CO2 und Klimawandel

[Bushpilot]

Moin... ich teste für euch gerade wie es ist, wenn man nicht heizen kann:

Gestern morgen bei mir am Haus -2,5 Grad. Teilweise im Dorf auch -6 Grad. Schnee im Süden und Osten des Landes, Hagel und Regen an der Zentralen Küste und in der Namib Wüste (Gegenden wo es fast nie regnet). Am Tag sind's kaum 11 Grad geworden, aber auch nur, weil sich die Wolken dann doch aufgelöst haben.
Im Wohnzimmer 13 Grad (die kleine E Fußbodenheizung hat schlimmeres verhindert, was meinen Katzen gefallen hat) und mit tatkräftiger Unterstützung vom Petroleum Öfchen sind's dann mühsame 19 Grad geworden. Im Hobbyraum war es 9 Grad, nix gut um zu basteln.

Der wärmste Platz im Haus?
Im Backofen.

Heute morgen -1,8 Grad. (Sollte mein Geschreibsel etwas zitterig zu lesen sein: Im Büro sind's derzeit leider auch nur 12 Grad. Ich teste in der Werkstatt gerade einen reparierten Kühlschrank. Den Test kann ich in die Tonne drücken: Bei 2 Grad in der Werkstatt ist's im Kühlschrank wärmer.)

Und das am Wendekreis vom Steinbock.

In ein paar Tagen werde ich sehen was vom Garten Übriggeblieben ist. Mich schwant schon Pöses...

 

[washout]

Guten Morgen Tommes, Du erlebst den Klimawandel temporär im Modus "reverse" mit ohne Heizung.
Gas wird eventuell lange nicht vor Ort in NAM zu bekommen sein.
Unsere Firmen gehen in Kürze mit staatlichen oder stattlichen 15.000.000.000 Chips ins internationale Gaskasino und spielen die Reste aus.

Zum weiteren Verständnis.
Zitat aus dem von Pit verlinkten Tweet: "Prof. Andreas Bett eröffnet heute das PV-Symposium in Freiburg:
"1 Terawatt installierte #Photovoltaik sind erreicht. Exponentielles Wachstum ist aber weiterhin nötig.""

und aus dem Link von HWE zur Solarflower: 27x Photovoltaikmodulen = 8,6 Kilowattstunden Energie

Ich verstehe es so, ein Terawatt sind "installiert", daher theoretisch leistbar.

Bei der Solarflowerpower, fehlt dort nicht auch bei der Angabe von 8,6 kW als Ergänzung das Wörtchen "peak"= Spitzenwert, der bei optimalem Aufstell-Ausrichtwinkel, Sonnenhöchststand und wolkenlosem Himmel erreichbar ist, (wird der Zeitfaktor mit einbezogen für wie lange...).

Weiss jemand, was realistisch unter dem lokalen Himmel im Durchschnitt tatsächlich an kWh bei 1 TW bzw. 8,6 kW "peak" ,
z.B. auf % umgerechnet, erreichbar ist,
denn die eingangs oben angegebenen Zahlen sind in meinen Augen die Top-Marketingwerte. Nicht, das jemand damit weiterrechnet.

Bleibt noch die Frage, ob Jörg den avisierten exponentiellen Zielwert von Herrn Prof. Bett kennt und ergänzen würde.

Gruss Dietmar

 

[JRehm]

typischer Fall von absolut nicht verstanden oder Nebelkerze wegen keinerlei Argumenten

Die ganze Anlage ist nachgeführt, hat 8,6kWp (Baum 0,5) bringt ca. 10.000kWh/Jahr und wird mit Strom aus Kohle verglichen.
Von daher sind die Angaben einigermaßen plausibel.

The system will offset up to 10 tonnes of CO2 per year from coal-fired power plant

Solaripedia | Green Architecture & Building | Projects in Green Architecture & Building

Solaripedia is a database of green architecture and green building resources using solar, wind and passive strategies to create sustainable built environments. This page provides green case studies and project examples.

www.solaripedia.com

Im Vattenfallartikel wurde halt kWP mit kWh verwechselt, ist doch nicht schlimm.

