ACT-Diversity Erfahrungen (Teil 3)

Für PPM kann ich...

Für PPM kann ich...

Eberhard Mauk schrieb:
...So wer sagt mir jetzt wie der Reichweitenvergleich mit nur einem DDS 10 ausfällt...
Ein einzelner DDS10 (PPM) hat bei mir etwa 65% der Reichweite zweier DDS10 (PPM) mit Diversity gezeigt. Damit ist ein einzelner DDS-10 (PPM) einem 149DP (PCM) unterlegen, was aber hauptsächlich daran liegt, dass ein PPM-Empfänger prinzipbedingt gar nicht so viel Reichweite haben kann wie ein PCM-Empfänger. Allerdings schlägt ein einzelner DDS-10 (PPM) immer noch alle als gut eingestuften PPM-Empfänger, z.B. Schulze Alpha 4.35 oder den Octava. Insofern stellt sich die Frage, ob für normalsichtige Menschen nicht auch 30% der Reichweite ausreichend wären.

Hier mal ein Versuch die Bodenreichweite eines 149DP bei ausgezogener Senderantenne zu ermitteln:

Ich habe im Servotest eines FC-28 Senders eingestellt, dass das Modell mit einem Querruder winken soll. Dann habe ich den Sender mit ausgezogener Antenne auf eine Gartenbank gestellt und bin mit dem Modell in leicht bebautem Gebiet zügig losgelaufen. Nach 1,5km Entfernung gab es mal kurze Aussetzer, danach lief das Ding bis 2,5km problemlos und dann war die Verbindung schlagartig weg. Ich dachte, aha, Reichweitengrenze erreicht. Allerdings kam die Verbindung beim Rückweg nicht mehr wieder - Der Sender hat nämlich eine Abschaltung, wenn für 30 Minuten keiner am Knüppel rührt, dann geht der Sender davon aus, dass er vergessen wurde auszuschalten und schaltet sich selbst ab. Vermutlich wäre die Bodenreichweite noch viel größer gewesen, aber wer braucht denn sowas? - Gut, es nützt einem natürlich, wenn man die Antennen in ungünstigen Winkeln zueinander stehen hat aber um wieder auf Diversity zurück zu kommen, da sollte doch immer eine Antenne günstig stehen!

Wie jetzt ein einzelner DDS10 mit PCM dasteht kann ich auch nicht sagen, da habe ich nämlich keinen.

tschüß,
Pike
 
Hallo,
Wie jetzt ein einzelner DDS10 mit PCM dasteht kann ich auch nicht sagen, da habe ich nämlich keinen.
das wäre dann die nächste Gretchenfrage für mich.
Allerdings habe ich mit ausgezogener Antenne keinen Vergleichsmaßstaab.

Jedenfalls denke ich das 2 sehr gute gekoppelte PCM -Empfänger das moment maximal mögliche darstellen.

Nur eines wundert mich in dem Zusammenhang, das Weste mir in einem Gespräch sagte, das er das ppm Diversity für besser halte als das pcm Div.
Für die Aussage brauche ich erst mal eine logisch verständliche Begründung.
Würde mich freuen, wenn uns Weste da mal aufklären könnte.

Gruß
Eberhard

PS:
Die Sehkraft ist da nicht das Problem, sondern die Flugentfernungen mit meinen großen Fliegern und das Modellseitige Umfeld mit viel Technik. Da wollte ich kein ppm Empfängersystem, das zB. bei 60% Vergleichsreichweite auszublenden beginnt.
 
Wie weit willst du fliegen?

Wie weit willst du fliegen?

Hallo Ebehard, hallo alle,
Eberhard Mauk schrieb:
...Die Sehkraft ist da nicht das Problem, sondern die Flugentfernungen mit meinen großen Fliegern und das Modellseitige Umfeld mit viel Technik. Da wollte ich kein ppm Empfängersystem, das zB. bei 60% Vergleichsreichweite auszublenden beginnt.
Hey, wie weit willst du denn weg? Sicher hast du von den Wetterforschungsprojekten gehört, bei denen mit Elektroseglern und speziellen Ferngläsern mal so eben 6km Startüberhöhung erflogen wurden und das angeblich mit einem Original FC-28 Sender und einem 149DP Empfänger. Gut in den Regionen ist sonst nicht viel Funk der stören könnte, aber wenn du mit einem einzelnen DDS-10 im schlimmsten Fall 50% an Reichweite hast, dann sollte das doch noch immer reichen!

Mein persönlicher Entfernungsrekord war bisher 1,5km Luftlinie, mit einem großen Segler. Die Höhe laut Flugbuchaufzeichnung des Picolario war 997m (Luftraum E) und dabei war das Modell 40° über dem Horizont, das Picolario hatte mit der Entfernung allerdings arge Schwierigkeiten, da verstand man nichts mehr, nicht mal mehr Bruchstücke. Das waren aber nur 25% der vermutlich möglichen Fernsteuerungsreichweite! Da war übrigens ein 129DP Empfänger im Modell.

