"Die C02-Lüge" oder "Der Klima-Schwindel"

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Du weist aber schon, das du nach deiner Darstellung selbst der Opa bist. Reflektiere mal deine ganzen eigenen Beiträge hier im Forum nach dieser Gegebenheit. Dann wird es hier schnell still um dich :D
Wieso.... er hat doch diesesmal recht.
Er beweist doch seine These täglich auf´s neue, darin ist er zuverlässiger als eine Atomuhr :)
 

JRehm

User
Die interessanten Fragen sind doch ganz andere:

- Weshalb hat es sich geändert?
- Was oder wer ist der Grund für diese Änderung?
- Wer oder was trägt zu welchen Anteilen an dieser Änderung bei?
- Hat es sich nicht immer schon geändert?
- Ist der Mensch überhaupt in der Lage, mit seinen Mitteln eine Änderung zu bewirken?
Nein das sind heutzutage völlig uninteressante Fragen weil die sind längst beantwortet und das sind auch schon lange keine Thesen mehr.
Und warum müssen manche “Experten“ im Dunklen arbeiten?
(Vorsicht Ironie gestartet)
Ach ja logisch, der Mainstream, der diese dunklen Experten schon immer unterdrückt und nicht zu Wort kommen läßt.
Es wäre ja eine Katastrophe, wenn wir plötzlich feststellen würden, dass es kälter und nicht wärmer geworden ist oder das CO2 gar kein Treibhausgas ist.
(Ende der Ironie)

Oder doch eher die Tatsache, dass die oft abstrusen Meinungen dieser dunklen “Experten“ keiner wissenschaftlichen Überprüfung standhalten.
D.h. wer immer noch solche Fragen stellt wie die oben, Pit, für den stellt sich zunächst eher die wichtige Frage, wem man wissenschaftlich vertrauen kann und wem nicht?
Am besten schaust du bei dieser Frage nach, wer weltweit welche Reputation genießt und oft zitierte, anerkannte Arbeiten in Sachen Klimawissenschaft abgeliefert hat.

Jörg
 
Hi,
und jetzt endlich den wahren CO2 senker, https://www.heise.de/hintergrund/Ja...twickelt-nachhaltigen-Stahlbeton-5063923.html
Wobei man den Zement auch Solar brennen kann.

Happy Amps Christian

Tcha........ Christian.
Schon mal ein sehr guter Ansatz.

Es muss sich viel wenden und einige noch viel lernen. Die Energiewende kann man nicht nur mit erneuerbarem Strom lösen.
Da muss sich im Land viel mehr ändern. Hier mal was interessantes vom MDR zu nachdenken.
 

Steffen

User
Das ist ja gerade Steffen, vielleicht bist noch nicht alt genug um die Gewitter letzten 60 Jahre miterlebt zu haben................:)
Hier an der Albkannte gab es schon immer Hagel, Starkregen, Überschwemmungen und das im Sommer.........:D
Ja und?
in Westfalen aber nicht und was da in den letzten Jahren abgeht gab es vorher nicht.
 

Steffen

User
Selbst nach eingehender Lektüre von Veröffentlichungen der angesagten und im eher verborgenen tätigen Experten gibt es fundamentale Unterschiede in den Antworten auf diese Fragen und somit zwangsläufig auch in deren Bewertung, je nachdem welchen Standpunkt man selbst hat.
Es wäre das allererste Mal in der Wissenschaft, dass Thesen, die heute publiziert werden, Gültigkeit ad infinitum hätten. So etwas hat es noch nie gegeben, was zwar kein stringenter Beweis ist, aber doch massive Vorbehalte gegenüber der derzeitigen medial verstärkten Doktrin rechtfertigt.
Ja klar, ich finde auch noch ausgebildete Wissenschaftler die an magnetische Esoterik glauben, ihr Trinkwasser in Rosenquarzen schütteln oder an Aliens glauben die unser Geschick steuern.

Man kann ja beliebig betriebsblind sein, aber wissenschaftlicher Konsens ist und bleibt, dass die CO2 Problematik radikal Einfluss nimmt.

Dazu muss man kein Wissenschaftler sein, Ingenieur oder Techniker reicht völlig aus.

Obwohl, da gibt es auch so einige...


Was red ich hier überhaupt...
 