Jörg

 

[cap-1]

Ist er eben nicht.
Das schlimmste kann noch verhindert werden, viel Zeit ist aber nimmer

Von was träumt ihr eigentlich, macht doch mal ehrlich und Global die Augen auf wie Thomas das vorschlägt.
Die meisten Länder reden zwar davon, machen aber doch einfach so weiter.........
es hat zu allen Zeiten Ländereien gegeben die plötzlich für Menschen nicht mehr bewohnbar waren,
ob sie nun mit einem Eispanzer überzogen oder zu heiß und zu trocken wurden...................
Wir !! können das nicht aufhalten indem alle E-Autos fahren und Veggie essen....................
Entweder wir passen uns an, oder die Spezies verschwindet aus vielen Regionen der Erde, genau so wie die Insekten
bei Nahrungsmangel.
Das ist erst mal für die Natur nicht schlimm, Kakerlaken haben das schon oft erlebt und werden es auch dieses mal überleben........
Gruß Günther

 

[Auftrieb]

Wir !! können das nicht aufhalten ...
Entweder wir passen uns an ...

Nichts anderes schreibe ich hier die ganze Zeit.

Es ist absolut nicht einzusehen, dass wir hier in D für ein noch nie dagewesenes Experimentes einer großflächigen Verspargelung unserer Landschaften ein irreales Ziel verfolgen, in der irrigen Annahme, auf die globale Entwicklung des Klimas auch nur ansatzweise Einfluss nehmen zu können.

Wer das tatsächlich ernsthaft glauben sollte, ist entweder grenzenlos naiv oder
ein von Eigeninteressen gelenkter politischer Agitateur.

 

[Stein Elektronik]

Von was träumt ihr eigentlich, macht doch mal ehrlich und Global die Augen auf wie Thomas das vorschlägt.
Die meisten Länder reden zwar davon, machen aber doch einfach so weiter.........
es hat zu allen Zeiten Ländereien gegeben die plötzlich für Menschen nicht mehr bewohnbar waren,
ob sie nun mit einem Eispanzer überzogen oder zu heiß und zu trocken wurden...................
Wir !! können das nicht aufhalten indem alle E-Autos fahren und Veggie essen....................
Entweder wir passen uns an, oder die Spezies verschwindet aus vielen Regionen der Erde, genau so wie die Insekten
bei Nahrungsmangel.
Das ist erst mal für die Natur nicht schlimm, Kakerlaken haben das schon oft erlebt und werden es auch dieses mal überleben........
Gruß Günther

1+ mit Sternchen..genauso ist es.

 

[JRehm]

es hat zu allen Zeiten Ländereien gegeben die plötzlich für Menschen nicht mehr bewohnbar waren,

Aha, zeig mal wann und wo das war, mal abgesehen von Vulkane.
Und nicht vergessen, du redest hier mit deinen Anpassungsvorstellungen und Kakerlaken über die menschliche Zivilisation.
Das find i scho a bissle herb.

ob sie nun mit einem Eispanzer überzogen oder zu heiß und zu trocken wurden

Der Wechsel von Eiszeiten in wärmere Klimatische Bedingungen oder umgekehrt dauerte wieviel 10.000ende Jahre nochmal?
Das sind so die Zeiträume wo man von Anpassung reden kann.

Jörg

 

[cap-1]

Aha, zeig mal wann und wo das war, mal abgesehen von Vulkane.
Und nicht vergessen, du redest hier mit deinen Anpassungsvorstellungen und Kakerlaken über die menschliche Zivilisation.
Das find i scho a bissle herb