Übrigens könnte WESTE folgendes gemeint haben: Wenn man zwei Empfänger mit Diversity verbindet, dann hat man zunächst ein Signal mit wesentlich weniger Rauschanteil. Da PPM-Empfänger flankenorientiert arbeiten, profitieren die stark vom "rauschsenkenden" :D Diversity. PCM-Empfänger werten dagegen pegelorientiert aus, die stört das Rauschen eigentlich überhaupt nicht, daher könnte es sein, dass Diversity bei PCM keine Vorteile mehr bringt, die angeblichen Nachteile des PCM aber plötzlich wieder da sind.

tschüß,
Pike
 
Hallo Pike,
bei dem Brocken

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ist das alles schon etwas anders als bei deinem Segler, schon das Modellumfeld nimmt dir so als Hausnummer und nach der bisherigen
ppm Erfahrung 70 % der Grundreichweite. Was dann noch bleibt reicht für zB. 1,5 km beim Ausfall eines Empfängers bestimmt nicht mehr unter allen Umständen aus.
Schon gar nicht wenn dann in irgend einer Richtung Punkteinstrahlung an der dann verbleibenden Antenne da ist.
Da sag ich mal, brauchts schon die Grundqualitäten eines guten PCM-Empf.
Nun wenn du mit deinem Segler 1,5 km geschafft hast, dann mal dir mal aus, was an Entfernungen bei der dicken Kiste möglich ist. Nicht das man das unbedingt nutzen möchte, aber bei Notfällen ist alles möglich.
Wenn du dann eh im Stress bist, noch ppm Aussetzer und Verzögerungen, ne wirklich Nein Danke.

Gruß
Eberhard
 

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Hallo Eberhardt,

genau deshalb bin ich ja auch zu 90% mit PCM unterwegs! Die Reichweite wird sowieso häufig überschätzt, die ist eigentlich nie das Problem sondern die Störungen im Umfeld.

tschüß,
Pike
 
Tach zusammen,

jetzt haben mich doch derart viele Anfragen erreicht, dass ich mich abschließend wohl doch nochmal zum Thema Diversity äußern sollte.

Anfang des Jahres habe ich versprochen, meine Tests bei besserem Wetter nochmals zu wiederholen, was ich Mitte/Ende April endlich wahrmachen konnte. Obwohl die gesamte Elektrik neu aufgebaut wurde und auch diverse Antennen/Empfängerpositionen ausprobiert (div. Stromversorgungen ebenfalls) sowie Servos ausgetauscht wurden, konnte keine signifikante Verbesserung erzielt werden. Das Diversity-Set, bestehend aus DDS-10, DSL-6 und IR-Interface blieb in der Störempfindlichkeit und Bodenreichweite weit hinter den anderen von mir getesteten Empfängern zurück. Dafür habe ich mir zusätzlich einen MPX 12-Kanal sowie meinen eigenen DS-24 (sonst nicht unbedingt mein Lieblingsempfänger, aber vorhanden) bereitgelegt. Um abermals die Einflüsse des Modells außen vor zu lassen, kam auch mein Dummy wieder zum Einsatz, außerdem half dieses Mal ein Kollege mit, weiter fanden die Tests bei ziemlich trockenem Boden auf dem Flugplatz statt. Die Reichweiten haben sich gleichmäßig erhöht, die Symptome blieben - zappeln der Ruder an der Wilga wie auch am Dummy beim Diversity-Set nach ~60 m, nahezu unabhängig von der Sender- oder Modellposition oder Änderungen am Modell.

Sehr viel geschrieben, dafür ein kurzes Ende: Ich habe meine gesamte Diversity-Elektronik über´s Forum verkauft bzw. in Graupner/JR-Komponenten getauscht, die Wilga hat ihren Erstflug und alle weiteren mit einem DS-20 MC-Empfänger störungsfrei absolviert (Webra Monitor an Bord - bisher 0 Failsafes).

Ich weiß, bei einigen von euch funktioniert Diversity sehr gut bis perfekt, und das ist auch gut so. Ich für meinen Teil vermisse jetzt etwas die erweiterten Möglichkeiten der DSL-Empfänger sowie mein Lieblingsspielzeug, das After-Flight. Aber trotz meiner guten Erfahrungen in Seglern und Elektroseglern konnte in Sachen Motorflug durch die vielen Probleme kein Vertrauensverhältnis zwischen mir und den Empfängern aufgebaut werden, sofern man davon sprechen kann. Wohlwissend um die nunmehr fehlenden technischen Besonderheiten setze ich jetzt wieder auf alt- und vor allen Dingen bewährtes Material, freue mich am Fliegen, werde aber die "Szene" weiterhin beobachten.

