Ein neues Konzept für F3F-Modelle!

Hallo Prop-er,

das Design der Anlenkung an die Erfordernisse des 3D-Drucks anzupassen, dürfte das kleinere Problem sein.

Die große Frage dabei für mich ist, ob der 3D-Druck einen Vorteil bringt.

Wichtig bei der Fertigung sind folgende Kriterien (soweit ich das im Moment überblicke):
1. Gewicht sollte nicht höher werden, als CNC-gefräste Teile.
2. Die Reproduzierbarkeit muss gegeben sein. Gleichbleibende Qualität.
3. Die Dauerhaltbarkeit muss vorhanden sein.
4. Schön wäre (nach Designänderung), wenn die Anlenkung nur aus DREI Teilen bestehen würde.
5. Die Aussenabmessungen können nicht größer werden.

mfg Paul
 

Prop-er

User
1. Gewicht sollte nicht höher werden, als CNC-gefräste Teile.
-> Sollte passen. Die Teilen können teilweise Hohl ausgeführt werden um gewicht zu sparen.

2. Die Reproduzierbarkeit muss gegeben sein. Gleichbleibende Qualität.
-> Sollte gehen. Normalerweise sind die gedruckte Teilen so Billig, das ein Fehlerhaftes Teil einfach getauscht werden kann.

3. Die Dauerhaltbarkeit muss vorhanden sein.
-> Von verschleiß herr gibt's warscheinlich kein Problem. Aber oben am Berg, voll im Sonne, ist es möglich das der Glasübergangstemperatur von PLA schnell erreicht wird. ABS wurde hier deutlich der
bessere Wahl sein.


http://ddd-filament.com/filamentvergleich/

4. Schön wäre (nach Designänderung), wenn die Anlenkung nur aus DREI Teilen bestehen würde.
-> OK

5. Die Aussenabmessungen können nicht größer werden.

mfg Paul

Man kann es einfach versuchen und prüfen. Der Charme des 3D-Drucks ist das ein verpatzte Entwurf einfach und Billig mit verbesserte Design neu gedruckt werden kann.
 

Tern

User
3D Druck

3D Druck

Fliege seit mehren Jahren schon meine LDS Anlenkungen aus dem professionellen 3D Drucker.
http://www.rc-network.de/forum/showthread.php/311481-LDS-Anlenkung/page3
#39

Lieferant ist:
http://www.shapeways.com/

Der Werkstoff Alumide hat mich überzeugt.
Polyamid mit Alupulver.
Schichtweise verschmolzen durch Laser.
Masshaltigkeit ist recht hoch 0.2-0.3mm.
Gewicht leicht höher als Polyamid.
Festigkeit ist ausreichend hoch.
Bohrungen werden kleiner gedruckt und dann aufgebohrt.
Bearbeitung und Kleben wie bei Kunststoff.
Preis relativ hoch.

Markus
 
Thema: Steckschwert

Thema: Steckschwert

Hallo zusammen.

Ein weiterer Schritt Richtung NITRO-DP-FERTIG ist getan.
Für die Herstellung weiterer Steckschwert-Platinen hat sich meinen Freund Dirk (W.) bereit erklärt, mich zu unterstützen.
Als „Maschinenbauer“ fehlen mir grundlegende elektronische Kenntnisse dazu.
Dirk hat nun aus meinen einfachen „Elektro-Platinen“, sie haben ja bisher lediglich die platzfressende Verdrahtung ersetzt, wirkliche „Platinen“ entwickelt.

Hier ein Auszug aus dem aktuellen Pflichtenheft für die neuen Steckschwerter:
Bei den von uns eingesetzten FrSky-Fernsteuerungen (TARANIS X9E, HORUS X10S und HORUS X12S) werden alle Telemetriedaten per „S-Port“ (Telemetrieanschluss) erfasst und automatisch im Sender geloggt.
LUA-Scripte zur besseren Visualisierung der Telemetriedaten können den Piloten unterstützen.
Andere Fernsteuer-Systeme können ebenfalls eingesetzt werden. Allerdings möglicherweise mit geringeren Telemetrie-Möglichkeiten.

Der eingesetzte Mikroprozessor stellt durch seine Programmierung verschiedene Sonderfunktionen zu Verfügung:
Z.B. werden die folgenden Daten ausgewertet und per Telemetrie-Rückkanal zum Sender übertragen:
1. Akkuspannung von Zelle 1 und Zelle 2 messen.
2. Aktuellen Stromverbrauch in mA (gemittelt) per Hall-Sensor messen.
3. Verbrauchte Kapazität in mAh berechnen.
4. Akkulaufzeit in Sekunden messen.
5. Zustand der beiden (redundanten) Magnetschalter anzeigen. Eine entsprechende Telemetriemeldung erfolgt, wenn nicht innerhalb von x Sekunden nach dem Einschalten beide Schalterkanäle durchgeschaltet sind.
6. Funktion der Schleppkupplung überwachen (optional).
7. Empfangsgüte per S-BUS auswerten. Dazu wird zusätzlich der S-Bus ausgewertet und die Signal-Lost- und die Failsafe-Status-Bits werden gezählt. Bei Bedarf werden sie auf dem Sender angezeigt.

