F-100 SUPER SABRE von Fly Fly

jürgi

User
Hallo Sigi,
habe gerade auch das E-Fahrwerk von Jepe erworben. Du mußt dann angeben, wieviel mm (4 oder 5) der Stahlverbindungsstift sein soll. Ich kombiniere das Fahrwek mit den Mig 17 Beinen geschleppt von RC Castle -eine klasse Kombination.
Gruß
Jürgen
 
Startwagen

Startwagen

Der Stertwagen ist ferig, jetzt wird nur noch auf Wetter gewrtet.

Der Flieger ligt mit dem Rumf in Hosenträergummis und wird von unten mit einem Ausglinkhaken gehalten.
Der Hakenklotz ist suf 30 mm Moosgummi sehr elastisch gelagert und über vier Schrauben höhenverstellbar.
So kann der Klotz in der Höhe dem Flieger angepasst werden.

Hallo Jürgen, wollte mir das JEPE Fahrwerk mit den Federstahldrähten bestellen, war aber mit Federbeinen nicht lieferbar
Aber das kommt sowieso erst in dei nächste F-100

Sigi


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SN202836.JPG


SN202832.JPG


SN202833.JPG
 

jürgi

User
Hallo Sigi,
Du bist ein echter Bastler -hoffentlich funktioniert das Mordstrum auch gut. Wenn Du nicht bald aus den Socken kommst, ist der Sommer bald vorbei!
Gruß
Jürgen
 
morgen ist Flugwetter

morgen ist Flugwetter

Ja, so wie früher ..... morgen fliegen wir, egal wie das wetter is .... außer bei Nebel... da lassen wir nur den Motor laufen ... und rollen ein bischen ....


Also Akkus sind geladen, morgen ist Westwind (sehr gt für unseren Platz), und wenn kein Nebel ist wird die F-100 abheben ....und wenn der Startwagen nicht ausklingt, dann fliegt er halt mit ....

wünscht mir was, leider hat die Schaumwaffel keine Holme und keine Rippen
Sigi
 
Erstflug fast erfolgreich ...

Der Start sah denn wirklich gut aus, leider hatte sich das Anschlusskabel für das ausgebaute Fahrwerk beim aufschrauben des Flügels vor den Impeller gemogelt. Die Höhe reichte dann genau für eine Platzrunde im Gleitflug.
Werde gleich neue Rotoren bestelen ....

Sigi
 
Flugverhalten F-100

Flugverhalten F-100

So, jetzt habe ich einige Flüge hinter mir. Einfach toll wie die F100 in der Luft geht. Aber ich habe da noch einige Fragen offen.

Erst mal zu meinem Startwagen, der geht so nicht. Ich bin einmal in die Luft gekommen, da war der Wagen noch dran, habe dann in der Luft ausgeklingt.
Aber wenn ich bereits am Boden ausklinke, geht der Flieger mit der Nase in die Erde.

Dann hat ein Kollege geworfen: Der Flieger ging aus der Hand steil hoch und stand in ca. 5m Höhe Senkrecht. Schob dann langsam nach oben und ging sanft in einen 45 ° Steigflug. Das hat sich mehrfach wiederholt.

Dann baute ich einen neuen Startwagen. Typ Zweibeinfahrwerk, dass von alleine Abfällt. Geht super.
Aber das gleiche Verhalten, nach dem Abheben geht die F-100 in die Senkrechete.

Das extreme hochnehmen der Nase kann ich auch im Flug erreichen, Fahrt raus, aushungern, Gas rein und die Nase geht hoch, bis sie Senkrecht steht ????

Dies Verhalten passt zu einigen Berichten hier im Forum, dass die F-100 beim Werfen steil wegsteigt und in dem Falle des Berichter nicht unter Kontrolle zu bringen war.

Ansonsten fliegt sie traumhaft gut, Selbst beim Landen schwebt sie mit Anstellung sauber rein, es scheint alles zu stimmen.

Hat hier einer eine Idee zu dem Verhalten??

