C-J-S
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Naja, ich hab das nun auch noch nicht 100mal gemacht, aber bei der Silent-E werden angeblich 2 Dosen vom Arthobby-Lack benötigt und ich bin mit meiner Mischung mit einer Dose ausgekommen. Gewogen (vorher/nachher) hab ich leider nicht.
Ich hab aber vor dem Anstrich schon einen guten Schliff hingelegt; war schon recht glatt und wenn nirgendwo was absteht, dann deckt die erste Schicht - die bereits mit dem Nitrolack und der Verdünnung angerührt wurde - schon recht gut.
Gut - aber nicht perfekt. Erwarte dir nicht, dass es wie Bügelfolie aussieht. Man erkennt immer noch, dass es bemaltes Holz ist. Aber aus 1m Entfernung ist das bereits egal.
Länger geschliffen hab ich dann meist die Stellen, wo ich gepatzt habe, wo der Lack zu dick aufgetragen wir und zu schnell ausgehärtet ist. Einzelne Stellen gab es, wo ich zu trocken drübergefahren bin, da sind die (fasrigen) Poren nur oberflächlich angefärbelt gewesen, da musste ich dann nachstreichen. Der zweite Anstrich ist somit eher gezielt dort stärker, wo's gebraucht wurde und dort dünner, wo die erste Schicht bereits perfekt war. Ich hab dann noch mal weiter einzelne Stellen nachgebessert, aber nicht vollflächig. Wenn man ganz nah rangeht, dann könnte man meinen, dass man ja noch eine Schicht auftragen könnte... Mir reicht es aber, wenn das Modell gegen gelegentliche Tropfen resistent ist; es muss nicht unterwassertauglich sein.
Beim Farbhändler hab ich nach 100ml Weiß auf Nitro-Basis zum Abtönen gefragt. Hat er mir gegen Kaffegeld gleich in ein Döschen abgefüllt... das wars.
Fertig lackiert und verschliffen fühlt sich die Fläche glatt aber samtig an. So soll's abgeblich sein...
LG
Christian
Ich hab aber vor dem Anstrich schon einen guten Schliff hingelegt; war schon recht glatt und wenn nirgendwo was absteht, dann deckt die erste Schicht - die bereits mit dem Nitrolack und der Verdünnung angerührt wurde - schon recht gut.
Gut - aber nicht perfekt. Erwarte dir nicht, dass es wie Bügelfolie aussieht. Man erkennt immer noch, dass es bemaltes Holz ist. Aber aus 1m Entfernung ist das bereits egal.
Länger geschliffen hab ich dann meist die Stellen, wo ich gepatzt habe, wo der Lack zu dick aufgetragen wir und zu schnell ausgehärtet ist. Einzelne Stellen gab es, wo ich zu trocken drübergefahren bin, da sind die (fasrigen) Poren nur oberflächlich angefärbelt gewesen, da musste ich dann nachstreichen. Der zweite Anstrich ist somit eher gezielt dort stärker, wo's gebraucht wurde und dort dünner, wo die erste Schicht bereits perfekt war. Ich hab dann noch mal weiter einzelne Stellen nachgebessert, aber nicht vollflächig. Wenn man ganz nah rangeht, dann könnte man meinen, dass man ja noch eine Schicht auftragen könnte... Mir reicht es aber, wenn das Modell gegen gelegentliche Tropfen resistent ist; es muss nicht unterwassertauglich sein.
Beim Farbhändler hab ich nach 100ml Weiß auf Nitro-Basis zum Abtönen gefragt. Hat er mir gegen Kaffegeld gleich in ein Döschen abgefüllt... das wars.
Fertig lackiert und verschliffen fühlt sich die Fläche glatt aber samtig an. So soll's abgeblich sein...
LG
Christian