/gab es sehr gute Segler, welche genau aus diesem Grund das RC-Segeln aufgegeben haben, oder die Klasse wechselten. Aus diesem Grund immer hart und/aber fair segeln, Aber auch im Zweifelsfall eine "falsche" Entscheidung der Regattaleitung akzeptieren.
Ich möchte bei einer Verhandlung nie entscheiden müssen, weil diese immer/meistens für einen "falsch" ist. Es segeln eben nur Menschen mit all ihren Eigenschaften und Fehlern. Ich finde es schade, wenn gerade neue RC-Segler durch übertriebene Schreierei (war Anfang 2000 noch nicht üblich) verschreckt werden. Mit Deiner Einstellung wirst Du aber viel Spaß haben, da bin ich mir sicher.
Ich überlege noch, ob ich mich auch mal wieder ins Regattageschehen in Lübeck stürze. Diese Regatta ist immer top gewesen. Vielleicht sehn wir uns dort.
Gruß
Erik

Wer als sehr guter Segler aufgrund einer Schiri-Entscheidung, die er als nicht korrekt angesehen hat, das RC-Segeln aufgibt, ist ein schlechter Verlierer. So groß kann die Liebe zum Segeln auch nicht gewesen sein, denn sonst hätte er wegen einem verlorenen Protest anders reagiert.
Die Regeln und deren Einhaltung ist aber ein wesentlicher Bestandteil des RC-Segelns (wie auch bei den Großen), denn darauf baut auch ein Großteil der Taktik auf. Beispiel: Es ist eben nicht egal, ob ich Steuerbord-Wind oder Backbord-Wind an der Luvtonne ankomme und wie ich dort ankomme sollte ich schon vor dem Start mir klar machen.
Leider passiert es mir auch immer wieder, dass ich in Protestsituationen verwickelt werde. Wenn es offensichtlich ist, drehe ich meinen Kringel ohne Murren. Manchmal ist die Situation auch fraglich, dann kann man sich kurz mit seinem Gegner abstimmen und entweder man selbst sieht seinen Fehler ein oder der Andere. So bleiben am Ende nur ganz wenige fragliche Situationen, bei denen beide meinen, der Andere usw.......In einer solchen Situation fällt einem kein Stein aus der Krone, wenn man einen Kringel dreht, obwohl man meint der Andere usw....Man kann das vor sich selber ja damit begründen, dass es die Situation nicht wert ist, auf seinem Standpunkt zu verharren, oder der Gegner es nicht wert ist, sich mit ihm herumzustreiten (soll mir tatsächlich schon passiert sein) oder ganz einfach, um eine Jury-Verhandlung zu vermeiden, die den ganzen Regattaverlauf nur aufhalten würde.

Weshalb weiß ich nicht, aber allzu oft werde ich in die Jury berufen. Ich sehne mich absolut nicht danach, denn da kann man keinen Dank ernten. Ich kann aber sagen, dass keine Jury der letzten Jahre, in der ich mit dabei war, sich die Sache leicht gemacht hätte und nach Gutdünken entschieden hätte.

GER61hard
 
Wer als sehr guter Segler aufgrund einer Schiri-Entscheidung, die er als nicht korrekt angesehen hat, das RC-Segeln aufgibt, ist ein schlechter Verlierer. So groß kann die Liebe zum Segeln auch nicht gewesen sein, denn sonst hätte er wegen einem verlorenen Protest anders reagiert.
Die Regeln und deren Einhaltung ist aber ein wesentlicher Bestandteil des RC-Segelns (wie auch bei den Großen), denn darauf baut auch ein Großteil der Taktik auf. Beispiel: Es ist eben nicht egal, ob ich Steuerbord-Wind oder Backbord-Wind an der Luvtonne ankomme und wie ich dort ankomme sollte ich schon vor dem Start mir klar machen.
Leider passiert es mir auch immer wieder, dass ich in Protestsituationen verwickelt werde. Wenn es offensichtlich ist, drehe ich meinen Kringel ohne Murren. Manchmal ist die Situation auch fraglich, dann kann man sich kurz mit seinem Gegner abstimmen und entweder man selbst sieht seinen Fehler ein oder der Andere. So bleiben am Ende nur ganz wenige fragliche Situationen, bei denen beide meinen, der Andere usw.......In einer solchen Situation fällt einem kein Stein aus der Krone, wenn man einen Kringel dreht, obwohl man meint der Andere usw....Man kann das vor sich selber ja damit begründen, dass es die Situation nicht wert ist, auf seinem Standpunkt zu verharren, oder der Gegner es nicht wert ist, sich mit ihm herumzustreiten (soll mir tatsächlich schon passiert sein) oder ganz einfach, um eine Jury-Verhandlung zu vermeiden, die den ganzen Regattaverlauf nur aufhalten würde.