Sigi
 

schaumschlaeger

User gesperrt
stelle mir vor dass das am großen Cheaterhole unten liegt: wenn sie keine Geschwindigkeit hat und recht schräg liegt, dann kriegt sie praktisch nur von da Luft, es baut sich kein Zug im echten Kanal nach ganz vor zur Spitze auf, und es saugt sie so weiter nach vorne...
 

schaumschlaeger

User gesperrt
Flug und Crash der ultraleichten Handstart F-100

Flug und Crash der ultraleichten Handstart F-100

Sodala. gestern war es so weit. Die F-100 musste in die Luft. Nachdem zuerst der Starmax Alpha Jet sehr fein geflogen war (allerdings nach Baumberührung senkrecht in die Wiese),
mit dem gleichen Setup, hatte ich Hoffnung (hier wen's interessiert ein Videozusammenschnitt der ersten drei Alpha Jet Flüge, sehr verhalten weil neue Lipos)

http://www.youtube.com/watch?v=uIqMIbIjJxc

Setup im Alpha Jet und der F-100 leicht und wenig Power:

- Hayoe 7-Blatt Impeller der bei allen FlyFly Modellen dabei ist (den Starmax konnte ich einfach nicht auf erträglichen Sound bringen, kann an Motorlagern gelegen haben)
- Hobbyking 3025 1500kV Heli Motor (billig, leicht, gut belüftet)
- 60A Regler
- Corona MG Servos an den Elevons
- Zippy compact 35C 5s 2450mA lipo (wenn das Ding mal fliegt sollten größere rein, 3300er oder 40000er)

Dem Tipp von Jürgen folgend (dass die Elevons ausreichen) habe ich um Gewicht zu sparen die Querruderservos wieder ausgebaut.
Blöd war dass das kleine MG Servo im Seitenruder auch ausgerechnet vor dem Erstflug zickte, Wackelkontakt oder so, also ausgesteckt.

Und dann passierte wovor ich schon Bammel hatte: die Anlenkung der Elevons ist durchgerutscht. Ich habe die Schrauben (Anlenkhebel)
festgeknallt, aber es hat nichts genützt. Am Ende hatte ich keine Höhenruderwirkung mehr, der Flieger ist in Richtung Sonne weitergeflogen,
ich habe Gas rausgenommen und gehofft. Konnte den Flieger nur finden weil ihn ein Spaziergänger gesehen hatte wo er runterkam.

http://www.youtube.com/watch?v=dL-x3O6gtbc

Hätte die threads genauer lesen sollen. Was ist die Lösung für die Elevons? Mein erster Ansatz ist sie zu fixieren, in der von FlyFly angegebenen
Richtung (auf die Servomitte zeigend), und normale Ruderflächen anlenken. Keine Lust mehr auf sowas. Sie war auch zu beginn SEHR komisch
zu fliegen, ganz schlecht steuerbar...

Was hatte ich noch gemacht: Schnauze etwas gekürzt und Kanten verrundet damit Impeller besser Luft kriegt, bei 50A und 5s braucht es
Effizienz :-)
Außerdem das Rumpf-Vorderteil so angeklebt dass es etwas nach oben zeigt im Vergleich zur Originalposition. So wie ich es hatte sollte
die Luft grade durchgehen, der Rumpf also gerade liegen (ein Tipp bei RCgroups - das Rumpf-Vorderteil zeigt etwas nach unten im Vergleich
zu den Flächen, das erzeugt Abtrieb den man wieder kompensieren muss...)

Beste Grüße aus Wien
Clemens
 

Knaller

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F-100 von FlyFly Querruderanlenkung?

F-100 von FlyFly Querruderanlenkung?

Hallo
Steht hier vielleicht schon irgendwo drin,aber speziell von Jürgi glaube ich wurde erwähnt,daß dieser Vogel keine Querruderanlenkung benötigt sondern mit "Tailerons" wie ein Delta fliegbar ist?
Bitte um kurze Erfahrungsinfo.
Habe vor allem die Endkanten der Flächen und Leitwerke spitz auslaufen lassen mit nachträglicher Verstärkung.Die ursprünglichen ca. 5mm sind ja ein Graus.Düsenjäger unwürdig und wohl nur dem Material bei der Herstellung geschuldet.Hatte ich bisher bei allen meinen Schaumwaffeln EDFs gemacht wegen Vmax Zuwachs.Jemand anders auch?
Gruß Heiko
 

jürgi

User
Bei uns im Verein wurde mal eine recht leichte Handstartversion nur mit Tailerons geflogen. Es geht, aber der Vogel ist dann ziemlich träge. Gerade bei diesem Jet spielt Gewicht keine sehr große Rolle und die zwei Servos für die Querruder würde ich mir auf alle Fälle gönnen!
Gruß
JÜrgen
 
beglasen

beglasen

hallo zusammen, habe mir auch eine f 100 zugelegt. nun meine frage habt ihr sie mit gewebe bezogen oder sie ledig neu umlakiert?

