Wie alles begann!
von Andreas Maier
von Andreas Maier
Seit 40 Jahren Modellbauartikel aus Schuhkartons vom Lautertal.
Dies war meine Einladung zum Firmenjubiläum:
Viele werden sie noch kennen, die Höllein'schen Kataloge.
Sie waren für die E-Flieger die Bibel der 80er, 90er und 2000er Jahre, in denen der Chef zugab, dass er nicht löten könnte.
(Dank an Harry für die PDFs.)
Kommse rein,
kommse ran...
Der Eingang des Pavillons, der auf der Seglermesse und anderen Events der Höllein'sche Anlaufpunkt war, diente heuer mit einem fröhlichen Hallo
dem Empfang der Gäste mit Sekt und Säften.

Uwe Nemmert, Maria Otto und Thorsten Dietrich
trugen heuer, wie alle höllischen Himmelsengel, buntes Schwarz.


Direkt hinter dem Pavillon war auch gleich El grande Chefe, Mr. Höllein, schon im Gespräch.

Ich, als Blitzmerker, habe es sofort bemerkt!
Wo Rauch ist, ist auch Feuer. Wo Feuer ist, wird in Franken gegrillt!
Auch der Juniorchef Ryan Höllein,
hier im Gespräch mit Judith und Jürgen Hofstetter,
ist immer am Ball und besticht mit großem fachkundigen Wissen
und dem gleichen Humor wie sein Vater.
Weil Catering ohne Menschen nicht geht,
auch mal ein Bild eines der Angestellten
direkt unter Calimero und Riser 100.

Das illustre Partyvolk beim Smalltalk, Fachsimpeln und sich mit alten Freunden über gemeinsame Dinge austauschen.




Das familiäre Umfeld der Hölleinfamilie und ja, ich habe per Zufall einen etwas unpassenden "Augenblick" erwischt, aber es hat anscheinend so sein sollen.


Jakob Scherrer ist sogar aus der Schweiz angereist. Nein, er hat kein Visum benötigt, Basel hatte den Schlagbaum geöffnet.
Auf alle Fälle hatte es Uwe Puchtinger (FMT) diesbezüglich ein klein wenig näher.


Auch im Versand- und Verpackbereich hat sich eine Schar Hölleinianer eingefunden.

Verzweifelt suchte ich den berüchtigten Sixxer-Mixx, doch leider schien er ausverkauft zu sein.
Aber Tankwagen, das kommt fast hin... = Running Gag


Allmählich versammelten sich die Gäste im ehemaligen Ladenbereich…
...und Stefan Höllein begrüßte seine Gäste,
das Who's who des Modellbaus der letzten 40 Jahre.

Kurzes Zitat:
Ich bin im zarten Alter von 20 Jahren am 03. Januar 1983 mit 60 DM Bargeld in der Tasche zum „Gewerbeaufsichtsamt“ in Coburg gegangen, um „Modellflugbedarf Höllein - Import und Vertrieb von Modellflugbedarf“ zu gründen.
Jetzt bin ich 60 … und „Der Himmlische“ hat heute 40-jähriges Jubiläum, ein in dieser Branche seltener Geburtstag!
Hanni Thanner mit „Schorsch“

Wie man sieht, der Fliegernachwuchs ist entspannt und schlummert seelenruhig.
Modellflieger sind ja auch ganz liebe Leute. Vielen Dank an die Eltern für das OK.

Wie man sieht, die Hütte ist zum Bersten voll!


Die Speerspitze des Aufwind-Magazins, Philipp Gardemin, hat die weite Anreise
von Bretten bis zum Himmel auch auf sich genommen.



Jetzt wird's Ernst!
Frank Schwarz, der ein paar nette Anekdoten via Stefan und dem Himmlischen zum Besten gab.
Bedauerlicherweise habe ich seine Stichworte... Rede nicht.

Es war spannend, die Geschichten direkt aus dem Nähkästchen zu hören.

Wie man sieht, der Fliegernachwuchs ist entspannt und schlummert seelenruhig.
Modellflieger sind ja auch ganz liebe Leute. Vielen Dank an die Eltern für das OK.