Hans Schelshorn

Moderator
Teammitglied
...
Immer mehr rennen wie aufgescheuchte Hühner vollkommen kopflos durch die Gegend......
Klima, Wetter, Corona und die Panik vor der "Deltavariante"
...... echt, wie kopflos, in Panik geratene Hühner!
Eine Warnmeldung nach der anderen, Warner, Mahner, Apokalyptiker und Propheten...... HALLO?
...
Ihr seid ja krass drauf in Donzdorf, Oliver!
Danke für die Reisewarnung, werde im Navi einen Radius von 20 Km um Donzdorf ziehen und als restricted area definieren, könnte ja ansteckend sein. :D:p:D

Für die gefühlt meist übertriebenen Warnungen gibt es eine Historie: vor ca. 2 Jahrzehnten gab es mal ein Unwetter in Thüringen oder Sachsen mit mehreren Todesopfern. Damals hat man eine Bandbreite des zu erwartenden Wetters ausgetüftelt und im allgemeinen die mittlere Wetterlage vorhergesagt. Leider wurde damals die schlimmste Annahme noch übertroffen. Nach diesem Fiasko gab es nicht nur Gejammer, sondern auch eine juristische Aufarbeitung. Deshalb wird aus der auch heute noch ermittelten Bandbreite fast immer die schlimmste Annahme veröffentlicht, will ja keiner vor Gericht landen. Nicht die Angst der Menschen ist der Treiber dafür, sondern die Tendenz, immer einen Schuldigen zu suchen und haftbar zu machen, wenn was schiefläuft.

Weil bei uns in Bayern noch die seit Jahrhunderten bewährte Gelassenheit herrscht, habe ich auch die heute morgen noch angesagten 1,3 mm Regen ganz entspannt zur Kenntnis genommen. Erst am Nachmittag haben aufkommende Wolken Abkühlung von den 30°C gebracht. Abends wurde es im Nordwesten dunkler, dann richtig dunkel, und so habe ich einige Pflanzen reingeräumt, leider nicht alle, bin ja kein Paniker. ;)
Und saß gerade am Esszimmertisch, es hatte zu regnen begonnen, als seltsame Geräusche zu vernehmen waren: Pleng ... Dong ..., so in 5 bis 10 Sekunden Abstand. Die Hagelkörner hatten die Größe von Hühnereiern, die restlichen Töpfe blieben draußen, bin ja nicht lebensmüde. Für die nächsten zwei Stunden werden nochmal 20 mm Regen versprochen, Und die werden auch kommen.
Ganz ehrlich: Ich hätte mir mehr rote, dunkelrote Warnungen gewünscht.

Servus
Hans
 

Auftrieb

User
Nein das sind heutzutage völlig uninteressante Fragen weil die sind längst beantwortet ...
Das mag für Dich gelten, für mich jedoch nicht, weil ich da noch etliche Ungereimtheiten sehe.
... das sind auch schon lange keine Thesen mehr....
... sind es auch bei mir nicht, sondern offene Fragen.
Und warum müssen manche “Experten“ im Dunklen arbeiten?
Lies doch endlich mal bitte meine Beiträge richtig. Unter "im Verborgenen" bedeutet, dass ihnen medial keine Unterstützung gewährt wird, warum auch immer.
... wenn wir plötzlich feststellen würden, dass es kälter und nicht wärmer geworden ist ...
Also dieses Jahr ist dies in D der Fall, das ist wohl unstreitig so. Ob dieser Zeitraum für eine repräsentative Bewertung ausreicht, steht auf einem anderen Blatt.
... oder das CO2 gar kein Treibhausgas ist ...
Was soll das, Jörg? Willst Du ernsthaft diskutieren oder nicht?

Dass CO2 in der Lufthülle um die Erde die Wärmeabstrahlung derselben beeinflußt, ist unstrittig. Dass in D die Energiewirtschaft dazu den größten Anteil beiträgt, ist ebenso unstrittig.
Die mich allein interessierende Frage ist, ob wir in D überhaupt global wirksam dies beeinflussen können und dann vor allem, ob die in den letzten 20 Jahren bei uns unternommenen Versuche hierzu die richtigen sind. Und genau da setze ich an, weil ich absolut der Auffassung bin, dass einfach die Landschaft hier mit Windrädern vollzustellen als ultima ratio global überhaupt nichts bewirkt.

