Guten Abend, vielleicht wird ergänzend ein weiterer Weg beschritten:
Zitat via DeepL-Übersetzung:
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...// Die Wirtschaftswissenschaftlerin Barbara Baarsma wurde gestern kritisiert, nachdem sie über ein persönliches CO2-Budget gesprochen hatte. Gestern Abend erläuterte sie auf Op1 erneut ihren Plan für die CO2-Brieftasche. Aber sie scheint nicht viele Zuschauer überzeugt zu haben.
Baarsma, die auch der Rabobank angehört, hat gestern Nachmittag mit ihren Plänen für den CO2-Haushalt für Aufsehen gesorgt.
Die Idee ist, dass die Menschen im Einzelnen nur ein Maximum an Emissionen produzieren dürfen.
Wenn ich mehr brauche? Dann kaufen Sie das Budget von jemand anderem dazu.
Gestern wurde bereits kritisiert, dass dieser Plan zu einer größeren Kluft zwischen "reich" und "arm" beitragen würde. Während die reicheren Bürger weiterhin tun und lassen können, was sie wollen, geben die kleineren Geldbeutel nach. Einige besorgte Niederländer meinten auch, diese Idee klinge sogar wie eine Verschwörungstheorie.
Baarsma sieht das Ganze etwas anders. Ihrer Meinung nach kauft man Emissionsrechte von jemand anderem auf, der diese nicht braucht und auch Menschen mit einem "kleinen Geldbeutel" können auf diese Weise etwas an der Ökologisierung verdienen. Sie weist auf das Klimaproblem hin und betont, dass die derzeitigen Regierungspläne und die Klimapolitik nichts daran ändern werden.
Deshalb müsse den Treibhausgasemissionen ein persönlich eingreifendes Preisschild aufgesetzt werden. //...""
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Gruss Dietmar