Wie man sieht, die Hütte ist zum Bersten voll!


Die Speerspitze des Aufwind-Magazins, Philipp Gardemin, hat die weite Anreise
von Bretten bis zum Himmel auch auf sich genommen.




Jetzt wird's Ernst!
Frank Schwarz, der ein paar nette Anekdoten via Stefan und dem Himmlischen zum Besten gab.
Bedauerlicherweise habe ich seine Stichworte... Rede nicht.

Es war spannend, die Geschichten direkt aus dem Nähkästchen zu hören.

Selber kennt man ja nur einen Bruchteil davon.
Rettungsaktion im Weiher in den Alpen bei 4°C warmem Wasser,
die unendliche Todesspirale mit dem Dreieck, der pinke Transporter in Aspach
mit der blauen Plane davor, wo obenauf die Modelle lagen,
während Stefan in kurzen Sporthosen und ärmellosem T-Shirt an der Flightline stand.
Wir hatten schon traurigere Festreden gehört.
Die fantastisch gute Rede von Stefan Höllein.
(Sie findet sich auch als PDF unten im Anhang.)
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Reiner Hacker, Entwickler der Hacker Motoren. Wer vor etwa 30 Jahren in Aspach war, erinnert sich sicherlich noch an ihn.
Klapp-Campingtisch, Klappstuhl, Sonnenschirm, und drei Bananenkisten voller 400 W-Motoren.

Alle hörten gebannt den fesselnden Worten Stefans zu.

Das riesengroße, ehemalige Ladengeschäft war wirklich proppenvoll!



Uwe Veldhuis (ehemaliger Graupner-Vertreter.)

Diese kleine Prinzessin meinte, es wäre sinnvoller, die Augen zu schonen.
Sie war aber wach und tat nur so.

Melanie und Dominik Prestele (Coke-Team) mit ihren Kindern.


Da lacht der Eidgenosse.



Uwe Puchtinger (FMT), dahinter Andreas Golla und die lächelnde Dame links hinten ist Sinem Isbeceren (ebenfalls FMT).

Das darf natürlich nicht fehlen!
Direkt nach der Rede des Häuptlings, das obligatorische Teamfoto.
Heute in Schwarz anstatt Höllein-Pink/Verkehrspurpur.

(v.l.n.r.): Thorsten Dietrich, Maria Otto, Uwe Nemmert, Conny Otto, Detlev Mötzinger, Barbara Holdt, Harald Kneuer,
Anni Savu, „der Chef“ Stefan Höllein, "die Chefin" Silke Höllein, Volker Manzer, Monika Marcos und "stellv. Chef" Ryan Höllein

Andreas Golla, viele kennen ihn aus dem Elektronikbereich und aus Schwabmünchen als Macher der Segelflugmesse.
Auch er ist immer zu kleinen Späßen und interessanten Fachgesprächen bereit.

...und ja, ich gebe es zu, diese kleine Prinzessin
wickelt nicht nur ihren Papa um den kleinen Finger.

Nochmals vielen Dank an die Eltern für das Ok, das Foto zu veröffentlichen!
Janine Krzyzanowski und ihrer Tochter Lina und dann Papa Kai mit Töchterchen.
Habe ich schon erwähnt, dass mich diese Mimik unendlich faszinierte?
Frau Kneuer mit Tochter Nele.
Wie immer erwische ich die optimalen Momente beim Auslösen der Kamera!
Man möge mir verzeihen.


Auch die jungen Wilden waren nicht von Traurigkeit überwältigt worden.

Und weil es der ein oder andere sicherlich wissen mag.

Hier mal ein paar der unendlich vielen Köstlichkeiten, die aufgetischt wurden.
Möge Euch der Hunger nahe sein.




... und wie das duftete!


Es fehlte an nichts, sogar frisch zubereitetes Eis gab'szum Nachtisch.
Da musste ich die Diät ein wenig nach hinten verlagern,
denn verschiedene Sorten Kuchen gab es auch noch
und auf einem Bein kann man(n) schließlich nicht stehen.
Zum Teil 2!
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