Benötige Hilfe zur Bauvorbereitung

Mirko hat Recht, Ohrenflügel brauchen kein Querruder, dafür gibt es X Beweise.
Ob ein Riser 100, Algebra, oder ein Grp. Amigo / Mosquito, geht alles ohne.
Die F3J flogen vor dem Erscheinen bei uns auch ohne, erst dann wurden sie aufgetakelt.

Landeklappen sind wichtiger.
 
Nun lässt das Thema nicht schlafen und treibt mich aus dem Bett

Nun lässt das Thema nicht schlafen und treibt mich aus dem Bett

Hallo,
Wenn ich hier meine Gedanken und Meinungen schreibe, die nicht mit allen übereinstimmen, dann nicht um als Besserwisser oder Nörgler zu erscheinen. Seht es eher als inneren Zwang Wissen zu bekommen und meine Gedanken Kund zu tun. Dadurch wurden schon grundsätzliche Irrtümer /Falschannahmen bei mir aufgedeckt.
Knüppelnutzung:
Frage war gibt es hier einen Standard, den ich dann beachten müsste? Die Antwort für mich ist "Nein". Damit bekommt der Hinweis bezüglich der Fliegerkontakte und deren Gewohnheiten einen höheren Stellenwert. Wenn das nicht klappt, weil ich deren Gewohnheiten nicht übernehmen kann, dann kann ich mich noch neu orientieren.
Alleine fliegen werde ich in der Regel nicht und schon gar nicht die Anfangsversuche. Dann könnte ich weiterhin meine RC Yacht einsame Kreise auf dem See alleine fahren lassen.

Funke:
Mag zwar störrisch klingen, hat aber anderen Hintergrund. Zum Einsatz soll meine MPX Cockpit SX 40 MHz mit RX 5 IPD synth Car kommen. Ich ahnte nicht, dass ich mal 3 Achs Modellflug ins Auge fasse. Nun war es ein Fehler den Verkäufer zu nötigen den RX 7 gegen leichteren RX5 mit kürzerer Antenne im Set auszutauschen (ohne Wertausgleich). Deswegen kommt mir der Beginn mit 2 Achsmodell entgegen. Ich habe bisher das Senderhandbuch kaum genutzt, weil ich nur 2 Kanäle brachte (mehr sind beim Regattaboot nicht erlaubt). Nun muss ich erst anfangen zu verstehen, was Mixer Trotl Stop usw. sind und was sie bewirken. Im Moment habe ich nur erkannt, dass MPX für den Betrieb der QR auch als Bremse den RX 7 verlangt.
Im Moment habe ich noch nicht eindeutig Lage und Funktion der 7 Kanäle verinnerlicht. Das kläre ich in einer anderen Rubrik.

Anstellwinkel und EWD:
Anstellwinkel betrachte ich als den Winkel, den die Tragfläche vorne höher steht als die Horizontale (Normalfluglage). Ich bin mir im Klaren, dass irgend eine Linie in Rumpflängsachse nicht unbedingt in Normalfluglage auch absolut horizontal sein muss. Speziell bei stark geschwungenen Rumpfkonturen. Aber in Meinem Fall lege ich mir eine Horizontallinie fest. Dazu der Flächenanstellwinkel ca. 1,5 ° und Anstellwinkel HLW 0,0° Nach meinem bisherigen Verständnis ist EWD hier auch 1,5°. Was ich noch nicht weis. Welche Punkte eines Profils zählen als Bezugspunkte für den Anstellwinkel. Beim Clark Y nehme ich einfach die gerade Unterseite, die ich 1,5° anstellen will.

Meinungen hier:
Ich kenne aus der Vergangenheit, dass Fachleute (manchmal sogar die gleiche Person) unterschiedliche Lösungen/Varianten anbieten. Dem Kunden gegenüber kommt dann der Hinweis: "....aber entscheiden müssen Sie."
Wenn ich hier von Entscheidungen schreibe, dann nicht um andere zu verletzen weil ich ihre Hinweise nicht beachtete. Sondern eher als Bekanntgabe des Gedankenstandes.