Also nochmal, Beispiel für kurze Gedächtnisse zum Beispiel Ahrtal,
am 21. Juli 1804 wurde zum X-ten mal das Ahrtal überschwemmt,
damals brachte es 63 Menschen den Tod, 300 Gebäude wurden zerstört, unzählige Scheunen usw. das war aber nicht das erste Mal............
Was haben die Menschen draus gelernt, nichts, nur dass die Bebauung noch intensiver dort wurde, ist ja lange nichts passier.,
Die Natur hat letztes Jahr wieder zugeschlagen, das Ergebnis kenne wir alle...............
So geht das ständig, wir vergessen halt schnell und es werden unvernünftige Entscheidungern getroffen.
Das ist hier bei uns auch so, meine Oma hat damals gesagt unten in der Bachaue würde sie niemals bauen wollen, sie wusste von den Hochwassern,
die auch mal Hundertjährig sein können.
Heute ist um den Bach alles zugepflastert..............wenn ich Versicherer wäre, würde ich die nur zur dreifachen Prämie aufnehmen..............
Das ist die Natur Jörg, die hat keine Emotionen, sie ist knallharte Realität.
Es gibt zig-tausende Beispiele in dieser und anderer Richtung, allein in unserer Region.
Gruß Günther

 

[Buxus]

Aha, zeig mal wann und wo das war, mal abgesehen von Vulkane.
Und nicht vergessen, du redest hier mit deinen Anpassungsvorstellungen und Kakerlaken über die menschliche Zivilisation.
Das find i scho a bissle herb.


Der Wechsel von Eiszeiten in wärmere Klimatische Bedingungen oder umgekehrt dauerte wieviel 10.000ende Jahre nochmal?
Das sind so die Zeiträume wo man von Anpassung reden kann.

Jörg

Kakerlaken haben auch Hiroshima überlebt, das ist Tatsache. Lernt man bei der ABC-Abwehr! Und keiner hat 2 Beiner mit Kakerlaken gleich gestellt.

 

[Bushpilot]

Du erlebst den Klimawandel temporär im Modus "reverse" mit ohne Heizung.

Pass auf, da kommt sicher noch einer und sagt: Dös'is Wetta und nich Klima. (Okay, jetze kommt keener mehr. )
Weil; das stimmt sogar.

Wenn man den Fakt missachtet, das Wetter + Wetter + Wetter + Wetter + Wetter + Wetter + Wetter + Wetter + Wetter + Wetter + Wetter + Wetter + usw. letztlich Klima ist.

Das es hier mal wieder ziemlich "harsch" geworden ist und die Aussichten für die nächste Zeit (~Woche) nicht so wirklich nach Warm gehen ist... NORMAL.
So wie das Wetter (hier) sich insgesamt nicht sonderlich von dem Unterscheidet, wie es die letzten 30 Jahre (!) auch war. Das es 2010/2011 sogar den Regen Rekord (nach 1935, der alte Rekord) neu definiert hat, ist - man kann es bei über 1000mm (gut doppelt soviel wie Normal) kaum glauben - völlig Normal. Sowie 0mm (also nix) auch Normal wäre.

Ich hatte angenommen das es im Zuge der Klimaerwärmung (das Wort wurde gebraucht bevor es nach Klimawandel geändert wurde. Warum eigentlich, wenn sowieso andauernd nur von Erwärmung gesprochen wird?) auch hier wärmer wird. Das ist meinen langjährigen Aufzeichnungen jedoch nicht so der Fall wie es von "Experten" (zumeist aus dem Ausland) vorhergesagt wurde und wird. Irgendwie passt da was nicht (ins Program?).

Ich denke also, weder das Wetter und erst recht nicht das Klima scherrt sich um das was der Mensch gerne haben will.


Nicht das jemand denkt dat is doch Verschwörungstheorie: Mir egal...
So langsam keimt bei mir der Verdacht, das der Hype ums Klima tatsächlich einen Realen Hintergrund hat.

Nee, weniger das Klima und dessen Wandel, das ist zweitrangig und nur vorgeschoben. Sondern eher die Angst, das die Gas, Öl... Vorräte alle sind, bevor andere Energiequellen (dauerhaft und funktionierend) vorhanden sind. Da Atomkraft nicht so "beweglich" ist wie man es sich mal in den fuffzigern vorgestellt (im Auto!) hatte, und auch andere "Nebenwirkungen" hat... welche besonders in Deutschland ganz oben stehen... muss es was anderes sein.
Wind und Sonne eben. (Übrigens die einzigen derzeit möglichen Energiequellen, da Atomkraft ja ausscheidet.)

