Wo findet man diese Aussage der Regierung? Der CO2 Rucksack eines E-Autos ist extrem abhängig von der Art der Stromherstellung. Ich denke, dass ein Großteil der Bevölkerung diesen Zusammenhang verstehen kann.
Ein interessanter Bericht im Focus. Gruss Dietmar
----Drei kurze Auszüge aus dem Link:
Zur "Täuschung":
Denn wenn die Wissenschaftler mit ihrer Hypothese recht haben beziehungsweise ihre Form der Berechnung als die realitätsnähere akzeptiert würde, dann überstiege der -->Grad der Verbrauchertäuschung letztlich die Dimension des Dieselbetrugs. Auf die Flottenemissionen wird die Neuzulassung eines E-Autos mit 0 g CO2 pro 100 km angerechnet.
"Zur Rechtsverbindlichkeit und Gleichbehandlungsgrundsätze in internationaler Perspektive":
420 Gigatonnen CO2 dürften maximal emittiert werden. Tatsächlich werden die weltweiten Emissionen seit 2018 auf jährlich rund 40 Gigatonnen geschätzt, insbesondere dank China mit eher steigender Tendenz. Demnach wäre das Budget 2028 aufgebraucht. Auch wenn dieses Budget -->nicht Bestandteil völkerrechtlicher Verträge ist und zum Beispiel China als mit Abstand größte CO2-Schleuder der Welt seine Emissionen -->bis 2030 erhöhen darf, hat es das Bundesverfassungsgericht unlängst zur Grundlage seines Urteils gemacht.
"Extrascharfe Wortwahl aus meiner Sicht: Zum -->Irrsinn von Produktions- und Nutzungsverboten":
Fahrverbote für alle Benzin- und Dieselautos wären rechtlich wohl angreifbar: Es wäre kaum zu vermitteln, einmal gebauten Benzinern keinen Bestandsschutz zu gewähren, wenn sich der angebliche Klima-Vorteil der E-Autos als -->Rechentrick entpuppt.
----Ende der Linkzitate
Bitte gedanklich die CO2-Rucksäcke bei der Betonherstellung für die kommenden 60.000 WKAs und bei der Produktion des Solarsiliziums, Li-, Cu-Schürfens, usw... berücksichtigen. Rohölmengen, z.B. für Kunststoffe, u.a. zur (elektrischen) Isolation, werden auch weiterhin benötigt.