pilotini
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Richter Tankverschlüsse und Lackierung
Richter Tankverschlüsse und Lackierung
Guten Abend,
eine Sache wollte ich noch zu den Tankverschlüssen erwähnen. Ich habe bisher ca. 10 Stück verbaut und alle waren immer von Anfang an dicht. Diesmal hätte ich mir fast den Dichtigkeitstest geschenkt - aus Erfahrung....
Letztendlich siegte dann die Vorsicht und tatsächlich war ich bei einem Röhrchen zu sparsam mit der Schraubensicherung gewesen. Ich ferwende immer superfeste Schraubensicherung zum Verkleben der Röhrchen und das sollte diesmal auch mein Glück sein. Denn Nachkleben geht bei den geringen Spalten nicht und von aussen mit Epoxi dran rumkleckern wollte ich auch nicht. Das Röhrchen musste nochmal raus aus dem Verschluß. Dazu habe ich einen 100 W Lötkolben genommen und diesen an das Messingröhrchen, nahe der Klebestelle gehalten - hier braucht es etwas Geduld aber nach ein paar Minuten wurde der Kleber wieder weich und ich konnte das Röhrchen einfach aus dem Deckel ziehen.
Nachdem Röhrchen und Deckel gesäubert und wieder entfettet waren, wurde (diesmal etwas großzügiger), wieder Schraubensicherung aufgetragen und das selbe Rohr erneut verklebt. Beim Dichtigkeitstest am nächsten Tag war dann alles gut.
Sowas ähnliches (andere Anwendung) habe ich vor Jahren mal mit Uhu Endfest 300 gemacht - das war kein Spaß, weil der deutlich höhere Temperaturen braucht um zu zerfallen und dann mit viel Aufwand entfernt werden muß. Die Schraubensicherung ist diesbezüglich viel einfacher und hält im Betrieb über Jahre ohne Probleme dicht.
Das wollte ich nur mal los werden. Vielleicht interessierts ja mal jemanden.
Übrigens habe ich gerade zum dritten mal die Motorhaube gefüllert....beim ersten Mal habe ich wohl zu wenig Härter beigemischt (trotz Feinwaage...könnte am Kopfrechnen liegen). Nachdem ich die ganze (weiche) Geschichte wieder abgeschabt hatte, wollte ich eine schnelle Lösung und habe Spritzfüller aus der Dose augespritzt ...da waren Sie dann wieder meine "drei Probleme"...in diesem Fall doch noch jede Menge Pinholes. Auf 1K Grundierung geht aber kein PE Füller....Also wieder runter mit dem Zeugs und nochmal PE Spritzspachtel aufgepinselt (damit es in die Pinholes eingearbeitet wird). Morgen soll es dann abgeschliffen werden und mit einer Laage 1K Grundierung gesperrt werden.
Dann habe ich noch eine Frage an Euch - wer hat in letzter Zeit (sagen wir mal 12 Monate) mit normalen 2K-Autolack (den für Nutzfahrzeuge, nicht den auf Wasserbasis und auch nicht den Basislack den man noch mit Klarlack überlackieren muß) auf das Zackenband von TC lackiert? Gab es Probleme mit der Verträglichkeit zum Lack? Man liest und hört ja manchmal über Ablöseerscheinungen des Zackenbands wegen der Verdünnung.
Zur Info, ich habe das Zackenband immer noch nachgebügelt, bzw. nachgeföhnt. Das sitzt damit viel fester auf der Gewebefolie als nur durch die Kaltklebung. Ich hoffe Ihr könnt mir meine Frage beantworten.
Richter Tankverschlüsse und Lackierung
Guten Abend,
eine Sache wollte ich noch zu den Tankverschlüssen erwähnen. Ich habe bisher ca. 10 Stück verbaut und alle waren immer von Anfang an dicht. Diesmal hätte ich mir fast den Dichtigkeitstest geschenkt - aus Erfahrung....
Letztendlich siegte dann die Vorsicht und tatsächlich war ich bei einem Röhrchen zu sparsam mit der Schraubensicherung gewesen. Ich ferwende immer superfeste Schraubensicherung zum Verkleben der Röhrchen und das sollte diesmal auch mein Glück sein. Denn Nachkleben geht bei den geringen Spalten nicht und von aussen mit Epoxi dran rumkleckern wollte ich auch nicht. Das Röhrchen musste nochmal raus aus dem Verschluß. Dazu habe ich einen 100 W Lötkolben genommen und diesen an das Messingröhrchen, nahe der Klebestelle gehalten - hier braucht es etwas Geduld aber nach ein paar Minuten wurde der Kleber wieder weich und ich konnte das Röhrchen einfach aus dem Deckel ziehen.
Nachdem Röhrchen und Deckel gesäubert und wieder entfettet waren, wurde (diesmal etwas großzügiger), wieder Schraubensicherung aufgetragen und das selbe Rohr erneut verklebt. Beim Dichtigkeitstest am nächsten Tag war dann alles gut.
Sowas ähnliches (andere Anwendung) habe ich vor Jahren mal mit Uhu Endfest 300 gemacht - das war kein Spaß, weil der deutlich höhere Temperaturen braucht um zu zerfallen und dann mit viel Aufwand entfernt werden muß. Die Schraubensicherung ist diesbezüglich viel einfacher und hält im Betrieb über Jahre ohne Probleme dicht.
Das wollte ich nur mal los werden. Vielleicht interessierts ja mal jemanden.
Übrigens habe ich gerade zum dritten mal die Motorhaube gefüllert....beim ersten Mal habe ich wohl zu wenig Härter beigemischt (trotz Feinwaage...könnte am Kopfrechnen liegen). Nachdem ich die ganze (weiche) Geschichte wieder abgeschabt hatte, wollte ich eine schnelle Lösung und habe Spritzfüller aus der Dose augespritzt ...da waren Sie dann wieder meine "drei Probleme"...in diesem Fall doch noch jede Menge Pinholes. Auf 1K Grundierung geht aber kein PE Füller....Also wieder runter mit dem Zeugs und nochmal PE Spritzspachtel aufgepinselt (damit es in die Pinholes eingearbeitet wird). Morgen soll es dann abgeschliffen werden und mit einer Laage 1K Grundierung gesperrt werden.
Dann habe ich noch eine Frage an Euch - wer hat in letzter Zeit (sagen wir mal 12 Monate) mit normalen 2K-Autolack (den für Nutzfahrzeuge, nicht den auf Wasserbasis und auch nicht den Basislack den man noch mit Klarlack überlackieren muß) auf das Zackenband von TC lackiert? Gab es Probleme mit der Verträglichkeit zum Lack? Man liest und hört ja manchmal über Ablöseerscheinungen des Zackenbands wegen der Verdünnung.
Zur Info, ich habe das Zackenband immer noch nachgebügelt, bzw. nachgeföhnt. Das sitzt damit viel fester auf der Gewebefolie als nur durch die Kaltklebung. Ich hoffe Ihr könnt mir meine Frage beantworten.