Da man Wasserstoff sträflich vernachlässigt hatte (Gas und Öl war ja sooo billig, auch aus dem Osten, zu bekommen) nun also der Akku. Wohl wissend das dies nur eine Übergangslösung ist, womit man aber auch so richtig satt Kohle machen kann, bis eben H "Serienreif" sein wird.
Das Ende der Fahnenstange. Denn andere Energieträger gibt es schlicht nicht. Jedenfalls jetzt noch nicht...

Und damit auch ja alle mitmachen, wird das Klima als auf der Kippe stehend betitelt. Jeden Tag, immer wieder in Dauerschleife fast schon Hypnotisch. Fast jeder Regen ist Starkregen, jedes Gewitter ein Unwetter, jede Hitzewelle (auch wenn nur für einen Tag) ist der Klimawandel und dessen Auswirkungen. Auch Waldbrände. Obwohl Experten behaupten: Lasst es brennen. Denn wenn es nicht brennt, sammelt sich soviel "Brennmaterial" an, das wenn es brennt, es furchtbar brennt. Kleine Brände also nicht gleich löschen, so deren Tipp.
Das Bauern (hier Farmer genannt) nur zu gerne über das Wetter meckern (zu viel/zu wenig Niederschlag) ist ein oller Hut. Wird aber gerne "mitgenommen".
Das klappt Super, Weltweit. Denn auch andere (Industrie-) Staaten wissen nur zu gut das Gas, Öl und Kohle Endlich ist. Alternativen müssen her: Gestern, wenn's geht.
Denn ein Klimawandel ist kein Weltuntergang, aber ohne Energie ist es der Weltuntergang. 8 (+X) Milliarden Menschen ohne genug Energie, das gibt ein hauen und stechen... dagegen ist auch eine Klimaerwärmung ein nichts gegen.

 

[JRehm]

Also nochmal, Beispiel für kurze Gedächtnisse zum Beispiel Ahrtal,
am 21. Juli 1804 wurde zum X-ten mal das Ahrtal überschwemmt,
damals brachte es 63 Menschen den Tod, 300 Gebäude wurden zerstört, unzählige Scheunen usw. das war aber nicht das erste Mal............

Es scheint das Ausmaß nicht verstanden, Günther!
Und so schlimm das war im Ahrtal...egal wann ......oder irgendwelche Bächlein zugepflastert sind.
Darum geht es nicht.
Das was du hier aufzählst sind klitze kleine Fürzchen....bitte nicht falsch verstehen, aber wir reden hier von der Zivilisation.
Wir die hier diskutieren werden wohl das wenigste erleben.

Jörg

 

[spatz01]

Pass auf, da kommt sicher noch einer und sagt: Dös'is Wetta und nich Klima. (Okay, jetze kommt keener mehr. )
Weil; das stimmt sogar.

Wenn man den Fakt missachtet, das Wetter + Wetter + Wetter + Wetter + Wetter + Wetter + Wetter + Wetter + Wetter + Wetter + Wetter + Wetter + usw. letztlich Klima ist.

Das es hier mal wieder ziemlich "harsch" geworden ist und die Aussichten für die nächste Zeit (~Woche) nicht so wirklich nach Warm gehen ist... NORMAL.
So wie das Wetter (hier) sich insgesamt nicht sonderlich von dem Unterscheidet, wie es die letzten 30 Jahre (!) auch war. Das es 2010/2011 sogar den Regen Rekord (nach 1935, der alte Rekord) neu definiert hat, ist - man kann es bei über 1000mm (gut doppelt soviel wie Normal) kaum glauben - völlig Normal. Sowie 0mm (also nix) auch Normal wäre.

Ich hatte angenommen das es im Zuge der Klimaerwärmung (das Wort wurde gebraucht bevor es nach Klimawandel geändert wurde. Warum eigentlich, wenn sowieso andauernd nur von Erwärmung gesprochen wird?) auch hier wärmer wird. Das ist meinen langjährigen Aufzeichnungen jedoch nicht so der Fall wie es von "Experten" (zumeist aus dem Ausland) vorhergesagt wurde und wird. Irgendwie passt da was nicht (ins Program?).