Flugfeld:
Ich bin schon mehrere Jahre nicht mehr bei den Recknitzern gewesen. Aber aus der Erinnerung ist ringsum nur landwirtschaftliche Fläche. der Windsack, Ein Sicherheitsnetz am Fahrerlager und eine kleine Hütte. Das Areal war früher der Agrarflügplatz für die Düngerstreuer, die in der Regel so ausgelegt waren, dass die AN 2M auch starten und landen konnten.

Modellgröße:
Mirko hat meine Wünsche richtig wiedergegeben.

Schönes WE

Ulli
(der immer viele Fragen hat)
 

Merlin

User
Hallo Uli,

ich würde empfehlen zusätzlich im inneren Trapez "Wölbklappen" einzubauen. Aber nicht zum Wölben des Profils, sondern nur zum Bremsen. Dazu werden diese Klappen 90° nach unten geklappt. Das ist einfacher zu Bauen als das Gefickel bei Stöklappen und die Bremswirkung ist extrem gut. Klappentiefe bei Deinem Entwurf wären dann 5cm. Das Scharnier ist auf der Profilunterseite.
Selbst 1,5m Segler gleiten im Landeanflug endlos - das ist bei 2,8m noch extremer. Beim Landen mit "Butterfly" - so nennt man das, wenn die Wölbklappen senkrecht nach unten fahren - kann man hoch anfliegen und dann extrem steil absteigen. Meine Empfehlung!

Bernd
 
Hallo alle,
Über Bremse hatte ich auch schon nachgedacht. Ich wollte dazu die QR nutzen. Deswegen brauchtet Ihr alle etwas mehr Geduld um mir klar zu machen, dass ein sehr stabil fliegender Segler und QR etwas Gegensätzliches, fast ausschließendes ist.
Die Spoilerfunktion ist mit meinem RX5 laut Handbuch nicht möglich. Deswegen konnte ich mich leichter von QR Bremmse verabschieden.
Bremse ist damit nicht vom Tisch. Welches System ist noch offen.

Mit Wölbklappen Laminarprofilen usw. habe ich mich noch nie befasst ("....solch HiTec wirst du nie nutzen.").
Das von Bernd beschriebene Sytem deute ich so wie bei der Zlin Reihe, wo eine ebene Platte am Ende des Profils in Rumpfnähe unter dem Flügel montiert ist und wie beschrieben betätigt wird. Ob ich weit genug vom Gras entfernt bleibe weis ich noch nicht. Ähnliche Klappen aber deutlich schmaler und mit Abstand zwischen Profiloberseite und Klappenunterkante auf der Flügeloberseites dürfte nicht viel aufwendiger sein und ist aus dem gefährdeten Bereich raus.

Habe noch mal alle Infos auf einem Zettel zusammengetragen. Nun die Frage an mich, was will ich? Eigenkreation? Eher nein. Warum dann nicht eine 125% Mira, den Plan habe ich schon.
- Keine Ohrenflächen (wäre nicht das Problem)
- Volltrapetzfläche (eventuell höherer Bauaufwand?)
- Wurzelprofiltiefe wären nach Vergrößerung 275 mm (ich wollte max 240)
- Statt Spanten teilweise deutlich massiver dimensionierte Verstärkungen (Balsa 5*5 bzw. 5*8). Dann wären Spanten für mich hilfreicher beim Rumpfbau.
- In der Schnittzeichnung ist die Wurzelrippe deutlich länger gezeichnet (stört nicht, ist nur als Info)
- Angegeben wurde Clark Y. Der Musterrippenzeichnung nach müsste es aber ein aufgedichtes Clark Y sein (nicht problematisch, wenn mein ausgewähltes Profil genommen wird).
- gezeichnete SR Ruderanlenkung muss noch durchdacht werden, wie sie bis zum Servo verlaufen soll. (etwas Grübelei soll ja nicht schaden)


Schönes WE Euch Allen.

Gleich ist der Besuch da.


