gufi
User
Hallo zusammen,
seit dem ich die MZ-32 habe, stelle ich oft fest, dass viele sich nicht so recht vorstellen können, wie einfach man auch mehrere Einstellungen im Flug vornehmen kann. Deshalb zeige ich hier mal, wie das geht.
Dazu habe ich meine Art der Höhenruderkompensation-Einstellung gewählt. Ich setze nach Gefühl im ersten Drittel einen Punkt und am Schluss einen Punkt. Das ist nichts neues. Den zweiten und den letzten Punkt kann ich auf der Y-Achse hoch und runter verstellen. Den zweiten Punkt zusätzlich auf der X-Achse nach links und rechts, also frei beweglich. Für die Kurve wähle ich "Glättung". Die geglättete Kurve ist quasi mein Freund, weil ich mittlerweile sagen kann, dass damit eigentlich immer ein sehr harmonischer Verlauf zu erfliegen ist. Mit ein paar Klicks kann ich jetzt im Flug alles passend einstellen, bis es "sauber fliegt". Alles ist dann auch schon in der Programmierung drin!
Es gibt auch noch andere Möglichkeiten. Man kann z.B. auch mehrere Punkte setzen und diese automatisch von der Knüppelstellung "fangen" lassen, wenn der Knüppel in der Nähe ist. So könnte man alle Punkte auch mit dem gleichen Digitalgeber verstellen.
Den Weg pro Schritt kann man von fein bis grob auch immer einstellen.
Bei der Höhenruderkurve finde ich es z.B. praktisch, wenn man die Y-Achsen-Verstellung einfach auf die (nicht benötigte) Gas Trimmung legt.
Auch Differenzierung, Ausschlaggrößen, Snapflap, Mischeranteile und sonstwasweißichnichtalles können per Direkteinstellung auf einen der vier Digitalen Geber, die Drehregler oder auf die Knüppeltrimmungen gelegt werden (wenn diese nicht mehr oder gerade nicht gebraucht werden).
Alles was ihr damit eingestellt habt ist dann auch schon in der Programmierung drin. Wenn es nichts mehr zum einstellen gibt, kann man die entsprechende Direkteinstellung (also den zugeordneten digitalen Geber) wieder löschen. Die eingestellten Werte bleiben natürlich im Programm.
Oder ihr lasst die Direkteinstellung bestehen, begrenzt vielleicht noch den Verstellbereich und verwendet es um bei unterschiedlicher Wetterlage die Wölbung anzupassen, oder, oder , oder . Ganz nach Geschmack. Die Verschiebung der Punkte im Flug könnt ihr euch ansagen lassen, dann wisst ihr ohne hinzuschauen wie viel ihr gerade verstellt habt.
Für mich ist das eine sehr feine Sache, weil ich beim Fliegen einfach rumprobieren kann bis es "in live" gut ausssieht. Auch und gerade wenn ich auf dem Holzweg bin, also gerade in die falsche Richtung verstelle oder zu viel verstelle, sehe ich ziemlich schnell, was los ist…. .
Weil ich dazu auch kein Handbuch brauche, sondern die Hilfetexte online im Sender sind und weil es einfachst zu aktivieren ist gefällt mir das so gut.
seit dem ich die MZ-32 habe, stelle ich oft fest, dass viele sich nicht so recht vorstellen können, wie einfach man auch mehrere Einstellungen im Flug vornehmen kann. Deshalb zeige ich hier mal, wie das geht.
Dazu habe ich meine Art der Höhenruderkompensation-Einstellung gewählt. Ich setze nach Gefühl im ersten Drittel einen Punkt und am Schluss einen Punkt. Das ist nichts neues. Den zweiten und den letzten Punkt kann ich auf der Y-Achse hoch und runter verstellen. Den zweiten Punkt zusätzlich auf der X-Achse nach links und rechts, also frei beweglich. Für die Kurve wähle ich "Glättung". Die geglättete Kurve ist quasi mein Freund, weil ich mittlerweile sagen kann, dass damit eigentlich immer ein sehr harmonischer Verlauf zu erfliegen ist. Mit ein paar Klicks kann ich jetzt im Flug alles passend einstellen, bis es "sauber fliegt". Alles ist dann auch schon in der Programmierung drin!
Es gibt auch noch andere Möglichkeiten. Man kann z.B. auch mehrere Punkte setzen und diese automatisch von der Knüppelstellung "fangen" lassen, wenn der Knüppel in der Nähe ist. So könnte man alle Punkte auch mit dem gleichen Digitalgeber verstellen.
Den Weg pro Schritt kann man von fein bis grob auch immer einstellen.
Bei der Höhenruderkurve finde ich es z.B. praktisch, wenn man die Y-Achsen-Verstellung einfach auf die (nicht benötigte) Gas Trimmung legt.
Auch Differenzierung, Ausschlaggrößen, Snapflap, Mischeranteile und sonstwasweißichnichtalles können per Direkteinstellung auf einen der vier Digitalen Geber, die Drehregler oder auf die Knüppeltrimmungen gelegt werden (wenn diese nicht mehr oder gerade nicht gebraucht werden).
Alles was ihr damit eingestellt habt ist dann auch schon in der Programmierung drin. Wenn es nichts mehr zum einstellen gibt, kann man die entsprechende Direkteinstellung (also den zugeordneten digitalen Geber) wieder löschen. Die eingestellten Werte bleiben natürlich im Programm.
Oder ihr lasst die Direkteinstellung bestehen, begrenzt vielleicht noch den Verstellbereich und verwendet es um bei unterschiedlicher Wetterlage die Wölbung anzupassen, oder, oder , oder . Ganz nach Geschmack. Die Verschiebung der Punkte im Flug könnt ihr euch ansagen lassen, dann wisst ihr ohne hinzuschauen wie viel ihr gerade verstellt habt.
Für mich ist das eine sehr feine Sache, weil ich beim Fliegen einfach rumprobieren kann bis es "in live" gut ausssieht. Auch und gerade wenn ich auf dem Holzweg bin, also gerade in die falsche Richtung verstelle oder zu viel verstelle, sehe ich ziemlich schnell, was los ist…. .
Weil ich dazu auch kein Handbuch brauche, sondern die Hilfetexte online im Sender sind und weil es einfachst zu aktivieren ist gefällt mir das so gut.