Ich denke also, weder das Wetter und erst recht nicht das Klima scherrt sich um das was der Mensch gerne haben will.


Nicht das jemand denkt dat is doch Verschwörungstheorie: Mir egal...
So langsam keimt bei mir der Verdacht, das der Hype ums Klima tatsächlich einen Realen Hintergrund hat.

Nee, weniger das Klima und dessen Wandel, das ist zweitrangig und nur vorgeschoben. Sondern eher die Angst, das die Gas, Öl... Vorräte alle sind, bevor andere Energiequellen (dauerhaft und funktionierend) vorhanden sind. Da Atomkraft nicht so "beweglich" ist wie man es sich mal in den fuffzigern vorgestellt (im Auto!) hatte, und auch andere "Nebenwirkungen" hat... welche besonders in Deutschland ganz oben stehen... muss es was anderes sein.
Wind und Sonne eben. (Übrigens die einzigen derzeit möglichen Energiequellen, da Atomkraft ja ausscheidet.)

Da man Wasserstoff sträflich vernachlässigt hatte (Gas und Öl war ja sooo billig, auch aus dem Osten, zu bekommen) nun also der Akku. Wohl wissend das dies nur eine Übergangslösung ist, womit man aber auch so richtig satt Kohle machen kann, bis eben H "Serienreif" sein wird.
Das Ende der Fahnenstange. Denn andere Energieträger gibt es schlicht nicht. Jedenfalls jetzt noch nicht...

Und damit auch ja alle mitmachen, wird das Klima als auf der Kippe stehend betitelt. Jeden Tag, immer wieder in Dauerschleife fast schon Hypnotisch. Fast jeder Regen ist Starkregen, jedes Gewitter ein Unwetter, jede Hitzewelle (auch wenn nur für einen Tag) ist der Klimawandel und dessen Auswirkungen. Auch Waldbrände. Obwohl Experten behaupten: Lasst es brennen. Denn wenn es nicht brennt, sammelt sich soviel "Brennmaterial" an, das wenn es brennt, es furchtbar brennt. Kleine Brände also nicht gleich löschen, so deren Tipp.
Das Bauern (hier Farmer genannt) nur zu gerne über das Wetter meckern (zu viel/zu wenig Niederschlag) ist ein oller Hut. Wird aber gerne "mitgenommen".
Das klappt Super, Weltweit. Denn auch andere (Industrie-) Staaten wissen nur zu gut das Gas, Öl und Kohle Endlich ist. Alternativen müssen her: Gestern, wenn's geht.
Denn ein Klimawandel ist kein Weltuntergang, aber ohne Energie ist es der Weltuntergang. 8 (+X) Milliarden Menschen ohne genug Energie, das gibt ein hauen und stechen... dagegen ist auch eine Klimaerwärmung ein nichts gegen.

Hervorragende Zusammenfassung

 

[JRehm]

Wenn man den Fakt missachtet, das Wetter + Wetter + Wetter + Wetter + Wetter + Wetter + Wetter + Wetter + Wetter + Wetter + Wetter + Wetter + usw. letztlich Klima ist.

Das missachtet niemand.

So wie das Wetter (hier) sich insgesamt nicht sonderlich von dem Unterscheidet, wie es die letzten 30 Jahre (!) auch war. Das es 2010/2011 sogar den Regen Rekord (nach 1935, der alte Rekord) neu definiert hat, ist - man kann es bei über 1000mm (gut doppelt soviel wie Normal) kaum glauben - völlig Normal. Sowie 0mm (also nix) auch Normal wäre.

Es dauert wohl noch lange bis der letzte Troll checkt, dass "vor 30 Jahren war es auch mal so warm" keine Widerlegung von "Durch die Klimakrise werden extreme Wetterereignisse immer häufiger" ist.