Weshalb weiß ich nicht, aber allzu oft werde ich in die Jury berufen. Ich sehne mich absolut nicht danach, denn da kann man keinen Dank ernten. Ich kann aber sagen, dass keine Jury der letzten Jahre, in der ich mit dabei war, sich die Sache leicht gemacht hätte und nach Gutdünken entschieden hätte.

GER61hard

Servus Gerhard,
ich kann Deine Aussagen nur einschränkend gut heißen. Zunächst glaube ich, dass gerade Protestverhandlungen vor einer Jury viel öfter stattfinden sollten. Es ist meist erst in einer solchen Verhandlung möglich unter Einbeziehung von Zeugen den Sachverhalt klären zu können. Wenn das geschehen ist, ist es für die Beteiligten meist einfacher eine Entscheidung nachvollzieheen zu können und damit auch akzeptieren zu können.

Zweitens glaube ich, dass es schon sehr darauf ankommt, um welche Situation die jeweiligen Entscheidung behandelt,. Ich bin voll Deiner Meinung, soweit es sich um eine kritische und unklare Situation auf dem Wasser handelt, also z.B. ob nun der 4 Längenkreis erreicht war oder nicht, ist es auch meiner Meinung nach besser, wenn man ohne Murrren seinen Kringel fährt (auch wenn mir das ab und an schwer fällt).

Wenn aber Entscheidungen fallen, die noch nicht einmal dem aktuellen Regelwerk entsprechen oder womöglich nur fallen weil der Wettfahrtleiter einen auf dem Kicker hat, wenn Entscheidungen ganz offensichtlich falsch sind weil der Wettfahrtleiter z.B. die Segelnummern verwechselt, dann meine ich schon, dass man sich mit allen legalen Mitteln dagegen wehren sollte, nicht jedoch rumbrüllen sollte.

Ich habe in letzten Jahr den ein oder anderen erfahrenen Regatta Grossegler mit an den "IOM Teich" gebracht. Es sollte schon zu denken geben, dass ALLE erklärt haben, dass die Regelunkenntnis , die schlechten Kurse und das hemmungslose Draufhalten ein Grund dafür sind, dass diese Segler unser Hobby zukünftig nicht teilen werden.

Keiner kann einem erfahrenem Regattasegler erklären, dass er am Start als überholendes Boot kringeln soll, dass es grundsätzlich verboten sei, mit Wind von bb die Luvtonne anzufahren oder dass für einen Kringel eine Wende und eine Halse nicht ausreichen, wenn dabei keine 360° Drehung gemacht wurde.

Ich bin sogar der Meinung, dass das Niveau deutlich schneller steigen würde, wenn die Regelverstöße mehr verhandelt und sich die Segler auch mehr gegen offensichtlichen Unsinn wehren würden. Natürlich ist mir klar, das kostet Nerven und ist anstrengend, wer will das in seiner Freizeit......

Gruß Stephan
 
Ich habe in letzten Jahr den ein oder anderen erfahrenen Regatta Grossegler mit an den "IOM Teich" gebracht. Es sollte schon zu denken geben, dass ALLE erklärt haben, dass die Regelunkenntnis , die schlechten Kurse und das hemmungslose Draufhalten ein Grund dafür sind, dass diese Segler unser Hobby zukünftig nicht teilen werden.

Keiner kann einem erfahrenem Regattasegler erklären, dass er am Start als überholendes Boot kringeln soll, dass es grundsätzlich verboten sei, mit Wind von bb die Luvtonne anzufahren oder dass für einen Kringel eine Wende und eine Halse nicht ausreichen, wenn dabei keine 360° Drehung gemacht wurde.