Ulli
 

Merlin

User
Hallo Ulli,

@"Wölbklappe": nein, das ist viiiieeel einfacher! Es wird genauso gebaut wie Querruder, aber mit Scharnierlinie unten und ohne die Möglichkeit die Klappe nach oben auszuschlagen. Klar?
Es hat auch gar nichts mit Wölbklappenprofilen zu tun. Ich habe nur Wölbklappe nur zur Verdeutlichung geschrieben.

Bernd
 
Moin Ulli,

die Idee, Wölbklappen als Bremsklappen einzuplanen musst du wegen deinem Sender nicht verwerfen. Beide Klappen können locker über einen Kanal gesteuert werden, das ist gar kein Problem. Sie müssen dann halt nur mechanisch gleich sein, um nicht ungleiche Ausschläge zu haben. Aber das selbe "Problem" ergibt sich bei Störklappen auf der Flächenoberseite. Da würde ich das Argument der verringerten Bruchgefahr bei Klappen auf der Oberseite schon eher unterstützen. Aus meiner Sicht haben die Klappen bei einem solchen Segler aber in erster Linie die Funktion, Auftrieb zu vernichten, um das Sinken zu erhöhen. Die Klappen brauchen definitiv nicht zu bremsen, dann bleibt die Kiste ja gleich stehen... Du kannst hier also bestimmt noch in Ruhe überlegen, welches System auch bautechnisch am besten umzustezen ist.
Hast du mit dem SR Bedenken, weil die Scharnierlinie nach hinten geneigt ist? Das ist nicht schlimm. Zwar kommt die ideale Anlenkung immer im rechten Winkel an der Klappe an. Aber ganz so klavisch muss man das nun auch nicht sehen, so lange der Winkel nicht allzu abenteuerlich wird. Und mit einem Kugelkopf am Ruderhebel kann man hier auch mechanisch im grünen Bereich bleiben.

Gruß Mirko
 
noch ein Tipp: schau dir mal versch. Pläne an: man lernt immer dazu.
Ich kann dir auch gerne mit dem einen oder anderen aushelfen, etwas schönes ist auch eine Minimoa mit 2,80m. Als Schifflebauer hast du damit ja keine Probleme, fliegen tut sie so wie du es dir vorstellst.
Was zur Info auch interessant sein könnte: der "Inspira" Thread, einfach mal reinschauen.
 
Mirko hat Recht, Ohrenflügel brauchen kein Querruder, dafür gibt es X Beweise.
Ob ein Riser 100, Algebra, oder ein Grp. Amigo / Mosquito, geht alles ohne.
Die F3J flogen vor dem Erscheinen bei uns auch ohne, erst dann wurden sie aufgetakelt.
...und Querrudersegler brauchen keine Ohren, auch dafür gibt es x Beweise.
Beides funktioniert und ist richtig. Es hilft dem Ulli wohl nicht, nur eine Auslegungsrichtung (den 2-Achssegler) als"richtig" zu beschreiben und Alternativen wegzulassen.
 
Hallo Ulli,
Klappen wollte ich dir auch schon empfehlen. Habe mich erst mal zurückgehalten nachdem Mirko meinte wir sollten Dir nicht das Konzept zerreden :eek:
Abgesehen von der Hilfe bei der Landung durch Gleitwinkelsteuerung gibt es da noch was wesentliches.
Begründung:
Bei guter Thermik hast Du schnell mal 300m Höhe und mehr. Die Sichtbarkeit wird schlechter, du willst nicht höher. Also rasch raus aus der Thermik, Höhe abbauen. Mit dem 2-Achser geht das nicht wirklich gut.
Steilspirale, Loopings, Rückenflug :) oder wie meistens, Tiefenruder, ist da so das gängige.
Die schlecht Sichtbarkeit in großer Höhe, in Verbindung mit vor allem nur ungenügender Einschätzbarkeit der Geschwindigkeit, führt dann in vielen Fällen zu einer zu hohen Geschwindigkeit.

Flächenflattern mit Strukturversagen, Kontrollverlust, Totalschaden sind die Folge.

Die Wölbklappe nach unten, die Querruder hoch (Butterfly) ist da die Lösung. Selbst mit kräftig Tiefenruder bleibt der Flieger in einem unkritischen Geschwindigkeitsbereich.