grüße micha
 

jürgi

User
hallo zusammen, habe mir auch eine f 100 zugelegt. nun meine frage habt ihr sie mit gewebe bezogen oder sie ledig neu umlakiert?

grüße micha

Wir haben gerade zwei mit P-20 Turbine ausgerüstet. Die sind nicht beglast sondern nur veredelt. Die Chinesen haben offensichtlicht die Farbe geändert (Silikonanteil?) -auf jeden Fall macht es Mühe mit dem Abkleben. Wir haben wenig klebendes farbiges Stromisolierband (Obi) genommen und dieses erst noch auf dem Unterarm verklebt und somit nochmals entschärft. Andernfalls reisst es die Veredelung (Parketwasserlack und den Polyklarlack) wieder runter. Wenn man es richtig macht, dann erhält man ein tolles -sogenanntes grifffestes- Model, welches auch nach 100 Flügen noch schön ist. Die relewandten Teile (Aussenflügel etc.) sollten zusätzlich mit dünnen Sperrholz gesichert werden.
Gruß
Jürgen
 

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Hallo Jürgen
schönes Bild meiner F100
hast du auch mein superspezialökospar Bomben Fahrwerk gesehen???

Gruß Ritschi
 

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Hallo Ritschi

Startest du mit dem Fahrwerk? oder wirfst du?

Ich hatte ähnliche Überlegungen, hatte aber bedenken, dass ich leicht Steinschlag vom Boden ansauge.


Dazu vielleicht noch etwas zu meiner F100

Nach anfänglich Planung auf 12S Betrieb, hat sich mit dem Motor Het 650 - 68 - 1130 der Betrieb mit 10S als idealer Kompromiss erwiesen.

Fluggewicht aktuell 3500 g und 3200 g Schub mit 10S und JEPE Einziehfahrwerk. Strom 60A, Flugzeit 4 Min mit GENS 2700 mAh in 4 + 6 S

Mit 12 S 3700 g Abflug und kommt man auf 4000 - 4100 g Schub, aber bei ca 85 A. Beeindruckender Steigflug, aber wenn du oben bist ist der 2700ter Akku leer und wenn du halbgas fliegst ist es eh egal ob da 10 oder 12 Zellen schieben.

Ich habe neben dem JetFan auch ausgiebig den WEMO EVO geflogen, Beide sind absolut Gleichwertig, in der F100 haben beide identischen Strom und Schub.

Ich hab Klappen eingebaut, brauche ich aber nicht wirklich, sieht aber geil aus im langsamen Überflug. Da ich meist mit eingezogenem Fahrwerk lande, lasse ich dabei auch die Klappen drin. Landet man mit Fahrwerk und Klappen, sollte man noch genug Saft im Akku haben, ich fliege dann mit deutlichem Schub an und setze auch mit Schub auf. Beim Landen ohne Fahrwerk fliege ich die gesamte Landekurve im Gleitflug, erstaunlich wie gut sie trotz dem Gewicht und den offenen Fahrwerksschächten gleitet.

Fürs Frühjahr wird ich eine zweite Aufgebaut habe, leicht mit möglichst 2500 g und etwas mehr Schub zum Werfen, da sollten dann 8S reichen.



Sigi
 
Hallo Sigi
Hab mit der F 100 14 Flüge geht sowas von g... Das Fahrwerk bzw.Bomben bleiben natürlich dran sind auch mit GFK verstärkt.Das Bugfahrwerk hab ich allerdings gewechselt Einziehbar im Flug sieht man die Räder nicht.
Mein Abfluggewicht mit P20 Trocken ist unter 3KG(senkrecht bis Sichtgrenze)
Gruß Ritschi
 

jürgi

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F-100 Vorwärtsgeschwindigkeit

F-100 Vorwärtsgeschwindigkeit

Hallo Sigi,
wir haben ja schon mal darüber gesprochen. Du bist ein Fan von vielen Zellen -aber bei dieser F-100 nützt Dir das wenig. Meine ging mit 6 S und 5300er Gens ace auch senkrecht -aber bei 6 Min. Flugzeit (post 109)http://www.rc-network.de/forum/showthread.php/194956-F-100-SUPER-SABRE-von-Fly-Fly/page8 Senkrecht kann sie, aber die Vorwärstsgeschwindgkeit ist begrenzt. Das verleitet stets zum richtig Gas geben - Ergebnis ist die reduzierte Flugzeit. Meine wurde umgerüstet auf geschlepptes Fahrwerk und erhält eine P-20 Turbine. Das Abfluggewicht meiner F-100 liegt dann nass bei knapp 4 Kg. Obwohl die Turbine nur mit 2,4 kg Schub angegeben ist wird sie die F-100 mindestens doppelt so schnell antreiben wie mit einem "kalten" Strahl. EdF hat da einfach seine Grenzen -wenn man einen Koffer treiben will. Das Flugewicht -ob 2,6 oder 4 kg spielt bei dieser Maschine überhaupt keine Rolle. Die Flyfly "L-39" geht z.B mit EDF besser vorwärts -aber der F-100 Oldtimer macht mehr her.
Jürgi
Ps. auf den Fotos sieht man deutlich meine um 1cm gekürzte und mit Sperrholz versiegelte Tragfläche.
 

