Hallo Peter,
auch wenn bei Deinem Vorschlag jetzt die Zeitmessung dazukommt, viel Differenzierung wird sie nicht bringen. Es ist nach den heutigen Regeln nicht selten, daß bei 6 Zeitnahmen maximal eine Sekunde Abweichung geflogen wird.
Das Ziellanden sollte also schon mit gewertet werden, damit nicht nur der Akku zählt. Einen Zeitversatz, damit nicht alle gleichzeitig reinkommen, könnten die Piloten selber organisieren, wenn die Rahmenzeit fünf Minuten länger als die Flugzeit ist. Und bei der Landung könnte man wieder auf mehrere Landefelder zurückgreifen oder das Landefeld in verschieden gewichtete Zonen unterteilen. Dann muß nicht gemessen werden; ein Blick genügt, und das Modell kann aus dem Landefeld entfernt werden.
Mein Favorit für die Ziellandung wäre der Trichter. Leider hat diese Version keine Chance. Beim für mich bisher einzigen Wettbewerb mit diesem Ziel haben auch einige Spezialisten teilgenommen, die laut Testberichten viele Modelle bereits beim Erstflug bei Fuß oder auf einen imaginären Punkt landen. Soweit ich mich erinnern kann, hat keiner von ihnen den Trichter getroffen.
Näher interessieren würde mich, warum Du unbedingt Monster-Motorisierungen ausschließen willst. Aus meinen Erfahrungen aus F5B-J-Wettbewerben weiß ich, daß die Motorisierung keine Rolle beim Gewinnen gespielt hat.
Nur mal als Denkanstoß: Es kann sogar sein, daß ein Hochleistungsantrieb mehr Flugzeit bringt als ein Soft-Antrieb. Aus demselben Akku bekomme ich bei einem F5F-Antrieb 20 Steigflüge, bei einem Excel Competition mit normaler Motorisierung sind’s nur ca. 15.
Servus
Hans
auch wenn bei Deinem Vorschlag jetzt die Zeitmessung dazukommt, viel Differenzierung wird sie nicht bringen. Es ist nach den heutigen Regeln nicht selten, daß bei 6 Zeitnahmen maximal eine Sekunde Abweichung geflogen wird.
Das Ziellanden sollte also schon mit gewertet werden, damit nicht nur der Akku zählt. Einen Zeitversatz, damit nicht alle gleichzeitig reinkommen, könnten die Piloten selber organisieren, wenn die Rahmenzeit fünf Minuten länger als die Flugzeit ist. Und bei der Landung könnte man wieder auf mehrere Landefelder zurückgreifen oder das Landefeld in verschieden gewichtete Zonen unterteilen. Dann muß nicht gemessen werden; ein Blick genügt, und das Modell kann aus dem Landefeld entfernt werden.
Mein Favorit für die Ziellandung wäre der Trichter. Leider hat diese Version keine Chance. Beim für mich bisher einzigen Wettbewerb mit diesem Ziel haben auch einige Spezialisten teilgenommen, die laut Testberichten viele Modelle bereits beim Erstflug bei Fuß oder auf einen imaginären Punkt landen. Soweit ich mich erinnern kann, hat keiner von ihnen den Trichter getroffen.
Näher interessieren würde mich, warum Du unbedingt Monster-Motorisierungen ausschließen willst. Aus meinen Erfahrungen aus F5B-J-Wettbewerben weiß ich, daß die Motorisierung keine Rolle beim Gewinnen gespielt hat.
Nur mal als Denkanstoß: Es kann sogar sein, daß ein Hochleistungsantrieb mehr Flugzeit bringt als ein Soft-Antrieb. Aus demselben Akku bekomme ich bei einem F5F-Antrieb 20 Steigflüge, bei einem Excel Competition mit normaler Motorisierung sind’s nur ca. 15.
Servus
Hans