Variofunktion:
1. Auswertung eines MS5611 Höhensensors bzw. eines GY87/10DOF Sensors mit Höhen, Kreisel und Kompassfunktionen über I2C Bus. Dazu kann die GPS-Antenne innerhalb des Schwertes kabellos aus dem Kohlebereich des Rumpfs nach vorne verlegt werden.
2. Auswertung von Standard-Varios, z.B. "SP Variometer Sensor FrSky (high precision)" oder „SM-GPS-LOGGER 1-2“ per S-Port.

S-BUS-Funktion:
1. Drei zusätzliche Funktionen oder Servos sind über den S-BUS ansteuerbar. Die Kanäle sind dazu frei konfigurierbar.
2. Ansteuerung des Piezo-Summers mittels S-BUS Kanal.
3. Zurücksetzen der Verbrauchswerte über einen Kanal. Kurze Quittung über den Piezo-Summer.

Allgemeines:
1. Das Schwert besteht aus zwei doppellagigen Platinen mit Durchkontaktierungen. Auf der rechten Schwertplatine befinden sich die elektronischen Bauteile, wie z.B.:
2. STM32L051 LowPower ARM Mircocontroller. Er ist konfigurierbar mit einem Standard Terminalprogramm.
3. Automatisches Abspeichern aller Verbrauchswerte alle 30 Sekunden in das Onboard-EEPROM. (Z.B. um die Akkuwerte zu addieren).
4. Die Verbrauchs-Anzeige wird nach dem Akkuladen automatisch zurückgesetzt.
5. Schleppkupplungsfunktion überwachen. (Option).
6. Piezo-Summer an, wenn Failsafe länger als x Sekunden anliegt.
7. Piezo-Summer an, wenn einer der beide Magnetschalter-Kanäle fehlt.
8. Piezo-Summer an bei allgemeinen Störungen oder Fehlfunktionen.
9. Zur Störungssuche Fehlercodes per LED anzeigen.
10. NoPulse Funktion bei Failsafe an allen 3 Servoausgängen konfigurierbar.
11. Ladebuchse durch die Wurzelrippe erreichbar. Dadurch muss zum Laden die Abziehnase nicht mehr entfernt werden. Der Akku kann beim Laden balanciert werden.
12. Der LiIon-Akku (2S) ist durch sein MPX-Stecksystem leicht auswechselbar.
13. Der Empfänger ist sehr leicht ein- und ausbaubar, weil er in eine Fassung gesteckt wird. Nur die Antennen müssen in die vorgesehenen Führungen geschoben werden.
14. Ein- und Ausschalten der Empfangsanlage ohne Abnehmen der Abziehnase über redundanten Magnetschalter.
15. Verschiedene Empfänger einsetzbar:
16. Von FrSky: X6R, X8R, S6R, S8R, X4R.
17. Für FUTABA: Per SIMPROP GigaScan 5.
18. Die Verwendung anderer Fernsteuersysteme wird möglich sein.
19. Es gibt keinerlei „fliegende“ Verdrahtung im Rumpf und auf dem Steckschwert! (Mit Ausnahme von zwei ca. 30 mm langen Servokabeln für die Servos zur Ansteuerung des Leitwerks). Der Rumpf bleibt also absolut „kabelfrei“!
20. Das Steckschwert ist natürlich auch ohne diese aufwändige Telemetrie und das Telemetriemodul einsetzbar. In dem Fall werden nur einige Lötbrücken angebracht.
21. Ebenso kann ein mechanischer Ein/Ausschalter anstelle des Magnetschalters eingebaut werden.

Im Anhang ein Ausschnitt aus einem Platinenbild, so wie sie bald aussehen werden.
Die Platinen liegen jetzt bereit, damit sie gelötet werden. Danach beginnt die Erprobung. Ich werde berichten....

Und wie immer meine Standardfrage: FRAGEN? Nur zu....

mfg Paul
 

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Tobias Reik

Moderator
Teammitglied
Haarrisse, Systemkomplexität, Fehlersuchen, ESD, ...

Haarrisse, Systemkomplexität, Fehlersuchen, ESD, ...

Hallo Paul,

Fragen habe ich keine und ich bin mir nicht sicher ob dieses Satzende auch andere Kommentare zulässt...
... aber ich bin dann auch schon ruhig.