Abschließend bitte ich darum von hämischen Bemerkungen wie "Jaja, ACT, ich hab´s ja gleich gewußt ..." etc. oder Gegenteiligem abzusehen. Das von mir geschriebene spiegelt meine persönlichen Erfahrungen wieder, nicht mehr, aber auch nicht weniger - und steht somit nicht zur Dikussion

Ich wünsche euch weiterhin frohes Schaffen und Diskutieren in diesem Thread, und sende nunmehr wieder DSL-lose Grüße,

Ingo
 
Hallo,

bei mir funktioniert es auch tadellos.

In meinem Vortex habe ich das DDS10-System von ACT und verwende zwei Antennen. Eine kurze Stabantenne und eine normallange Antenne im Rumpf. Der Rumpf hat CFK-Bänder zur Verstärkung eingearbeitet.

Die Rumpfantenne hat heute 5 Lost Signals und die Stabantenne 0 Lost Signals. Der Pegel der kurzen Stabantenne war zwar im Schnitt nur ca. halb so groß, aber weniger schwankend der Empfänger an der Stabantenne hatte immer Empfang.

Hans
 
Sers, melde mich nun auch mal wieder.

Wir haben seit neuestem zunehmend Störungen am Platz, und bin nahe dran ein Diversityset, ein kleines mit 2x DSL6, anzuschaffen. Ich bin gespannt obs funktioniert.
Störungen treten nur in bestimmten "regionen" im Gelände auf und unregelmäßig, nahezu egal mit welchem Kanal ich und Kollegen fliegen. Die Störungen treten bei mir erst seit dieser saison auf, davor funktionierte das selbe Quipment tadellos, Kollegen berichteten jedoch von Störungen in der letzen saison. Empfänger sind bei mir graupner, Super- sowie doppelsuper PPM.
Werde das Gelände durchscannen, und testen ob es mit deversity besser ist. ich bin gespannt:)

greets
 
hallo Marco
Ich stelle mir die Frage, ob du nicht zu hohe Erwartungen an das System hast. Wenn alle auf allen Frequenzen Störungen haben und du nimmst 2 PPM Einfachsuper Empf. à la DSL6, die zwar miteinander kommunizieren, aber deren "Empfänger-Parmeter" nicht deutlich besser oder adaptierter an die Störungen sind als die bislang eingesetzten, weshalb erwartest du hier denn Wunder. Da gehe ich eher davon aus, dass man auch mit 2 Empf. Störungen haben muss, weil eben eine systematische Störungsquelle vorhanden ist.

Bin da mal gespannt.

Gruss
Kurt
 
Hi!

Glaub du hast das falsch verstanden, ich erwarte nicht vom Diversity, ich möchte das ausprobieren ob es mit diversity besser ist. desweiteren suche ich eh einen anderen Empfänger-Hersteller. Und ein DSL6 Set reist auch kein Loch in meine Haushaltskasse, möchte die empfänger einzeln, als auch im DSL-Verbund mal ausprobieren.
Oder welches set sollte ich deiner meinung nach eher verwenden?Problem ist eben, bei mir treten die "störungen" nur in der Mini-Katana auf, 1m Spw.... leider nicht den platz ein großes set einzubauen.
Könnte Funkverkehr aus dem Baugewerbe stören? bei uns wird eine neue Bundesstraße gebaut, die LKW verständigen sich mit funk.


Beim durchscanen des paltzes wird man ja hoffentlich sehen ob es potentielle Störquellen gibt, gescant wird über einen längeren zeitraum hinweg, sowohl bei flugbetrieb, wie auch bei "funkstille"
Antennenrichtwirkung scheidet nahezu aus...
 
Hallo Marco
Also wenn das in eine Minikatana von 1m Spw. kommt, dann würde ich schon mal mit DSL-6 oder gar 2x DSL4 probieren. Ich wollte sagen, dass wenn alle (Fabrikate und Kanäle) Störungen haben am Pkt x, dann sollte man nicht glauben, dass nun mit Diversity das behoben sei. Diversity stürzt bei Kanal-Doppelbelegung auch ab.
Dennoch probier es aus aus und berichte uns, vielleicht reicht die Störresistenz bei 2 Empf.. das wäre ein interessantes Experiment.

Gruss
Kurt
 
Hi!