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Hoeni

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Moin moin zusammen,

ich habe wohl gerade die letzte F100 von Gassner erhalten - Besonderheit: Meine besteht aus zwei Baukästen um mangels Lieferbarkeit noch einen kompletten bausatz zu bekommen. Daher also tw. weiß und tw. silber lackiert - da ich das eh am Ende noch lackieren will, sollte das kein großes Problem sein.


Folgendes hab ich mir als Ausstattung überlegt:
- 6 Turnigy MG90S Servos
- einen YEP80A Regler (BEC versorgt Empfänger und vier Servos)
- 5A UBEC (versorgt Fahrwerk, Seitenruder/Bugservo, Beleuchtung)
- zur Befeuerung einen Wemotec Midifan EVO mit HET 1760er 58er Motor (an vertretbaren 68A hat der um die 2,6kg Schub)
- ein paar Lichtspielereien (Nachbrennerbeleuchtung und LEDs an den Flächen plus Lande/Positionslichter)
- Akkutechnisch wollte ich zwei vorhandene 3S 25C 5000er nutzen um auf einen 6S 25C 5000mah zu kommen. Alternativ hab ich auch 2 3000er 40C 3S die ich genauso zusammenschalten kann.
- Einziehfahrwerk: Würd ich gerne machen, auch wenn das bei unserem grasplatz eher wenig Sinn macht meistens. Wollte da schlicht ein vorhandenes 4mm PZ514 verbauen mit Federbeinen. Damit es auf dem grasplatz auch ohne Fahrwerk geht, vielleicht die idee mit den Tankattrapen verstärkterweise nutzen?

Ziel:
Scales Fliegen, ich drehe eher entspannt meine Runden als extrem dynamisch durch die Gegend zu heizen. Darf gerne etwas langsamer und gemütlich sein ;)
Idealziel:
Bodenstarts von Gras möglich mit Fahrwerk, zumindest von Teerpiste Start möglich, Landung auf Gras machbar

Der Haken:
Das Gewicht wird ja so nicht ganz ohne sein - alleine die dicken 5000er Akkus wiegen zusammen fast 900g. Das ist nen Brett. :/ Wenn ich den Fred hier durchlese scheint Gewicht im Flug ja kein Problem zu sein - aber wie siehts aus mit Bodenstart in der Kombination?

900g Akkus, 350g Impeller/Motor, 70g Regler, 15g BEC, 45g LEDs und Elektrik dafür, 84g die Servos, 300g Fahrwerk, 20g Empfänger - ich rechne mal noch locker 100-150g für Kabel etc. drauf und auch 100g für Farbe und nochmal 50g für Kleber und Kleinkrams. Macht zusammen schon lockere 2kg! Hat mal wer grob gemessen was alleine der Schaum wiegt? H.F. kam auf 2,6kg mit praktisch allem drin aber ziemlichen Leichtbau und kleinem Akku.

Ich würde eigentlich gerne bei der kleineren Lösung der Motorisierung bleiben da ich so um dickere Akkus (will da nicht unbedingt nur wegen eines modells wesentlich stärkere Akkus holen!) und einen größeren Regler herumkomme. Nur wenn ich absehbar so von Gras keinesfalls hochkomme - doch sofort die Lösung eine Nummer größer nehmen mit 100A Regler, dem 1970er HET im Evo bei max 90A und 3,2kg Schub? Damit wirds definitiv gehen, das wird aber wohl auch in Rekordzeit die vorhandenen Akkus grillen. :(
 

Wobisch

User
Gestern habe ich den Rumpf soweit fertiggestellt, dass nur noch die Triebwerksoberfläche, das Cockpit und die Panel Linien fehlen. An einer Scale Düse arbeite ich noch. Das Ergebnis gefällt mir ganz gut, vor allem wenn die Hun neben der Venom steht. Leider kann ich nicht beide gleichzeitig fliegen.

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