Klimawandel: Zahl der Hitzetage seit den 1950er Jahren verdreifacht

Es gibt in Deutschland immer mehr heiße Tage mit Temperaturen über 30 Grad. “Die Zahl der Hitzetage hat sich in den vergangenen Jahrzehnten verdreifacht”, sagt Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).

www.gdv.de

Nee, weniger das Klima und dessen Wandel, das ist zweitrangig und nur vorgeschoben. Sondern eher die Angst, das die Gas, Öl... Vorräte alle sind, bevor andere Energiequellen (dauerhaft und funktionierend) vorhanden sind. Da Atomkraft nicht so "beweglich" ist wie man es sich mal in den fuffzigern vorgestellt (im Auto!) hatte, und auch andere "Nebenwirkungen" hat... welche besonders in Deutschland ganz oben stehen... muss es was anderes sein.

Wow, das ist mal ne witzige Annahme zur Widerlegung der weltweit steigenden Temperaturen, auch wenn das deine Messungen nicht zeigen.
Zeig mal deine Aufzeichnung bis heute, Tag und Nacht, und die daraus errechnete Temperaturdifferenz in Bezug auf die Referenzperiode 1850-1900.

Den Rest kommentiere ich nimmer.

Jörg

 

[Ost]

Schau doch einfach mal, wie die Welt Kriege führt......und es dabei um Rohstoffe geht.
Kauft sie der Eine nicht, freuen sich andere.
Jörg, der Mensch IST eine Naturkatastrophe!
Und auch wenn es einige gibt, die verstanden haben dass die Naturkatastrophe Mensch den eigenen Ast absägt, auf dem alle Menschen sitzen.......
steht jeden Tag ein neuer Honk auf, dem das am Popöchen vorbei geht.
Ach was einer, Millionen!
Und darum kann sich der Mensch nicht selber retten.

 

[JRehm]

Wow, das ist mal ne witzige Annahme zur Widerlegung der weltweit steigenden Temperaturen, auch wenn das deine Messungen nicht zeigen.

Ich muß mich korrigieren.
Es sollte heißen:
Wow, das ist mal ne witzige Annahme zur Widerlegung der Problematik der steigenden Temperaturen.
Die Hauptproblematik als zweitrangig zu bezeichnen ist leider bezeichnend.

Jörg

 

[Ost]

Die Hauptproblematik als zweitrangig zu bezeichnen ist leider bezeichnend.

Sie ist nicht mal zweitrangig

 

[Christian Lucas]

Hi Thomas,
wenn es Dir zu Kalt ist und die Heizung nicht ausreicht , dann den Tip von Galileo Pro 7 durchführen und mit dem Backoffen Heizen . Damit haben sie gezeigt dass man damit am schnellsten die Bude warm bekommt wenn mal die Heizung ein paar Tage nicht funktioniert hat. Also nicht drin im Backoffen heizen . Die Tür vollständig aufmachen und Vollstrom /Gas geben. Du kann dann noch mit einem Ventilator , der der im Sommer Kühlt die Luft ordentlich in Bewegung bringen , dann wird es noch Wärmer.
Ach noch, wenn der Offen bei geöffneter Backoffentür nicht heizt , einfach den kleinen Offentür zu Schalter suchen und in Zu Stellung mit Schraube , Blechstreifen ect. Blockieren. Du machst das schon , da habe ich keine Bedenken.
Happy Amps Christian

 

[cap-1]

Es scheint das Ausmaß nicht verstanden, Günther!
Und so schlimm das war im Ahrtal...egal wann ......oder irgendwelche Bächlein zugepflastert sind.
Darum geht es nicht.
Das was du hier aufzählst sind klitze kleine Fürzchen....bitte nicht falsch verstehen, aber wir reden hier von der Zivilisation.
Wir die hier diskutieren werden wohl das wenigste erleben

Nein Jörg, wenn wir hier schon mal dabei sind mal etwas realer in die Welt der Klimajünger zu gucken,
die klitzekleinen Fürzchen werden den Leuten ständig als großes Klimaereignis verkauft mit "immer öfter, immer schlimmer.................. ja so kann man Leute schön einschüchtern, oder hat mal einer der "Experten gesagt vor 200 Jahren war das auch schon mal so......................
Darum geht es, man macht den Menschen Angst mit Ereignissen wie sie seit Jahrhunderten geschehen, statt zu einer Diskussion
zu kommen, was können wir in der Zukunft noch anpflanzen, wie muss der Wald der Zukunft ausehen wenns wärmer ist usw.
Die Wissenschaft begreift nicht, man kann mit den zeigen von Wasserleichem niemand das schwimmen beibringen...............
Gruß Günther

 

[Bushpilot]

Ich muß mich korrigieren.