Der Bauaufwand ist natürlich höher als beim 2-Achser, ich meine es lohnt sich. Den Nervenkitzel den Flieger beim Abstieg zu verlieren kann man sich ersparen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Hans
...zitier bitte komplett und nicht verstümmelt damit der Sinn meiner Aussage erhalten bleibt.
...deine Zurechtweisung in Form einer "Leseanweisung" ist, vorsichtig ausgedrückt, unangebracht...
 
Hallo Alle,
Bremse:
habe ich mir deswegen überlegt, weil ich nicht weis wie lang so ein Landeanflug werden könnte. Mein Scenario. Ab einer gewissen Höhe den Flieger alleine landen lassen. Je weiter er runter kommt, um so mehr könnten Bodeneffekte dazu führen, dass das vorher gesehene Sinken kleiner wird und der Flieger landet sehr viel später als gewollt. Da sah ich eine Bremse als Hilfe. Ob Bremsen oder Auftriebsverringerung der bessere Weg ist kann ich nicht einschätzen. Ich bin einfach so ran gegangen.
A)
Klappen oben können eher Auftrieb vernichten (besser verhindern)
B)
Klappen oben sind weniger bruchgefährdet.

Thermik:
Ich muss gestehen, dass ich in diese Richtung noch nie dachte. Das es ein Problem werden könnte da raus zu kommen sah ich noch nicht. Das Problem werde ich noch mal verinnerlichen. Beim Ersten Bau bleibt es bei 2 Achs. Nicht weil ich Ere Erfahrungen mißachten möchte, sondern wegen der Einfachheit. Kann sein, dass ich damit etwas ungewollte Flugbedingungen erkaufe.
Langsam und Eigenstabil soll bleiben.
Fragen:
A)
Könnte Ballast die Probleme in der Thermik etwas mildern oder ist es besser die Fläche zu verkleinern? Mir wurde eine Spannweitenspanne unterbreitet und ich wählte gleich die Obergrenze aus.
B)
Wie verhält sich ein Flieger in der Thermik, der
- stark abgebremst wird, (Klappen)
- dann keine Fahrt mehr hat
- so kaum/keine Ruderwirkung haben dürfte?

Pläne:
Danke schon mal für das Hilfsangebot. Ich gehe davon aus, dass ich mit ausgewogenen Parametern:
- Spannweite
- Fläche
- Flächenbelastung
- Profilauswahl
Euren Hinweisen hier und den Hintergrundkontakten ein Modell zustande bekomme. Schwieriger könnte es sein nicht zu stabil zu bauen. Mir fehlt momentan jeder Bezug zu ausreichender Festigkeit. Schäftungen, Verstärkungen, Verkastungen lässt sich alles schön machen. Von anderen Projekten weis ich. Das Einzeldetail wiegt fast nichts und das Fertigprodukt ist schwerer als angestrebt.

Technische Lösungen:
Jedes Einzeldetail
- bring Sicherheits- und /oder Leistungszuwachs
- ist oft mit wenig Aufwand verbunden
Und zum Ende habe ich ein Produkt, was ich nicht wollte. Ihr habt Eure Erfahrungen gesammelt und wollt mir damit behilflich sein. Mir ist nicht so sehr daran gelegen den perfekten Flieger zu haben, sondern einen, den ich mit meinem Reaktionsvermögen in Griff bekomme. Eher schon der Wunsch, durch Gedankenaustausch und eigene Grübelei einen entsprechend funktionierenden Flieger zu bekommen.


Schönen SO noch

Ulli
 
Moin Ulli,

die Kiste mit dem gefahrlosen und vor allem sicheren Ausstieg aus der Thermik ist schon nicht so weit weg zu schieben. Ich bin mit meiner Libelle mal in einer Megablase gelandet, da ging es kontinuierlich immer schön nach oben. Hier half es auch nichts, einfach geradeaus weiter zu fliegen oder ähnliche Faxen. Die 170 cm Spannweite sind so schnell sehr klein geworden, dass ich schnell handeln musste. Ich habe die Kiste in Trudeln oder besser einen Spieralsturz gebracht, um erstmal einige Meter Höhe zu vernichten. Das brachte das Modell aber schon an die Belastungsgrenzen, zumindest beim Ausleiten des Spiralsturzes.
Mit gut wirkenden Störklappen kann man das bestimmt wirkungsvoller und schonender in den Griff bekommen.

