Hallo zusammen,
gut, dann eben die ganze story.
Bevor ich heute auf den Platz wollte, hab ich meinen FS 26 nochmal zu hause laufen lassen.
Er ist 1 Jahr gestanden, und lief einwandfrei.
Bevor ich in die neue Saison starten wollte, habe ich gestern auf die Enden der Tankröhrchen die zum Vergaser und zum Betanken führen eine kleine Wulst aufgelötet, damit die Schläuche nicht so leicht abrutschen können, oder sich an den scharfen Kanten durchscheuern. Hatte da letztens Pech mit einem fast nicht sichtbarem Riss. Riesen- Sauerei, und schwer zu orten.
(Vermutlich ist hier der Fehler passiert)
Nach dem verrunden, und säubern der Wülste hab ich aufgetankt, und den Motor gestartet.
Leider ließ sich der Leerlauf nicht mehr so niedrig einstellen, wie das Jahr zuvor.
Verwunderung.
Ich hab dann die Düsennadel ganz rausgedreht, und in den Druckanschluß gepustet.
Vermutlich waren hier Metallspäne im Tankröhrchen, die dann den Weg in den Düsenstock gefunden haben.
Deswegen doch:
Schmutzpartikel durch Reinigung ist doch eher unwahrscheinlich.
Welches Mittel hast du denn verwendet?
Restsprit, der noch am Tank war.
Resultat ist jetzt, daß sich die Nadel nur noch einen halben mm in den Düsenstock drehen lässt, und dann fest ist.
Ich werde als erstes mit Ultraschall reinigen, falls das nicht hilft die Gewinde nachschneiden. Kann nicht sehen, ob die Nadel oder der Stock, oder beides ne Macke haben.
Wenn das alles nicht geht, brauche ich Ersatzteile.
@Bernd Langner Wichtig war, dass der 20 Düsenstock für den 26er passt!
Gruß,
Rainer