Deine Konzepte nehmen langsam Ausmaße an...
... Sinnhaftigkeit ist eine Sache - vielleicht des Geschmacks - wo Du schon lange sehr weit bist...
... jetzt trittst Du aber sicher in Sphären ein in denen ich Deine Konzepte als Gefahr für den Luftraum einstufe.
Das sehe ich mit großer Sorge.

Wir reden hier immer noch von F3F, oder ?
Es gibt einen Grund weshalb man u.a. die Stecker nicht fest in die Fläche klebt...

Grüße von einem ehemaligen MBB-Elektroniker
Tobias
 
Hallo Tobias,

wegen der Stecker brauchst Du Dir keine Sorgen zu machen!
Am Prototyp hatte ich versucht, die Stecker durch eine elastische Verklebung (Heisskleber) an der Tragflächenwurzelrippe zu fixieren.

Den Versuch habe ich nach einigen Tests schon lange aufgegeben.
Die Tragflächenstecker sitzen nun beweglich in der Wurzelrippe. Die Tragfläche kann sich nun bis zu 15 mm vom Rumpf entfernen (z.B. bei einer Bodenberührung), bevor der Stecker aus der Buchse (auf dem Steckschwert) gezogen wird.
Die dafür verwendeten (Hirschmann-) Stecker sind federbelastet. Sie sind mechanisch und elektrisch weit unterhalb ihrer Leistungsgrenzen.

Ob der Aufwand, den ich bei dem Modell treibe, gerechtfertigt ist, kann man aus mehreren Blickwinkeln sehen.
Normalerweise begrenzen wirtschaftliche Rahmenbedingungen den zu treibenden Aufwand.
Da ich aber keinerlei geschäftliche Interessen verfolge, gibt es für mich da auch wesentlich weiter gesteckte Grenzen.
Ich möchte austesten, was möglich und sinnvoll ist.

mfg Paul
 

Tobias Reik

Moderator
Teammitglied
Hallo Paul,

mir ging es nicht um die Tragflächenstecker.
Mir geht es um Deine Platine, deren dünne Leiterbahnen, die SMD-Bestückung und die nicht vorhandene Schirmung.
Alles untergebracht in einem stark beanspruchten Teil eines Modelles das vielen äußeren Einflüssen ausgeliefert ist...

Als Sinnvolle "besondere" Telemetriewerte hätte ich implementiert:
- 3-Achs G-Sensor
- Speedsensor/-düse

Weiterhin viel spaß mit Deinem Projekt! :)
Tobi
 
Morjen Tobias.

Zu den Platinen und deren Empfindlichkeit:
Das Schwert (die beiden Platinen) steckt im Rumpf.
Dieser Rumpf ist im hinteren Teil vom Steckkonus bis zum Rumpfende komplett aus Kohlefaser (wie heute allgemein üblich) gefertigt, also sehr widerstandsfähig.
Wenn vom Konus bis zur Endleiste der Tragflächen der Rumpf beschädigt wird, ist mit hoher Sicherheit davon auszugehen, dass auch das Schwert Schaden genommen hat.
Die Abziehnase ist (wegen 2G4) aus Glasfaser gefertigt (wie heute allgemein üblich) und sehr stabil, denn lieber mehr Glasfaser als Blei.
Die Abziehnase und der Hauptrumpf sind FORMSCHLÜSSIG miteinander verschraubt. Das ist eine metallverstärkte 5-mm-Passung!
Auch wenn an dieser Trennstelle oder im Bereich der Abziehnase eine Beschädigung auftritt, sollte das Schwert getauscht werden.
Ich sehe KEIN RISIKO, wenn nach einem Crash diese Rumpfteile unbeschädigt sind. Denn dann sind die Platinen so geschützt, dass keine mechanische Belastung auf sie einwirkt.
Auch einen Empfänger würde ich sofort verschrotten, wenn sein Gehäuse Macken hat.

Zu Deiner Befürchtung wegen der nicht vorhandenen Schirmung:
Hast Du mal an normale Drehzahlsteller gedacht? Hast Du da mal unter den Schrumpfschlauch geschaut? Schirmung???? Und dort fliesst mehr Strom als auf den Telemetrie-Daten-Leiterbahnen des Schwertes!

Wie sieht es bei den Servokabeln für "dicke" Servos aus? Auch die können richtig Strom ziehen.
Haben Deine verwendeten Empfänger eine Schirmung?

Deine Befürchtung kann ich beim besten Willen nicht teilen.
Ausserdem kann ein Schwert auch komplett ohne elektronische Bauteile verwendet werden. Das kann z.B. bei Wettbewerben wichtig sein.
Dazu werden auf einem "elektronik-losen" Schwert nur einige Brücken gesetzt.
Und der Austausch eines Schwertes benötigt lediglich einen kleinen Schraubendreher und ca. 5 Minuten Wechselzeit. Ohne Neujustage der HLW-Anlenkung.

