Mir drängt sich der Gedanke auf dass hier ein paar Fehler zusammenkommen:
Du lädtst mit 5 A. Empfohlen werden für diese Zellen aber höchstens 4-4,5 A.
Die Abschaltung kommt nach meinem Dafürhalten recht träge ( Abfall der Spannungskurve ). Weiss Dein Lader dass es sich immer noch um NiMH-Akkus handelt, oder meint er bei dem Innenwiderstand der gepushten vielleicht was anderes ?
Und das Verbinden eines neuen Packs mit einem solchen mit Vorschäden, noch dazu aus einer anderen Charge, und p&m, d.h. matched= zusammengestellt , aufeinander abgestimmt, die sollte man nie zusammenlassen. Wenn der eine Pack in sich stimmige Innenwiderstände aufweist und der andere liegt im Niveau eben ein wenig anders, paar milliohm genügen, dann entwickelt in Reihe der eine Pack mehr Wärme als der andere, und ausserdem kann der Lader dann nicht mehr richtig abschalten.
Zusammenfügen, wenn es schon sein muss, nur mit einem ganz genau definiertem Lade- oder besser, Entladezustand. So wie Du es beschrieben hast bringt es gar nichts als den Tod aller Akkus: Ein Akku ist 20 % voll, der andere 25 %. Dann lädtst x Stunden xx mA rein, damit bleiben aber die 5 % Unterschied immer noch, evtl. ist ein Akku aber bereits überladen, also auch im Eimer. Der Entlade/Ladeturnus macht das nie mehr wett, im Gegenteil.
Beim genauen Betrachten der Fotos meine ich auch vereinzelt Lötperlen zwischen den Polen erkennen zu können. Ist das so dann wären das dynamische Kurzschliesser! Die müssen raus, auch wenn es mal kurz wehtut. Ich mach das, wenn es doch mal passiert, mit der stumpfen Seite des Balsamessers, geht dann ruckzuck. Und beim Löten etwas weniger Lötzinn verwenden.