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Gestern war es windstill am Hang bei nur schwacher Thermik. Hier ein Bungeestart am Abend mit der Doppel-CFK Version (6.5 kg). Konnte mich ca. 15 min halten, maximale Höhe waren so 80 m
Heute gab es ca. 30 km/h SW Wind auf den Hang, endlich mal mehr als zarte Kreise fliegen mit der ASW. Bis 350 m hat nichts geflattert. Das Seitenruder ist bei mir aussen angelenkt, den Abschlusssteg im Seitenleitwerk habe ich mit mehrlagig mit 45 Grad Kohle verstärkt. Zieht gut durch die dicke Dame und ist zahm zu landen.
Da sich der Seitenleitwerkssteg bei meiner ASW15 auch bereits einseitig abgelöst hatte, habe ich den gesamten Bereich mit drei Lagen 45 Grad Vladimir Kohlegewebe und zwei 90 Grad Lagen 50 g/m2 Glasgewebe verstärkt. Da der Steg ziemlich weit innen sitzt, wird dadurch auch der Abschluss des Seitenleitwerk etwas verstärkt. Die dem Ruderverlauf folgenden Kohlerovings lösen das Problem meiner Meinung nach nicht, da die Belastung 45-90 Grad dazu stattfindet. In meinem Fall hatte sich ein Roving vom Seitenleitwerk abgelöst und war nur noch mit dem Steg verbunden.
etwas OT: Darum schmunzel ich immer, wenn stolz berichtet wird, dass eine Hohlkehle mit einem CF-Roving verstärkt wurde.
Gewebe in +/-45° ist richtig
Gruß
Christoph
Wasserballast im Rumpf ist nicht optimal...da verbiegt sich der Flügel bei harten Manövern einfach doller...
Ballast gehört besser in die Flächen....oder haben die Flächen der 15 soviel Reserve das sie den Rumpfballast vertragen?
Gruß Robert
Wasserballast im Rumpf ist nicht optimal...da verbiegt sich der Flügel bei harten Manövern einfach doller...
Ballast gehört besser in die Flächen....oder haben die Flächen der 15 soviel Reserve das sie den Rumpfballast vertragen?
Gruß Robert