Ich verwende in meinem NITRO DP ein Vario MIT Beschleunigungssensoren und GPS. Für eine Staudruckdüse finde ich keinen Platz.
Würdest Du auf Dein F3F-Modell einen solchen "Kranausleger" montieren wollen?

mfg Paul
 
Hallo zusammen.

Mittlerweile erreichen mich Mails mit der Frage, ob es vom NITRO DP noch etwas zu berichten gibt.
Natürlich geht es weiter, nur ist das wahrscheinlich nicht so wirklich interessant.
Zur Zeit baue ich einen Satz Tragflächenformen für mich.
Darüber zu schreiben, macht in meinen Augen keinen Sinn, denn dieses Thema wurde bereits in sehr vielen Beiträgen hier bei RC-N erschöpfend abgehandelt.

Mittlerweile ist die auf dem Steckschwert eingesetzte Software fertig und erprobt. Mein Dank dafür geht an meine Freund Dirk W.
Der Mikroprozessor verarbeitet nun z.B. den momentan fließenden Strom und die Spannung.
Darüber wird die verbrauchte Energie berechnet, die aus dem Empfängerakku entnommen worden ist. Der Wert wird auf dem Schwert gespeichert.
Dann werden die fehlerhaften Datenpakete gezählt. Darüber kann die Empfangsleistung des Empfängers bewertet werden.
Auch wird das Empfangssignal überwacht. Bei fehlendem Signal erfolgt ein Warnton über den integrierten Piezo-Summer.
Damit kann der NITRO DP auch gesucht werden, wenn er mal auf Abwegen ist.

Die Einzellzellenspannung der zwei Litium-Ionen-Zellen wird gemessen, geloggt und auf dem Senderdisplay dargestellt.

Der eingebaute redundante Magnetschalter arbeitet auf zwei Kanälen, unabhängig voneinander.
Seine Funktionsweise wird überwacht. Sollte ein Kanal nicht funktionieren, erfolgt eine Warnung. Trotzdem ist auch auf nur einem Kanal die Funktion 100%ig sichergestellt.
Der Schaltzustand wird ebenfalls über den Piezo gemeldet.

Alle gespeicherten Verbrauchsdaten können per Sender zurückgesetzt werden.

Alle Daten werden zusätzlich im Sender geloggt. Das bezieht sich auf den verwendeten FrSky-HORUS 12S Sender. Bei anderen Fabrikaten kann der Telemetrieumfang eingeschränkt sein.

Rückfragen?

mfg Paul
 
Hallo zusammen,

nachdem ich mittlerweile einige E-Mails bekommen habe, und zwar mit der Frage, warum ich ein dermaßen billiges Servos in Betracht ziehe, hier dazu eine kurze Erklärung.

Ich war nicht auf der Suche nach einem „billigen“, sondern nach einem passenden „guten“ Servo.
Dabei habe ich zuerst Angebote von JUNSI und KYOSHO gefunden , die um die 50 € liegen. Dort sieht es nicht nach einem billigen Servo aus, oder?

mfg Paul
 

Peer

User
Hallo Paul,
meine Empfehlung: KST DS315, gleiche Abmessungen, mehr als ausreichende Leistung und ..... erprobt und bewährt !

Gilt übrigens auch für die X10 Flächenservos von KST (die im X3 schon 400km/h im DS bestanden haben)

Gruß
Peer
 
Hi Peer,

über KST braucht man tatsächlich keine weiteren Worte verlieren. Die sind (bisher) bei mir auch überall drinnen und machen einen prima Job!

@Fliegerfritzchen,
mit Servos dieses Herstellers war ich in der Vergangenheit nicht glücklich.

Aber wenn ich dann doch mal über den Tellerrand blicke, stelle ich fest das andere (Väter) Hersteller auch sehr schöne "Töchter" haben. Wie beispielsweise die hier

---> http://www.ltair.com/index.php?route=product/product&manufacturer_id=8&product_id=366

Habe nur bisher keinen Laden gefunden, wo und zu welchem Preis ich sie kaufen kann.
Hat jemand eine Idee oder Empfehlung?

mfg Paul
 
Hallo zusammen,

fällt den niemand etwas zu dem von mir verlinkten Servo, vom 23. 12.17, ein?
Ein Servo, dessen Spannungsbereich bis 8,4V geht, das kein "ausfallgefährdetes Potentiometer" verwendet, nur 8mm dick ist, das 3,8 kg stemmt und dazu auch noch ordentlich schnell unterwegs ist?
Die 3,8 kg sind zwar z.B. bei einem relativ kleinen Klappenleitwerk nicht notwendig, aber sie zeugen von einem ziemlich stabilen Getriebe.
Es sollte auch den "Schlag" bei einer ruppigen Landung ganz gut wegstecken können.

mfg Paul
 
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