Dazu kann man interessante Überlegungen anstellen:
Ein anderes Forenmitglied hat angeregt, überschlägig auszurechnen, ob der CO2 Rucksack von zB geplanten 120.000 Windrädern des Kalibers Enercon EP 141 nicht sogar einen Negativsaldo ergibt. Größenordnungsmäßig müsste das relativ leicht herauszufinden sein.

Doch selbst das reicht mir nicht. Die Kriterien für die Vergabe von Windkraftstandorten sind vollkommen willkürlich und widernatürlich vergeben und dazu noch mit verfälschenden Subventionen belegt. Das ist unseriös und widerspricht dem angeblich hehren Anspruch, den Menschen eine lebenswerte Zukunft bereiten zu wollen. Hier ist vernünftige Politik gefragt.

Am besten schaust du bei dieser Frage nach, wer weltweit welche Reputation genießt und oft zitierte, anerkannte Arbeiten in Sachen Klimawissenschaft abgeliefert hat. ...
Oh je. Das wäre so ziemlich das Verkehrteste , was man machen könnte.
Wir sind hier ja nicht in einer evidenzbasierten Wissenschaft, auch wenn Du dieser Meinung sein solltest. Eine Wissenschaft, die noch derart häufig mit Konjunktiven arbeiten muß wie eben die Klimawissenschaft, lebt genau nicht von einer aktuell gerade mehrheitlich vertretenen Meinung, sondern orientiert sich an der Diversität vieler verschiedener Ansichten. Das muß ihr Anspruch sein.
Dass da das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht ist, kann man jeden Tag nachlesen, belegt durch ständig neue Publikationen, die häufig nicht mehr kongruent mit den alten sind.
 

Auftrieb

User
... aufkommende Wolken Abkühlung von den 30°C gebracht ..... wurde es im Nordwesten dunkler, dann richtig dunkel .... Pleng ... Dong ... so in 5 bis 10 Sekunden Abstand. Die Hagelkörner hatten die Größe von Hühnereiern ..... nochmal 20 mm Regen ...
Ganz ehrlich: Ich hätte mir mehr rote, dunkelrote Warnungen gewünscht. ...
Ganz ehrlich: Was ist im HochSommer an einem Gewitter, wie Du es hier geschildert hast, außergewöhnlich?
Das, was Du uns hier beschreibst, gibt es seit ich mich an Sommer erinnern kann.
Das sind mittlerweile über 6 Jahrzehnte, das war noch nie anders.

 

Ost

User
Ihr seid ja krass drauf in Donzdorf, Oliver!
Danke für die Reisewarnung, werde im Navi einen Radius von 20 Km um Donzdorf ziehen und als restricted area definieren, könnte ja ansteckend sein.

Donzdorf ist, aufgrund seiner Lage, ein "Risikogebiet".
Unmittelbar vor der Albkante gelegen, mit mehreren Seitentälern,
stauen sich hier Wolken und regnen ab.
Gewitter können sich hier austoben.
Ich selber habe 2 Überschwemmungen erlebt, m. W. immer so um Weihnachten...... da war in Süssen bei Oma eine schöne Bescherung ohne Regen, als man dann nach Donzdorf, gefahren ist, floss der Simonsbach durch den Ort..... schöne Bescherung😢.
1983 wurde deshalb der Simonsbach gestaut und ein schöner Stausee entstand.
Seither gab es hier schwere Hagelschäden...... unser A150 hat einen Hagelschaden und die Rollläden auf der Südseite hat die Versicherung bezahlt......
Früher waren Rollläden aus Holz und das heiliges Bleche parkte in der Garage.
Heute stehen 10x soviel Autos auf den Straßen herum.
Gebaut wird wie der Weltmeister, was früher Baumwiesen und Hänge waren, sind heute Neubaugebiet mit unglaublich enger Bebauung. Dort steht das Haus meines Kumpels in einer wasserdichten Wanne und jedes braucht eine Zisterne.
Logisch, dass die Gewitter/-Hagelschäden zunehmen🤔,
oder nicht?

Ansonsten ist man in Donzdorf sehr sicher, brauchst keinen Bogen drumherum machen, wirst nicht weggeschwemmt😉
 
Warum so kompliziert? Ich nehme an, Oliver meint die klassischen Symbol-Darstellungen im Wetterbericht nach der Tagesschau.
??
Die waren früher so: Eine weiss-grüne Darstellung mit einer kleinen gelben Sonne in der Mitte und Temperatureinträge von 31-35 Grad.