Was deine Befürchtungen zum stabilen aber leichten Bau angeht: Da bist du hier in bester Gesellschaft... :D Ich denke, sehr sehr viele Modellbauer machen die Modelle viel stabiler und damit auch viel schwerer, als wirklich nötig. manntragende Flugzeuge würden bei unseren Bauweisen wohl nie abheben...
Ich glaube aber auch, dass das, so lange es im Rahmen bleibt, gar nicht so schlimm ist. Ein Modell muss man ja auch mal anfassen dürfen. Andererseits ist es auch extrem schwer, bei jeder Konstruktion das Optimum zu finden. Ich benutze beim Flächenbau z.B. keine Kieferleisten mehr und mache die Rippen lieber einer Nummer dünner und baue somit sehr leichte aber trotzdem stabile Flächen. Meine Devise ist hier, dass ich Modelle fürs Fliegen baue und nicht für den Fall des finalen Einschlages...
Andererseits habe ich vor kurzem ein Höhenleitwerk gebaut, welches sich nach kurzer Zeit dermaßen verzogen hatte, das es jetzt als guter Propeller durchgehen könnte. Ergo, ich ich es hier mit dem Leichtbau doch etwas übertrieben.
Aber du hast natürlich recht, die kleinen Sünden summieren sich am Ende zu einem gewichtigen Brocken. Man muss also schon genau überlegen, ob es noch eine Verstärkung sein muss oder es eben auch ohne geht.
Schau dir hier am besten wieder verschiedene Pläne an. Dann bekommst du schnell ein Gefühl dafür, welche Materialstärken und welche Hölzer wo verwendet werden.

Gruß Mirko
 
Bezüglich Bremse und Auftriebsvernichtung gibt es viele falsche Vorstellungen. Die Bremse macht den Flieger zunächst mal nicht langsamer, sondern sie holt ihn steiler herunter. Wenn man ihn dann zusätzlich noch mit dem Höhenruder auf den Kopf stellt, wird er aber im Bahnneigungsflug nicht so schnell.

Dass die meisten Störklappen auch noch Auftrieb vernichten, ist eigentlich ein unerwünschter Nebeneffekt. Der bewirkt, dass der Flieger schneller wird, nämlich in der Mindestgeschwindigkeit. In der Konsequenz kann es vorkommen, dass er bei der Landung durchsackt, wenn mit Mindestgeschwindgkeit angeflogen wird und man zum Abstieg die Klappen fährt.

Damit will ich nicht gesagt haben, dass die an der Flügeloberseite ausfahrenden Klappen in der Praxis nicht funktionieren (die Erfahrung zeigt, dass sie es tun.) Aber Auftrieb vernichten ist durchaus unerwünscht, selbst im Abstieg aus der Thermik.
 
So,
Am Mittwoch besuchte ich ein Vorstands- und Rentnergangmitglied vom Recknitztalverein.
Da erfuhr ich Details zum Arbeitseinsatz.
Also erster Punkt erfüllt Kontaktaufnahme. Hänger mit Motorsense und weiteren Werkzeugen beladen hin zum Flugplatz und Hallo gesagt.
Eine Weile mit den Rentnern und mit einzelnen Fliegern gesprochen.
Zweiter Punkt abgearbeitet.
Alle Rentner (sie treffen sich jeden Di und Do zum Fliegen, wenn das Wetter es zu lässt) haben auf dem rechten Knüppel HR und QR, auf dem Linken Knüppel Seite und Motor. Das werde ich mir übernehmen. Ausnahme ein ausgesprochener Linkshänder hat die Knüppel getauscht.
So, jetzt versuche ich zwischen der Gartenarbeit etwas Balsastaub zu erzeugen.

Schönen Sonntag noch

Ulli
 
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