Ich fürchte du musst dich noch mal korrigieren, weil das gar nicht so witzig ist: Durch die "Gaskriese" werden die Kohlekraftwerke weiter und viel länger am Netz (und Energie liefern) bleiben als das mal "der Plan" war. Was unterm Strich nichts weiter heißt; das zugunsten des "warmen Hinterns" mehr CO2 produziert wird, als du dir das wünschst. Mindestens also, bis die Gasterminals fertig sind.
Hehe... Ich will ja nun nicht unken, aaaaber... gibt und gab es nicht so ein paar Bauprojekte die etwas länger gedauert haben als gedacht?
Und sowieso; sollten die mal Fertig sein, landet da nicht etwa Wasserstoff sondern LNG (= CO2). Okay... vielleicht auch nicht, weil es halt doch etwas länger gedauert hatte.
Aber vielleicht geht's ja diesmal flotter?
Dann also Gas (= CO2). Das von woher kommt? Vielleicht auch aus Indien? Oder von den Chinesen? Die liefern Gas, obwohl sie gar selbst keines haben, sondern nur (billig) einkaufen können. (Ich verrate aber nicht von wem... Ätsch!).

Ach ja... man kann auch Kohle vergasen.

Die Hauptproblematik als zweitrangig zu bezeichnen ist leider bezeichnend.

Sie ist aber nun mal Zweitrangig (gemacht) geworden. Kommerz (der warme Hintern) geht vor Umweltschutz, so einfach ist das. Nicht? Oh doch. Denn werden nicht Windräder & Co mit "beschleunigten" Verfahren...? Ja werden sie. Auch in Naturschutzgebieten. Sollen nicht auch die "Brachflächen" (du weißt schon, die für Biene, Vogel und ihre Freunde) nun auch noch "beackert" werden, damit es was zu futtern (für den Menschen) gibt? Ja, werden sie. Und das letzte Wort über ATOMSTROM ist auch noch nicht gesprochen. Da wandelt sich vielleicht auch noch was.

Natürlich alles nur für eine begrenzte Zeit, bis die Kriese...

Ja klar, als ob "die Kriese" ein festes Ablaufdatum hat. Blödsinn, die Welt eiert doch von einer Kriese in die nächste.

Tatsache ist: Die Realität hat gewisse Wunschträume ein und überholt. Leider. Aber das war ja abzusehen.

 

[Holze01]

Thomas ist hier einer von wenigen die Tatsachen gelassen aussprechen. Sogar das schreckliche Ü-Wort verwendet er. Nur in einem ist er unvollständig: erst hieß es Klima, dann Klimakatastrophe und weil das dann doch zu schlimm klang wurde es auf Klimawandel zurückgestuft. Klima ist aber Wandel, sonst gäbe es ja kein Klima und es wäre auch kein Wort dafür nötig. Alles was auch immer an Klima angehängt ist muss also Bullshit sein.

Nehmen wir nun mal die Maximallösung für Deutschland: Nach religiöser Neuorientierung beseitigt die gesamte Bevölkerung sämtliche Spuren der Anwesenheit, alle Straßen, Bauwerke usw. werden (natürlich Co2-neutral) beseitigt und sämtliche Landfläche in Deutschland wird neu aufgeforstet. Die Bevölkerung hat nun ihre Aufgaben vollständig erfüllt und ist nicht mehr nötig. Alle 83 Millionen gehen gemeinsam in den Bodensee (der Wasserspiegel wird sich dann um ca. 3 Millimeter erhöhen. Der Planet und das Klima sind gerettet (oder etwa doch nicht?).

Die weggefallenen 83 Millionen werden dank rasanter Vermehrung in wenigen Tagen ersetzt sein und dann geht alles weiter wie bisher, nur halt ohne die blöden Deutschen, die da glaubten das Klima und den Planeten zu retten.