Hab schonmal gesagt dass ich nicht glaube / erwarte, sondern dass ich das ausprobieren möchte .bei uns wird fast ausschließlich graupner empfänger geflogen, die Störungen traten erstmals bei mir mit der Katana auf,R700 Empfänger ( letzes jahr in anderem Modell problemlos geflogen) mit meinen alten C12 und C16 Empfänger hab ich keine Störungen im hotliner, nur die sind bisl zu groß für die Minikatana.
da ich sowieso empfänger brauch, werd ich demnächst bei ACT bestellen, möchte mal mit einem anderen hersteller erfahrungen sammeln :)

da die Störungen immer dann auftreten wenn ich auf mich zu fliege, gehe ich davon aus dass eben eine störquelle vorhanden ist, und da die Antenne zum leitwerk gespannt ist, wäre es durchaus doch möglich dass die antenne Punktuell nur empfängt... wo mit diversity dann wieder abhilfe geschaffen wäre.
Und da die katana furchtbar laune macht, flieg ich damit meist relativ tief übern platz, wo man störungen/zucker absolut nich gebrauchen kann.

bruchfreie Saison 06 ;o)

MfG
 
Marco,

nach Deiner letzten Schilderung sehe ich gute Chancen, daß Diversity Dir helfen kann, denn beim Tiefflug hast Du nicht nur das Problem, daß Du die Antenne nur als Punkt "siehst", sondern daß auch durch Reflexion am Boden das Sendersignal abgeschwächt werden kann und dadurch zwei Negativeffekte zusammen kommen können.

Diversity hilft aber nur, wenn Du eine Antenne entweder im/am Flügel oder als "senkrechte" Stabantenne verlegst. 2 mal DSL-4 sollte hier reichen. Sprich mit ACT - man erhält freundliche Auskunft.

Gruß
Herbert Eberbach
 
Hallo Herbert,

man erhält nicht nur freundliche Auskunft, sondern auch ein super Service.
Hatte nach einer harten Landung bei stürmischen Bedingungen Störungen beim Start und im Querabflug auf Seite und Höhe. (2 DDS 10L Diversity)
ACT hat die beiden Empfänger nach einer Woche repariert und mit SW-Update zurückgeschickt. Kostenlos weil Lifetimegarantie.

Das nenn ich Service!
 
Hallo. Inzwischen ist ja schon wieder ein halbes Jahr seit dem letzten Beitrag vergangen, und der eine oder andere hat mit dem Diversity-System sicher seine Erfahrungen gemacht.
Schreibt doch bitte mal Eure Erkenntnisse aus der Praxis auf . Gab es Probleme mit der Zuverlässigkeit, wie habt Ihr die Stromversorgung realisiert etc ?
Gruß Rudi
 
Hallo Rudi,

setzen in unserer 2,6m Velox seit 22 Flügen 2 DSQ8 Empfänger im Diversity Betrieb ein. Stromversorgung erfolgt über ein EasyPatch 12 System mit 2x2000er GP NiMH Zellen.

Es gibt nichts zu beklagen, rein gar nichts. Kein zucken keine erkennbaren Empfangsprobleme.

Nutzten ebenfalls via Laptop die SPS Programmierung der Empfangsanlage zur Einstellung von Servo-Laufrichtung, -Mittelstellung und Kanalzuordnung (Haben am Sender nur noch die Geber programmiert, Servozuordnung am Empfänger).

Fazit: Absolut empfehlenswert!

Grüsse Marc
 
Schön, dass es bei den meisten zu funktionieren scheint, bei mir tat es dies überhaupt nicht. Beim ersten Versuch gabs zufällige Empfangsausfälle und dadurch einen Modellverlust => Empfänger eingeschickt, revidiert, zurückbekommen. Der zweite Versuch ist dann bereits beim Reichweitentest gescheitert, als plötzlich einfach der Motor anlief. Empfänger hab ich dann zum Händler gebracht und gegen einen Graupner DS eingetauscht da ich damit noch nie irgendwelche Probleme hatte, und siehe da, das Modell hat beim Reichweitentest nicht den geringsten Mucks gemacht.
Mir kommt somit leider nichts mehr von ACT in meine Flieger, obwohl ich das Konzept eigentlich überzeugend finde...
 
Marc,

ich fliege eine ähnliche Konfiguration (EP-12 + 8/6er-ACT-Diversity) in meiner großen L-213A. Beim Einschalten gibt es bei mir immer einmal das Servozucken, was - wie an anderer Stelle beschrieben - dazu führt, dass mein EZFW die Grätsche macht, wenn man den Segler beim Einschalten nicht hält.

Wie ist das bei euch? Bleiben die Servos ruhig beim Einschalten oder gibt es auch einen Impuls auf einigen oder allen Servos?
 
Hi Andy,

Du hast recht, in dem Moment wo die Servos mit Strom versorgt werden laufen die Motoren in die Neutralstellung, was dieses Geräusch/Zucken verursacht.
Es ist aber nicht so, dass die Ruder grosse Wege machen während diesem Vorgang. Ich müsste das mal genau beobachten. Aber man kann es als "kurzes Zucken" bezeichnen.

Gruss Marc
 
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