Ich bin sogar der Meinung, dass das Niveau deutlich schneller steigen würde, wenn die Regelverstöße mehr verhandelt und sich die Segler auch mehr gegen offensichtlichen Unsinn wehren würden. Natürlich ist mir klar, das kostet Nerven und ist anstrengend, wer will das in seiner Freizeit......

Gruß Stephan

Stephan, da muss ich jetzt aber nochmal einhaken.

1.) Auch ich habe viel Erfahrung mit erfahrenen Großbootregattaseglern. Ich habe hier in vielen Fällen die Erfahrung gemacht, dass diese hinsichtlich der Regelanwendung erheblich überfordert sind. Beim RC Segeln geht alles so viel schneller, dass diese kaum hinterher kommen.

2.) Wer sagt, das eine Wende und eine Halse als Strafkringel nicht ausreichen? :confused: Dieses ist wie in den RRS beschrieben die Strafe für einen Kontakt o.ä..

3.) Ich sehe keinen Grund für eine Verbesserung des Niveaus durch mehr Verhandlungen. Internationaler Standard ist das Segeln nach Addendum Q. Hierzu Bedarf es natürlich der ausgebildeten Kräfte aber daran arbeiten wir.
 
ich habe das gefühl, hier kommt schon wieder "meinungsmache" auf.
solange regeln zu befolgen sind UND menschen auf ihre anwendung achten, werden fehler passieren. mal werden fehler negativ für den skipper ausfallen und mal positiv, aber im endeffekt gleicht sich doch alles im leben aus. es strömt doch alles zu einem gleichgewicht der kräfte...
vielleicht etwas isoterisch, aber es liegt etwas wahrheit drin.
lasst menschen menschen sein und keine maschinen.
lebt mit den entscheidungen und beim nächsten mal kann man doch so einer situation ausweichen. nennt sich "aus erfahrung lernen".
sogar ich durfte schon die erfahrung machen, dass auf sein recht pochen nur nen rempler und fahrtverlusst bringt und der rest lachend vorbei fährt.
ich nehme lieber nen paar meter mehr weg in kauf und behalte den schwung im boot.
zumal ich noch nicht richtig kringeln kann...:D
 
du hast absolut recht tommy,
aber das ist der normale werdegang in diesem teil des forums (so kommt es mir jedenfalls vor).
ich freue mich ja über jeden tipp...jede vermittelte erfahrung zum rauen wettbewerb, aber rumgeflenne brauche ich hier nicht.
es ist hobby, aber es ist auch leistungsport! darüber sollte sich jeder im klaren sein und da wird nunmal gekämpft. wer das nicht will, oder wer dafür keine nerven hat...es gibt überall nen ententeich.
sorry für die deutlichen worte.

nun aber weiter im text:
was ich nicht ganz verstanden habe:
die luvtonne ist doch die nächste tonne nach dem start, also die nach der startkreuz, oder?
weshalb darf ich die nicht mit wind von BB anfahren?
ich möchte in lübeck keine anderen boote schreddern...;)
 
nun aber weiter im text:
was ich nicht ganz verstanden habe:
die luvtonne ist doch die nächste tonne nach dem start, also die nach der startkreuz, oder?
weshalb darf ich die nicht mit wind von BB anfahren?
ich möchte in lübeck keine anderen boote schreddern...;)


Ja, die Luvtonne ist die erste Tonne nach der Startkreuz. Und nach jeder anderen Kreuz auch (mit Ausnahme der zielkreuz) ;)
Du darfst diese Tonne durchaus mit wind von BB anfahren, darfst dabei aber kein Boot mit Wind von STB behindern, da du dich von diesen freihalten musst. (Regel 10)

Ich denke, dass du dir vielleicht mal das Regelspiel von Uli Finckh ansehen solltest (http://finckh.org/), dort wird dir übersichtlich und mit vielen Bildern erklärt, wie die meisten Situationen zu bewerten sind.


Grüße,
Cord
 
hallo cord,
genau das habe ich schon gemacht, deshalb war dieses große fragezeichen auf meiner stirn!
denn hier muss ich ja nur wegerecht beachten und wenn ich dadurch ausweichen muss ist es ja mein problem und kein regelverstoß.
danke für das entfernen der grübelfalten auf meiner stirn...;)
 
Ansicht hell / dunkel umschalten
Oben Unten