Heute?
Ist die weiss-grüne Darstellung bei hohen Temperaturen durch einen blutroten oder sehr dunklen tiefroten Hintergrund ersetzt worden.
 
Zur Vereinfachung, eine Windkraftanlage (WKA) besitzt ein Fundament von 10.000 Tonnen Beton. Das Windrad selbst besteht im wesentlichen aus einem Betonturm mit ca. 2500 Tonnen.
Angenommen wird daher ein durchschnittlicher Betonverbrauch von 12.500 t pro Windrad und bei einem Bestand von 30.000 in Deutschland ergibt es einen Betonverbrauch von bisher 375 Millionen Tonnen.
Beton besteht etwa aus 80% Sand und Kies. Damit wurden 300.000.000 t Gestein und Sand verwendet, die auch mit zusätzlicher CO2-Entstehung irgendwo herkommen. Für die neuen, wenn auch in Teilen rudimentären Zufahrtstraßen zu den WKAs sollte nochmal dieselbe Menge an Sand und Gestein erforderlich sein.

Rund eine halbe Milliarde Tonnen Gestein sind also bis jetzt dafür in Deutschland verbaut. Dabei ist von rund +25 Millionen LKW-Ladungen auszugehen, deren Motore bisher auch CO2 beim Transport ausstossen.
Die Herstellung von Zement ist -neben elektronischen Bauteilen, z.B. ICs und Solarzellen- ein grosser Emittent von CO2.
Im Jahr 2018 lag der Wert laut Deutscher Emissionshandelsstelle (DEHSt) etwa bei 0,59.

Bleiben wir beim verbauten Beton fürs Fundament und den Turm mit 375 Mio t.
Daraus ergibt sich ein Kohlenstoffdioxidausstoß von 590 Kilogramm pro Tonne Zement und damit >200 Millionen Tonnen für die bisherigen 30.000 und nochmal >400 Mio t für die neuen 60.000,
-->in der Summe insgesamt 600 Mio t CO2 als Rucksack für WKAs insgesamt, deren gesamter Aufbau und deren fortgesetzte Unterhaltung hier von anderen Postern wegen der wissenschaftlichen Unabweisbarkeit genannt und vehement gefordert werden.
-->Der gesamte CO2-Ausstoss von D in 2018 betrug etwa 850 Mio. Tonnen.

O.K, ein Teil der WKAs ist vorhanden und der Rest wird nicht in einem Jahr gebaut.
Dennoch bin ich sicher, die Zahlen hinterlassen einen Eindruck von der aufzubauenden Infrastruktur nur für die WKAs als Teil der Energiewende. Bitte in Gedanken den CO2-Rucksack für Solar-Silizium, usw. dazuaddieren.

Soweit ein grober Überblick, um die “Teil-Wirkungen” einer Wende zu beleuchten.
Ob die oben geschätzten CO2-Mengen, die bei der Herstellung des verwendeten Zements für die WKAs entstanden/entstehen, in irgendwelche Rechnungen einbezogen wurden/wird, ist mir nicht bekannt. Dazu kommen die Auswirkungen zur Materialiengewinnung wie Kupfer, etc. für die technischen Komponenten.

Wie nur, sollen die CO2-Werte demnächst weltweit sinken
??
indem die Ottmar-Edenhoferschen-CO2-Steuern weltweit in jeweils nationalem Stil erhoben werden?
Na, dann mal umfassend, wäre meine Bitte.
Gruss Dietmar
 
Ja und?
in Westfalen aber nicht und was da in den letzten Jahren abgeht gab es vorher nicht.

Guten Morgen Steffen,
ich wohne seit 1980 in Mellrich. Ist so ziemlich in Westfalen.

Seit 1980 bestimmt so 10x Wasser im Keller.
Besonders schön war es 1987. Hier mal ein Foto von dem Tag, so 10km weg.
 

cap-1

User
Am besten schaust du bei dieser Frage nach, wer weltweit welche Reputation genießt und oft zitierte, anerkannte Arbeiten in Sachen Klimawissenschaft abgeliefert hat

Ja Jörg,
und sehr wichtig, bei welcher Lobby er gerade seine Kohle verdient......................... 🤣
Gruß Günther
 
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